New Zealand
Auckland Port

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Travelers at this place
    • Day 3–5

      auckland

      November 13 in New Zealand ⋅ ☁️ 19 °C

      am midwuch morge am 04:00h simer in auckland glandet. nach 2 übernachtige imene hostel, mehrere erzwungene gratis-busfahrte & viu feinem ässe geiz iz mitem mietouto witer🚗

      ps: dank eme fiktive meeting im 34. stock vomene business-tower heimer sogar no gratis über ne teil vo auckland gseh😉Read more

    • Day 59

      Rückreise: Etappe 1 & 2 (AIT - RAR -AKL)

      November 24 in New Zealand ⋅ 🌙 16 °C

      Heute ist es leider soweit - wir müssen Abschied vom Paradies nehmen und uns auf die Rückreise begeben. Wie schnell doch zwei Monate vergehen, wenn es so viel zu entdecken und zu erleben gibt.
      Nachdem es heute morgen aber sehr drückend und schwül ist und die Wolkenfront rein zieht, fällt uns der Abschied nicht ganz so schwer.
      Trotz Wolken haben wir nochmal eine super Sicht auf die Lagune beim Abflug in Aitutaki und auch der Anflug auf Rarotonga war wieder beeindruckend.
      Die Wartezeit bis zum Weiterflug haben wir mit einem Cappuccino und etwas später mit einem BBQ-Streetfood (Pork-Kebab, sehr lecker) überbrückt. Fast pünktlich ging's dann weiter nach Auckland. Hut ab vor Air New Zealand - nicht nur vernünftiger Sitzabstand, sondern auch Mittagessen, Wein und Snacks gibt es umsonst und dazu noch Inflight WiFi! Nicht dass man das unbedingt bräuchte, aber wenn wir an die letzten Flüge innerhalb Europas denken- Naja... 🙄
      Ansonsten verlief der Flug nach NZ unspektakulär und selbst das Flughafenprocedere mit Zoll, Biohazard-Check und Schnüffelkontrolle durch den Zollbeagle verlief reibungslos. Und so saßen wir dann, schneller als erwartet im Taxi, welches uns nach Auckland Viaduct Haboir kutschierte.
      Leider waren wir etwas zu spät dran um die Hafengegend noch mit Sonne zu genießen, aber dafür entschädigte die Ansicht bei Dunkelheit mit ihren Lichtern.
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    • Day 97

      Shawn Mendes Konzert

      November 9, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 19 °C

      Seit Wochen schauten Lene und ich immer wieder auf Facebook oder TrandeMe, das neuseeländische EbayKleinanzeigen, nach günstigen Second-Hand Tickets.
      Donnerstag abends fand ich dann ein Angebot auf Facebook: 2 Tickets je $100.
      Lene und ich kratzten unser gesamtes restliches Geld (auf den neuseeländischen Kreditkarten) zusammen und nach langem Hin und Her mit ticketmaster hatten wir die Tickets Freitag Abends schließlich auf dem Handy.

      Samstag Vormittag arbeitete ich noch und anschließend fuhren Lene und ich direkt los nach Auckland.
      Unsere Lunchbox bestand diesmal aus Pfannkuchen mit Spinat und Feta und Zimtschnecken :)

      Zeitlich perfekt kamen wir in Auckland an, parkten das Auto und machten uns auf den Weg zur Spark Arena.
      Unsere Plätze waren zentral aber relativ weit oben gelegen, sodass unsere Sicht leider nicht optimal war. Das Problem war die Rose in der Mitte welche entweder den Bildschirm oder die Bühne verdeckte.
      Stattdessen hatten wir aber eine unglaublich schöne Sicht auf das wunderschöne Lichtermeer, welches von am Anfang ausgeteilten Armbändern erzeugt wurde.

      Die Stimmung war mega und der Abend hat sich definitiv gelohnt auch wenn ich sagen muss: Seine alten Lieder sind die Besten!
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    • Day 79

      Rainy day

      December 17, 2019 in New Zealand ⋅ 🌧 21 °C

      The forecast was for big rain, so the plan was Gold Mine, followed by Cheese Factory.
      Gold mine was run by an old engineer. Told us all about how the Cornish used to mine in the area for bullion-gold and silver. Very cool process and proper industrial engineering from the 1940s. This included a walk around an old mine shaft. I think I would be too tall to be a miner.
      Off to the cheese factory. This turned out to be more of a cheese shop, with only a tiny factory behind that you could not go into. So had some cheese with more cheese for lunch. Brielliant.
      After 30mins on trip advisor, we conclude that there was nothing to do in the local area, so headed to auckland to go round their art gallery. Not much to my taste apart from some very realistic Maori portraits from 100 years ago. A lot of the other stuff looked like a drunk child could have done it.
      Booked into a campsite close by, the proceeded to sit in Auckland traffic for 30 mins. Rush hour is rubbish!
      Made it to the place and got ourselves prepped for Waiheke island tomorrow.
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    • Day 3

      Framme i Auckland

      January 30, 2020 in New Zealand ⋅ ⛅ 22 °C

      Efter ytterligare 11 timmars flygresa från Hongkong till Auckland landade vi i morse kl 7.30 (svensk tid onsdag kväll 19.30). Passkontroll och en noggrann gränskontroll där våra vandrarkängor fastnade. Det fanns sand från stranden i Höllviken under sulorna och kängorna åkte iväg för att tvättas😲. Därefter genomlysning av hela vårt bagage.

      Super shuttle körde oss till hotellet, Nesuto, som är ett lägenhetshotell i centrala Auckland. Vår lägenhet var inte klar så vi placerade vårt bagage i bagagerummet och begav oss ut för att kolla in Auckland. Nu gällde det att hålla sig vaken hela dagen!

      Auckland är en härlig och livlig stad med cirka 1,5 miljoner invånare. Ungefär 30% av Nya Zeelands befolkning bor här. Staden ligger på norra Nordön alldeles vid havet, där det finns en jättestor marina med massor av segelbåtar. AmerIcas Cup, med traditioner ända tillbaka till 1850-talet, vanns av NZ 1999-2000.

      Vi vandrande runt i marinan, tog en latte på ett café där servitrisen var en trevlig tjej från Helsingborg (!), besökte Maritime Museum och kollade in Ferry Building och Old Customhouse. Vi börjar så smått få en inblick i Nya Zeelands historia med sin maori-kultur och en stor invandring av olika folkslag från de polynesisks öarna runtomkring, från Asien och faktiskt även från Skandinavien.

      Stora delar av området kring marinan håller på att bebyggas med bostadshus, kontorshus och restauranger så det var ganska rörigt med avspärrningar, maskiner och byggjobbare överallt.

      Kl 15 var vår lägenhet klar för incheckning. Himmel så skönt det var med en liten bensträckare och en dusch👍! Men inte sova!!!!

      Därefter drog vi ut igen och nu gick stegen till Sky Tower, som med sina 328 m är det högsta tornet på södra halvklotet. (Egentligen en liten plutt i jämförelse med Burj al Arab i Dubai som möter 828 meter). Vilken underbar utsikt (fast jag klamrade mig fast vid innerväggen på utsiktsvåningen och gick INTE ut till fönstret och ABSOLUT inte till golvet av glas som Gert gjorde)!

      Kvällen avrundades med ett besök på en mexikansk restaurang i marinan. Några fajitas och en Corona satt gott efter denna intensiva dag😊.

      Vid 21-tiden låg vi i våra sängar och det tog nog inte mer än 30 sekunder innan vi sov som stenar båda två😴😴.
      /Gb
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    • Day 24

      Neuseeland - Auckland

      January 13, 2023 in New Zealand ⋅ ⛅ 21 °C

      Reisen kann auch echt anstrengend sein! Der Flug geht über Nacht, 10 Stunden, und an Schlaf ist wieder schwer zu denken. Morgens kommen wir in Auckland an und haben dann noch den ganzen Tag vor uns. Wir quälen uns irgendwie durch den Tag. Ich bin froh, dass wir die nächsten sechs Wochen nicht in einen Flieger steigen und dann ab übermorgen unseren Camper als Basis haben. Man merkt den Kindern an, dass sie eine feste Struktur oder sowas wie Alltag vermissen. Die Stimmung schwankt stark und Merlin klagt schon über Heimweh.
      Auf den ersten Blick fragt man sich, wieso man um die halbe Erde fliegt, wenn dann die Vegetation ganz ähnlich wie zu Hause ist, und auch die Menschen europäisch aussehen! Aber wenn man genau hinschaut, sieht man natürlich die Unterschiede. Die Pflanzenwelt ist eine ganz andere, es gibt hier zum Beispiel auch Palmen. Und das Land ist viel dünner besiedelt. In Auckland, der größten Stadt in Neuseeland, geht es sehr entspannt zu. Es fahren viel weniger Autos als in Europa in einer Kleinstadt! (Das könnte daran liegen dass eine Stunde parken ca 15 Euro kostet.) Auckland zieht sich total in die Breite, die meisten Menschen wohnen im Speckgürtel in kleinen Häuschen. Die Innenstadt finden wir nicht besonders schön oder spannend. Aber so alt ist die Stadt ja auch noch nicht, tolle moderne Hochhäuser gibt es auch (noch) nicht.
      Freddi möchte natürlich wieder auf den Fernsehturm ;)
      Später müssen die Jungs noch zum Friseur. Zwei Waschmaschinen müssen auch im Hotel gewaschen werden. Zum Glück hat Freddi bisher schon alle Aufgaben für die Schule erledigt (die letzten noch am Flughafen vor dem Abflug).

      Nachtrag:

      Am zweiten Tag fahren wir mit der Fähre nach Devonport. Das Viertel liegt am Wasser, hier stehen ein paar Villen und es sieht touristischer aus. Aber die Kinder sind glücklich mal aus der Stadt rauszukommen und „frei“ laufen zu können.

      Die Neuseeländer sind sehr freundlich und offen. Der Dialekt ist sehr gewöhnungsbedürftig, aber Flo versteht zum Glück das meiste und unterhält sich auch gut mit den Leuten. Das ist tatsächlich etwas anders als in Asien, wo man sich nur rudimentär verständigen konnte.
      Beim Thema Essen sind wir momentan noch nicht so glücklich. Es gibt - ähnlich wie in den USA - sehr wenige „nomale“ Restaurants, sondern eher so Fastfood-Ketten. Richtige Restaurants mit gesundem Essen sind sehr teuer und sind eher Feinkost-Restaurants, wo man mit Kindern nicht hinzugehen braucht. Da freuen wir uns auf den Camper, wenn wir selber kochen können. Aber auch Lebensmittel sind sehr teuer. Eine 100 Gramm Tafel Schokolade kostet zum Beispiel 3-5 Euro. Auch alle anderen Lebensmittel sind mindestens doppelt so teuer wie bei uns.

      Wir sehen hier leider viele Obdachlose auf der Straße in Auckland. In Singapur haben wir keinen einzigen gesehen. Es sind viele Nachfahren der Maori dabei, die Ureinwohner Neuseelands, die genauso von den Europäern unterdrückt wurden, wie die Ureinwohner in den USA. Nur sind sie hier schon etwas weiter damit, diese schreckliche Taten wieder gutmachen zu wollen. Hier wird auch Maori gesprochen, genauso wie Englisch und Straßennamen oder andere Bezeichnungen stehen zuerst auf Maori da, und dann auf Englisch. Es gibt viele Museen und Gedenkstätten zur Maori Kultur.
      Wir sind gespannt was wir mit unserem Camper ab morgen alles sehen, lernen und erleben!!
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    • Day 105

      Kia Ora and more: Ankunft in Aotearoa

      January 22, 2023 in New Zealand ⋅ 🌙 18 °C

      Wir schlagen gleich das nächste Inselkapitel auf und fliegen über die Tasmanische See nach Aotearoa, dem Land der langen weißen Wolken. So heißt Neuseeland auf der Sprache der Maori, der indigenen Bevölkerung, die das Land weit vor den Engländern bevölkerte. Zur Begrüßung sagt man sich hier "Kia Ora".

      Die ersten Tage verbringen wir in der sympathischen Metropole Auckland, die von Wasser und Vulkankegeln sowie Hochhäusern und breiten Straßen durchzogen ist und dabei ein internationales Flair ausstrahlt.

      Hier können wir unsere ersten Eindrücke des Landes verarbeiten:

      ➡️ Die Biosicherheitskontrolle, die vermeidet, das unerwünschte Pflanzen, Krankheiten und andere Schädlinge ins Land gelassen werden, wird hier noch ernster genommen, als in Australien: Am Flughafen werden die Fahrräder und das Zelt selbst um 2 Uhr morgens genau inspiziert (und für sauber genug befunden).

      ➡️ Die Natur ist auf den ersten Blick weniger fremd, als sie es in Australien war. Einzig die omnipräsenten Purpurhühner und riesige Baumfarne dienen als ständige Erinnerung, dass wir uns nicht in Europa befinden. Demgegenüber tapsen statt Echidnas wieder ganz gewöhnliche Igel durch Felder und Straßengräben und Sperlinge sind der dominierende Straßenvogel.

      ➡️ Die Maori und ihre Kultur sind in jeder Hinsicht deutlich präsenter, als die Aboriginie-Kultur in Australien. New Zealand und Aotearoa werden fast gleichwertig verwendet. Die Diskussionen um die offizielle Änderung des Landesnamens und eine neue Flagge sind in vollem Gange (auch wenn ein erstes Referendum vor einigen Jahren den Union Jack vorerst gerettet hat). Die Namen von Städten und Straßen haben mehrheitlich Maori-Ursprung. Schade, und nicht repräsentativ, ist, dass die bekanntesten Städte mit Auckland, Wellington und Christchurch das britische Erbe forttragen. Bei der Planung unserer ersten Tage müssen wir aber erstmal lernen, Tauranga und Turangi, Waikato, Waikite, Waiotapo, Wairake und Waitawa oder Paeroa und Pipiriki zu unterscheiden.

      ➡️ In Sachen Fahrradkultur ist es wiederum ähnlich wie in Australien: Neuseeland ist extrem autoabhängig. Fahrradwege gibt es nur in den Städten und auch hier nur vereinzelt. Ansonsten gibt es einige ausgewiesene Mehrtagestouren und Bahntrassenwege, die jedoch rein touristisch und vorwiegend für Mountainbikes ausgelegt sind.

      Nach dem Aufbruch in Auckland, fahren wir an der Küste und durch den ländlichen Norden in Richtung Inselmitte. Unser Ziel ist es, erstmal zügig auf die Südinsel zu kommen, und dort noch möglichst viel vom Sommer zu genießen. An vielen Schafen und Kühen vorbei rollen wir durch die charakteristischen sanften grünen Hügel des Landes. Highlight sind eine riesige Limonaden-Flasche (L&P) in Paeroa und die völlig überteuerte Herr der Ringe-Filmkulisse Hobbitons in Matamata. Wir begnügen uns mit einem Foto vor einem Nachbau im dortigen Stadtzentrum.
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    • Day 7

      Day 5 still in Auckland

      February 19, 2023 in New Zealand

      Heute unser absoluter bad trip 🤢 Als wir uns morgens zu unserem nächsten Stopp nach Paihia machen wollten, war unser Auto spurlos verschwunden. Wir dachten mit einem Anruf bei dem Abschleppdienst wäre das Problem gelöst. Aber nichts da. Kein Pannendienst und auch die Polizei weiß nicht, wo unser Auto verblieben ist. Es bleibt spannend, ob wir morgen ein neues Auto bekommen oder es mit dem Bus weitergeht. Wie ihr wisst, ist unser Programm sehr eng getaktet und erlaubt keine weiteren Tage in Auckland….
      Am Ende des Tages hieß es dann nur noch Frust saufen🥲
      Drückt uns die Daumen, dass es für uns mit dem Auto weitergeht ✊
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    • Day 4

      Auckland mit Jetlag

      December 14, 2023 in New Zealand ⋅ ⛅ 20 °C

      Ja der liebe Jetlag 😴. Nachdem wir gestern fast den ganzen Tag mühelos wach geblieben sind, sind wir am Abend kurz vor dem Nachtessen alle ungewollt eingeschlafen. Somit hatten wir zwei sehr, sehr müde Jungs beim Essen (ein Wunder dass wir sie überhaupt aus dem Zimmer kriegten). Nino schlief sogar noch während dem Essen wieder ein 😏.

      Heute morgen waren wir entsprechend früh wach und bereits um 6 Uhr beim Frühstücksbuffet. Es wird wohl noch ein paar Tage dauern bis wir wieder vollständig im Rhythmus sind. Den Tag verbrachten wir dann im Stadtzentrum von Auckland mit einem Besuch des Sky Towers (mit 328 Metern das höchste Gebäude in Auckland) und des Schifffahrtsmuseum am Hafen mit seinen vielen Kanus und Segelschiffen.

      Den zweiten Tag in Auckland verbrachten wir mit Einkaufen in einem riesigen Supermarkt, auf einem riesigen Spielplatz und am Pool. Matteo und Nino liessen es sich auch bei kühlen 18 Grad nicht nehmen ins kalte Nass zu springen 🥶.

      Noch ein kurzer Nachtrag zum Biosecurity Check: beim Verstauen einer Packung Haribo in Romans Rucksack, entdeckten wir doch prompt einen Stachel eines Stachelschweines wieder 🤦. Diesen hatten wir auf unserer letzten grossen Tour in Italien gefunden und im Rucksack verstaut ... hopla 😊🤭. Zum Glück wurde der Stachel nicht vom Zoll entdeckt 😅.
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    • Day 44

      Day 44: Good Morning Auckland - Day 3

      February 4 in New Zealand ⋅ ☀️ 63 °F

      This morning I was able to catch the sunrise as the city of Auckland arose to the day. It’s Sunday morning so there is not the hustle and bustle of a workday.

      A Carnival cruise ship pulls in to the dock across the way. Look closely can you find the thing you will NEVER see on a Viking Cruise ship?Read more

    You might also know this place by the following names:

    Auckland Port

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