New Zealand
Awaroa

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Travelers at this place
    • Day 80

      Weintasting auf Waiheke Island

      May 20 in New Zealand ⋅ ☁️ 15 °C

      Der letzte gemeinsame Tag, bevor es für die Mitreisenden nach Deutschland geht. Ich bin bereits seit der Ankunft in Auckland innerlich sehr unruhig, was vermutlich an dem bevorstehenden Abschied liegt.
      Wer mag schon Abschiede?

      Gestern verließen wir den beeindruckenden Ort Coromandel und mussten zugleich auch Abschied von Robyn und dem tollen AirBnb nehmen. Unsere Gastgeber*innen waren ganz wundervoll, mit eine der Besten auf dieser Reise. Versprochen, irgendwann kommt irgendwer von uns wieder.

      Die zwei letzten Nächte, bevor sich die Gruppe trennt, werden in Auckland verbracht. Auckland ist die grösste Stadt Neuseelands. Hier kommen auch direkt Heimatgefühle hoch, denn diese Stadt erinnert mich sehr an Berlin 😉. Die Fahrt nach Auckland dauerte knapp drei Stunden. Wir hatten erneut bestes Reisewetter à la "wenn Engel reisen".
      Später dann wurde im Hotel eingecheckt, ein bisschen Sightseeing betrieben und am Abend lecker geschlemmt. Auch hier enttäuschte uns das Essen nicht und wir waren abermals im Schlemmerparadies.

      Um 07:00 Uhr klingelte heute der Wecker, denn es geht zu einer Weinverkostung. Diese Tour wird auf einer anderen Insel namens Waiheke Island durchgeführt und kann nur mittels Fähre erreicht werden. Somit nahmen wir die Fähre um 09:00 Uhr und warteten auf unseren Guide. Die Überfahrt dauerte ca. 40 Minuten und vor uns lag ein fünfstündiges privates Weintasting mit 15 (ein Mix aus weiß, rosé und rot) sehr bedacht ausgewählten Weinen - Stichwort slow wine. Dass diese Weintour einen ganz besonderen Charme hat, merkten wir ziemlich schnell. Unser Guide, der Brand heisst, war ein lustiger Kerl mit speziellen Ansichten und verkörperte den spannenden Hippieflaire.
      Nach dem ersten Stopp waren die ersten von uns schon leicht angetrunken. Nicht jeder hatte an eine gute Grundlage am Morgen gedacht. Neben der Weinverkostung, sahen wir einige Strände, erfuhren wissenswertes über Waiheke Island, schlenderten durch ein Stadtzentrum, speisten äußerst deliziös und retteten eine gestrandete Fahrradfahrerin.
      Der Ganztagesausflug auf Waiheke Island war rundum gelungen. Wir kauften zwar keinen Wein, dafür aber ein ganz besonderes Olivenöl und Nüsse 😇.

      Brand setze uns kurz nach 15:30 Uhr am Fährterminal ab und 30 Minuten später waren wir schon wieder 'mit leicht einen sitzen' auf hoher See. Dann regnete es sich plötzlich ein. Wir hatten also mal wieder Glück gehabt 🥳.
      Der restliche Abend wurde genutzt, um sich auf den morgigen Abflug vorzubereiten. Ich nutze ebenfalls die Gelegenheit, um Kleidungsstücke auszusortieren, die mir für die nächsten 4,5 Wochen überflüssig erschienen. Entweder ich gab diese mit nach Deutschland oder trennte mich für immer von ihnen. Natürlich wurde nebenbei "Der Herr der Ringe" geschaut. Sorry, NOT sorry 🤪.

      See you!

      Good to know with Sarah:
      Die Organisation Slow Food wurde 1986 von Carlo Petrini als Gegenbewegung zum Schnellerwerden, zur Industrialisierung der Ernährung und zum Fast Food gegründet. Die Grundprinzipien der Bewegung lauten: buono, pulito e giusto – gut, sauber und fair. Zuerst umfasste der Interessensbereich der Organisation und des Verlages vorwiegend die Landwirtschaft und die Lebensmittelproduktion, zwischen 2009 und 2010 entsandt schließlich Slow Wine. Slow Wine ist eine konsequente Fortsetzung der Slow Food Philosophie mit direktem Bezug zur Weinwelt. Das „Langsame“ im Slow Wine ist als ein Fokus auf die Entstehung der Weine, die Arbeit im Weinberg und im Keller und auf die Achtung der Umwelt und Tradition zu verstehen. Darüber hinaus sind auch faire Arbeitsbedingungen und ein gutes Preisleistungsverhältnis zentral für eine hervorragende Bewertung von Slow Wine.

      Slow Wine bewertet nicht nur einzelne Weine, sondern auch die Winzer, Weingüter oder Kellereien im Gesamten. Ausgezeichnete Betriebe werden mit einem von 3 verschiedenen Siegeln prämiert, die jeweils für einen bestimmten Slow-Wine-Wert stehen:
      -die Schnecke
      -die Flasche
      -die Münze
      @Erik: Habe ich etwas vergessen?
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    • Day 37

      Waiheke Island, Last Day in New Zealand

      March 10, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 66 °F

      On our last day in Auckland, we decided to get out of the city and visit one of the nearby islands in the gulf. Waiheke Island is just a 40-minute ferry ride away, and features vineyards, olive groves, beaches and hiking trails with 360-degree views.

      With clearing skies and perfect temperatures, it was a great way to wrap up an amazing journey in this beautiful country.

      The Kiwis have a lot of pride in their country and they really enjoy sharing it with visitors. They also are dedicated to restoring and maintaining its indigenous plants and birds, and their environmental stewardship is in evidence everywhere.

      New Zealand’s natural features are so spectacular, the country is so clean and the roads were in fantastic condition for driving and biking. We feel lucky to have had a chance to experience so many of the natural wonders of this country and meet its people. As Courtney would say, “so good!” and “sweet as!”

      As we head to Hawaii for a few days on the way home, we’re signing off of this travelogue. Thanks for sharing with us!
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    • Day 650

      Waiheke Island

      February 10, 2017 in New Zealand ⋅ ⛅ 21 °C

      With my two Japanese friends I went on a day trip to Waiheke Island, It's just 40 min by ferry from Auckland, but such a different place. We went to many beaches, did a beer and wine tasting and some window shopping as well ;)Read more

    • Day 377

      Ihr hattet recht...

      January 24, 2017 in New Zealand ⋅ ☀️ 19 °C

      Vor meiner Abreise durfte ich mir von einigen anhören,dass ich nach 2 Wochen doch sowieso jmd. kennenlerne...
      Mein Glück, dass wir nicht gewettet haben, sonst hätte ich jetzt hohe Wettschulden.

      Ziemlich genau nach 2 Wochen hab ich mich mit einem (zufällig) deutschen (naja ein Ossi,also fast Ausländer) zur Kneipentour auf Waiheke getroffen.
      1. "Schock": bei ihm eingestiegen, fast keine Haare unter der Cap 😂 wie war das mit den inneren Werten .. sein Glück,dass er so sympathisch ist. Naja so schlecht sieht er auch nicht aus...
      2. "Schock", ein paar Treffen später : In NZ muss man fast immer seine ID (Reisepass) zeigen, keiner von uns dabei, Kellnerin ihn nach Alter gefragt "Thirty" - sind doch ein paar Jährchen mehr zwischen uns, als ich dachte
      (3.) tatsächlich Schock: bei einer Party in seinem Hostel, hat er mit dem Ellbogen auf ein Weinglas gehauen - Glas im Arm, blutige Angelegenheit. Klarer Nachteil einer kleinen Insel - ins Krankenhaus ging's leider erst nächsten Morgen drüben in Auckland,also per Fähre und Bus hin
      4. "Schock" nach Verlassen Waihekes : immer irgendwo zusammen gewohnt, Auto | Zimmer | Haus (mit Pool auf der Terrasse !! )
      5. "Schock" Flug gebucht : er nach Ende seines NZ Visums rüber ins Land der Kangaroos. Wollt mir das da drüben ja eh mal angucken, 2 Wochen später stand ich plötzlich vorm Haus #95 Union Street, Windsor, Melbourne,VIC AUSTRALIA
      6. "Größter Schock" : #1 & #2 ziemlich genau 1 Jahr her ... seit 8.Nov.2016 mit Kim auf Weltreise & Ende April/Anfang Mai 2017 geht's trotzdem wieder mit besagtem deutschen Typ ins Land der Kangaroos

      Am "schönsten" war in der ganzen Zeit aber eigentlich "Tobias and Tabea, that's funny" dauernd durften wir uns den Satz anhören, weil die Namen im Englischen so schön ähnlich klingen 🙄😂
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    • Day 3

      Waiheke Island

      September 7, 2016 in New Zealand ⋅ 🌧 10 °C

      Mit der Fähre gings in 40 Minuten rüber auf die dritt bekannteste Insel Neuseelands. Ziel waren die 3 Ziplines, die mitten auf der Insel gebaut wurden und uns über den dortigen Wald führten. Da wir das alles natürlich super durchgeplant hatten (#Ironie),liefen wir planlos los um den pick up point zu suchen. Dachten dann, wir gehen besser zurück und schauen auf der Karte ob wir richtig sind und mussten dann feststellen, dass wir tatsächlich richtig gelaufen sind. Was bei einer einzigen Hauptstraße die es gab nicht sonderlich schwer war , ABER....
      An der richtigen Bushaltestelle angekommen, besuchten wir den ersten Strand der direkt unterhalb der Haltestelle lag. Wir verzichteten bei 10 °C Wassertemperatur und Wind allerdings auf das Baden. Nur gestärkt vom Frühstück bekamen wir nun doch langsam Hunger. Also ab in den Supermarkt und zwei Baguettes und Salamie gekauft UND 2 ÄPFEL, wir wollen ja gesund bleiben. Kurz darauf wurden wir auch schon eingesammelt und es ging mit einem gut gelaunten Guide namens Jack, 2 Amerikanern und 2 Peruanerinnen zu der Zipline.
      Nach einer kurzen Einweisung ( wirklich kurz, da es begann zu regnen) ging es auch schon los.
      Die 1. Bahn war noch relativ gemütlich, die Aussicht so lala. ( ist das Video in FB )
      Die 2. Bahn war schon länger, schneller und von der Aussicht her suuper. Es ging über den 600 Jahre alten Wald, durch den wir später zurück laufen durften.
      Die 3. Bahn war die längste und schnellste und war ein super Abschluss.
      Nun mussten wir den Weg wieder zurück zum Ausgangspunkt hoch wandern. Wir bekamen Infos über die Pflanzen und Bäume die wir sahen und waren nach 40 Minuten auch schon am Ziel.
      Wieder auf der Fähre überkam uns beide schon die Müdigkeit. ( wohl doch noch Auswirkungen vom Jetlag)
      Im Hostel angekommen waren wir ruckzuck eingeschlafen, ohne was zu essen und ohne den Tag so richtig zu feiern. Denn Leute, heute sind wir ( auch jetzt bei euch ), seit 7 Jahren zusammen ;) .
      Fazit: Die Zipline Tour macht auf jedenfall Spaß und ist auch finanziell zu tragen.
      Auckland ist weder so groß wie New York, noch so luxuriös wie Oslo, ist aber trotzdem wirklich schön :)
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    • Day 21

      Waiheke Island

      June 15, 2017 in New Zealand ⋅ ☁️ 13 °C

      Today was great, we used public transport again this time, including a Hop On Hop Off bus around Waiheke Island. It was a little overcast so you could not appreciate the view back to Auckland or the full surrounds of Waiheke. First stop was a winery called Te Motu we tasted 5 wines and even purchased a bottle. What is different about wine tasting here is that you pay to taste the wine but you do not stand at the bar, you sit down in a beautiful setting overlooking the hills and vineyard. We then walked through the field to the next winery Stoneyridge, again you pay to taste and again in a lovely setting. This time we enjoyed our wine tasting over a nice plate of dips, bread and olives. We then jumped on the Hop on Hop off bus to the Batch winery and Thomas Bach Restaurant. Again we paid for wine tasting but we enjoyed the wines over a delicious lunch. It is a lovely way to taste the wine and experience each vineyard in a special way. After all the wines we tasted we walked around the little township before heading back to the Ferry to go back to Melissa's home. On arrival back home Luke was cooking his speciality Pizza for dinner. We had a wonderful time and starting to feel sad as our holiday is coming to an end in a few days.Read more

    • Day 54

      Wonderful Waiheke Island

      March 1, 2020 in New Zealand ⋅ ⛅ 21 °C

      A 40 minute ferry ride from Auckland is the beautiful Waiheke Island with it’s 30 wineries and olive grove. I reserved a combo package which also gave me access to the Explorer Hop-on Hop-off bus on the island. The island is only 19 km long and varies from .6-9 km wide but it is all hills. It’s a good thing I abandoned my other option of renting a bike for the day! The population is 9200 people but this increases with seasonal residents. I walked the longest beach, Onetangi, a 1.8 km stretch of light, fine sand. While I ate my picnic lunch I looked for Little Blue Penguins that come ashore here but saw none, later learning that this only occurs in the Spring when they lay their eggs. I was amused by the Sealegs, a boat on wheels! There was the small village of Oneroa, good for browsing in the few tourist shops. My plan was to do one of the hiking trails until I learned that it was actually a “bush walk” and the bush was dense. I chose to hop-off at two of the top-rated wineries and wasn’t disappointed. I drank no wine but the setting alone was worth the stop. Tastings were $15-18 for 4-5 varieties. I spent 5 hours on the island and became familiar to the bus tour guides, one remarking that I was “very energetic”! I was, but I also made sure that I got my money’s worth from the $68 tour package fee! It was a fun day and a welcome break from the city.Read more

    • Day 8

      Waiheke Island

      August 17, 2016 in New Zealand ⋅ ☀️ 15 °C

      Gestern war ich auf Waiheke Island. Mit der Fähre ist man in 40 Minuten drüben. Das Wetter war fantastisch. ☀ Blauer Himmel und schön warm, dass man echt nicht von Winter reden kann. Bin dann mit dem Bus zum Onetangi Beach gefahren. Dort Strandspaziergang mit Füßen im Wasser gemacht. Danach bin ich über Palm Beach und Oneroa Beach auf dem Te Ara Hura Weg wieder zurück zur Fähre gewandert. So um die 15-17 km. Meine Wanderschuhe sind jetzt also auf jeden Fall eingelaufen 😜 Hab mich auf dem Weg einfach mal mit einem Arbeiter unterhalten, der grade Pause gemacht hat. Ich liebe es, dass die Leute hier alle so freundlich und aufgeschlossen sind und man sich einfach mal mit jemandem auf der Straße unterhalten kann...
      Im Gegensatz zu Auckland ist auf Waiheke Island alles grün und paradiesisch. Konnte gar nicht mehr aufhören tolle Fotos zu machen 😊
      Abends dann noch bei den Jungs gewesen und heute Vormittag aus gecheckt und ins Büro der Organisation. Da war ich endlich mal produktiv und hab ein ordentliches CV geschrieben und mich bissl beworben.
      Hoffe, dass ich jetzt gleich mein Auto abholen kann und dann fahre ich nach Paihia. Und mal schauen, was ich auf dem Weg noch so mitnehme... 😉
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    • Day 22

      Waiheke Island

      November 8, 2015 in New Zealand ⋅ ☀️ 19 °C

      Im Gegensatz zu den meisten anderen Reisenden spare ich mir die Tour zum nördlichen Punkt, dem Cape Reinga. Ohne Auto müsste man eine Tour buchen, und da habe ich nicht so viel Lust drauf. Also gehts zurück mit dem Bus nach Auckland, nur ein einnächtiger Zwischenstop im Attic Backpackers.

      Am nächsten Tag nehme ich die Fähre nach Waiheke, einer Insel im Hauraki Golf. Das Wetter ist super, also ab aufs Rad. Ich mache eine Tour im Südwesten von Waiheke. Auch hier bin ich wieder die meiste Zeit komplett alleine. Die Sonne scheint, das Wasser ist wunderbar türkisfarben. Herrlich! Ein weiteres Highlight. Leider bin ich am nächsten Tag schon mit Sebastian in Thames verabredet, ansonsten wäre ich noch einen Tag nach Ost-Waiheke gefahren.
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    • Day 128

      21 & 22. JANUAR: ERLEBNIS PUR.

      January 21, 2016 in New Zealand ⋅ ☀️ 24 °C

      21. Januar kommt im schnelldurchlauf:
      - morgens wollten wir unbedingt zur bank damit ich endlich mein account machen kann und somit meine ird beantragen und mich für jobs bewerben kann, von allen leuten wurde mir westpack empfohlen also wollte ich da auch hin… Nur wollten die mich nicht. Nachdem wir bei gefühlt 20 (es waren 3) Banken nachgefragt und jedes mal abgewimmelt wurden haben wir den plan erstmal in den Sand gesetzt
      - und sind zu dominos. Eine Zimmergenossin von uns: bestimmt 500 kilo schwer, 40 Jahre alt, labertasche, hat uns empfohlen die 5 Dollar Menüs da auszuprobieren (’ i went to dominos and had a 5 Dollar menue and after that i went to burger king and tried the new burger plus a coca cola slushie’ ). War wirklich die beste Idee seit langem. Bestes date, die pizza, isi und ich, im wunderschönen Albert Park unter einer fetten Palme ach! Kann das leben schön sein
      - auf dem Zimmer konnten wir dem gequatsche unserer neuen zimmertante nicht entkommen (‘it’s so hot here’ 'the showers are way too small’ 'in my village …..’)
      - abends wollten wir ja zum bar hopping (4 bars 4 Drinks) und nachdem wir dort nach einigen Schwierigkeiten (die nehmen keine deutschen Pässe als Dokument an… Den internationalen Führerschein auch nicht) endlich angekommen waren wars auch super witzig.
      ~~~UNTERSCHIEDE NZ AND GERMAN BARS
      ° wieso bars wenn es nur eine kleine bar gibt der Rest aber Tanzfläche ist? Sowas nennt man Club. Weil man tanzt (und trinkt ja)
      ° kleiner? also wir waren immerhin in auckland, ner riesen City und die Clubs waren mini
      ° super warm und überall Ventilatoren
      ° Backpacker sind alle so alt und wir fühlen uns wie junge chickens
      ° der Alkohol ist stärker (oder auch nicht: in der letzten bar haben wir vodka lemon bestellt und Leitungswasser mit vodka gekriegt?)
      ° alle waren super schnell drunk
      ° und gegen 12 war schon fast tote Hose, da gehts ja bei uns erst richtig los
      ° Idioten, ja die gibts überall, auch wenn ich gestern das Gefühl hatte dass die alle witziger drauf waren und halt mehr so freundliches flirten (außer der brasilianer, der mich solange festhalten wollte bis ich ihn küsse ?? als ob ey)
      ° bessere Musik
      ° peinlich war es trotzdem öfters (besonders als wir Mark gratuliert haben und er mich umarmen wollte, ich es nicht gepeilt hab und er mich in einer halb Umarmung auf die Stirn geküsst hat, peinlichster moment ever)

      Dann sind wa ab in die heia, weil heute ging es ja nach waiheke. Und boah, BOAH. diese Insel war wie ein kleines Paradies, obwohl klein ist nicht die richtige Bezeichnung. Wir haben uns verlaufen und sind 4 Stunden durch die Gegend geeirt ohne ein Zeichen von Zivilisation. nur jede Menge Zeichen von Natur, so war nicht nur überall geknatter, gezwitscher, gedüddel von irgendwelchen Vögeln zu hören, sondern wir haben auch einen riesenschmetterling gesehen und 2 sehr merkwürdig aussehende seevögel (der eine sah aus wie ein Pinguin (*^▽^*)). Und die bays, Schluchten und das Meer erst, boah, so wunderschön alles. Auch wenn wir unheimlich viel gemeckert haben, uns gefühlt haben wie ein Mönch auf dem weg nach Mekka (–> völlig fehl am Platz und auf einer großen, anstrengenden Reise) war es das Abenteuer mehr als wert. Am Ende haben wir dann noch ne runde am Strand gechillt, sind mit Surfern planschen gegangen und haben uns den dickesten Sonnenbrand in der Geschichte der sonnenbrände geholt. Wieder zuhause angekommen verging der abend super fix: essen gekocht, Wäsche gewaschen, gepackt und jetzt heißt es schlafens Zeit.

      Morgen früh haut isi ab und ich bin forever alone hier. Das wird so schlimm, ich hab richtig schiss :(
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    You might also know this place by the following names:

    Awaroa

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