New Zealand
Aylmers Stream

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Travelers at this place
    • Day 11

      Christchurch et Banks Peninsula

      March 22, 2023 in New Zealand ⋅ 🌬 11 °C

      J6-J9 (17-20.03): Christchurch
      Depuis Invercargill, nous avons passé 13 longues heures de bus pour rejoindre Christchurch, dont 2h d’attente d’une correspondance en retard. Le chauffeur de bus s’excusera en nous donnant durant le trajet…un cours de vulgarisation de la géologie néo-zélandaise!
      Lors de nos 3 jours à Christchurch on fera des balades, on ira en outre au jardin botanique, visiter le musée Quake city sur les tremblements de terre de 2010 et 2011 qui ont meurtri la cité (voir ci-après), un musée qui a laissé libre court à des artistes de rue pour redécorer les lieux en attendant des rénovations, on fera des escape rooms, et on ira au cinéma!
      En tant que telle, la ville de Christchurch est caractérisée à la fois par un certain nombre de bâtiments historiques du 19ème siècle, et par les cicatrices du tremblement de terre de 2011, qui a fait plus de 180 morts, dont 115 dans un seul bâtiment effondré. Tout le centre ville présente ainsi de grands espaces vides (immeubles détruits) ou des bâtiments à l’abandon, renforcés, ou en rénovation.

      J10 (21.03): Pigeon Bay (Banks Peninsula)
      Nous récupérerons le van de location que nous avions réservé par une météo exécrable. Tant mieux, on en profitera pour faire des achats et organiser / ranger nos affaires dans cet espace certes plus grand qu’un sac et une tente, mais tout de même restreint. On y passera quelques heures! Le van est un Toyota Hiace (modèle Kuga), pour 3 personnes max, avec petit frigo, table / lit, évier, cuisinière à gaz et…un micro-onde. Non mais quelle idée… déjà que ce n’est fonctionnel que si l’on est branché sur du 220v… Ça doit être culturel, au pays des spaghettis en boîte.
      Après avoir pris nos aises, nous prendrons la route, à gauche évidemment, pour rejoindre la “Banks Peninsula”, une presqu’île formée par d’anciens volcans érodés. C’est une très bonne idée, puisqu’y sont annoncées les pires rafales du pays à 120 km/h et de fortes pluies! C’est donc dans des rafales de vent impressionnantes, et en évitant des arbres déracinés (…) qu’on rejoindra les places de camping non aménagées de Pigeon Bay, au bord de l’océan, complètement seuls malgré la présence de caravanes vides.
      Peu importe la météo, avoir un toit, de surcroît mobile, nous paraît un luxe inouï.

      J11 (22.03): Duvauchelle
      La météo, toujours mauvaise, nous accompagnera toute la journée, donnant des airs de terres désolées à la péninsule, ce qui n’est pas sans charme. On visitera le village côtier d’Akaroa, autant joli que touristique. On y verra notamment un bateau fraîchement échoué suite à la tempête. La route nous mènera ensuite jusqu’à Duvauchelle où on dormira au Holiday Park. La sonorité française n’est pas un hasard, la péninsule, notamment Akaroa, a été le siège de baleiniers (chasseurs de baleine) français dans les années 1830. Et les français y auraient par la suite établi une colonie, si les anglais ne s’étaient pas déclarés propriétaires de toute la Nouvelle-Zélande entre temps.
      Nous passerons la fin de journée à faire un planing grossier de notre mois et demi de voyage à venir, on se réjouit!
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    • Day 42

      Akaroa amble

      March 25 in New Zealand ⋅ ☁️ 18 °C

      Met up with Gordon, Carolyn & Paul today and had a lovely lunch and afternoon in peaceful and chilled Akaroa.

      I’ve always associated that scenery, the velvety looking hills and looking down into the cool blue of the water, with NZ. I could never mistake it for anywhere else! It really is so beautiful.

      After a scrummy lunch, we walked along the water’s edge feeling the emerging sun warming our backs. I even took off a few layers of clothing, as my reptilian blood came back up to temperature 😊

      Stopped off at a small cheese factory (‘blessed are the cheese makers’)* to buy some ‘cheeeeeze’ as Wallace** would say.
      (I seem to have gone quote 🥴)

      * Life of Brian
      ** Wallace & Gromit ‘A grand day out’

      A quiet evening in our silo is next on the agenda!
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    • Day 81

      Sonne satt ☀️😎

      January 31 in New Zealand ⋅ ☀️ 19 °C

      Wir genießen weiterhin bestes Sommerwetter in Akaroa, bevor es dann morgen weiter nach Christchurch geht. Mats hat wieder viel auf dem Spielplatz gespielt. Gegen Mittag sind wir nochmal in den Ort, um ein Eis zu essen und ein bisschen was einzukaufen. Anschließend sind wir zu viert noch in den Pool und die Kinder hatten den Spaß ihres Lebens 😊😎

      Unsere letzte Woche bricht an und wir sind schon alle etwas traurig, dass diese wundervolle Zeit sich nun dem Ende nähert. Aber zum Glück haben wir noch eine Woche…👍😊
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    • Day 67

      Akaora

      November 3, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 12 °C

      Erster Halt (nach Little River): Akaora!

      Auf der Fahrt hierher haben wir schon erkennen können, dass Neuseeland wirklich eine schöne Landschaft hat und alles sehr grün ist. In Akaora soll man bei gutem Wetter schöne Wandertouren machen können. Am Freitagnachmittag war es leider etwas bewölkt und recht frisch, sodass wir uns entschieden haben, nur eine kleine Runde an der Bucht und an den Geschäften vorbei zu machen. Die Gegend hier erinnert vom Klima, der Landschaft und sogar den Gebäuden her stark an Skandinavien. Die Nacht war zum Glück nicht mehr ganz so kalt wie die erste und nächsten Morgen war es dank der Sonne sogar recht warm. Insgesamt haben wir alle aber etwas unterschätzt, wie kalt es hier noch ist. Momentan ist es hier oft noch kälter als in Deutschland - nach mehreren Wochen mit durchgehend über 30 Grad sehr ungewohnt. Wir haben am Samstagmorgen erstmal lange geschlafen (muss auch mal sein) und sind danach nochmal etwas durch den Ort gegangen, wo ein französischer Markt aufgebaut war. Nachdem wir uns um neues Frischwasser gekümmert haben, sind wir wieder ein Stück weiter in den Westen gefahren, damit wir unsere Runde in Richtung Süden um die Südinsel richtig starten können 😊Read more

    • Day 40

      Kayaktour an der Banks Peninsula

      March 12, 2023 in New Zealand ⋅ ☀️ 21 °C

      Nahe Christchurch befindet sich eine durch mehrere Vulkanausbrüche geformte Halbinsel, die sich Banks Peninsula nennt. Hier gibt es zahlreiche, schon fast fjördähnliche, Buchten, in denen man viel unternehmen kann. Aufgrund der Sonne und doch sehr warmen Temperaturen heute haben uns für eine Wasseraktivität entschieden und sind zwei Stunden lang Kayak gefahren. Das war definitiv erfrischend und anstrengend zugleich. Der Ort Akaroa entstand 1840 durch Franzosen und erinnert durch seine Häuschen mit Cafés und Geschäften an Europa. Nun geht es für uns wieder mehr ins Landesinnere.Read more

    • Day 17

      Letzter Abend in Neuseeland

      January 9, 2023 in New Zealand ⋅ ☀️ 16 °C

      Die Bucht um Akaroa wurde ehedem von französischen Walfängern entdeckt.
      Hier wollte man siedeln.

      Also einmal back and forth, um Zuhause Bescheid zu sagen.
      Da das anzunehmender Weise eine Weile gedauert hat, haben die Briten von den Plänen Wind bekommen und das schmeckte ihnen damals gar nicht...
      Als die Franzosen dann zurück kamen, hatten die Briten bereits die Region belegt und beschieden den Eintreffenden, "Ihr seid drei Tage zu spät!"

      Schlussendlich konnten die Franzosen dann doch bleiben und den kleinen Ort Akaroa gründen und weiter dem Walfang nachgehen und das Fleisch hier weiterverarbeiten.

      ... So ähnlich zumindest. Ich muss es nochmal nachlesen.

      Uns steht der Sinn nach Fisch.
      Es wird Seafood Chowder und gebratener Lachs mit Salat bei schönstem Blick auf die Bucht am Abend.

      Wir sitzen noch ein bisschen auf der Bank vor dem Motel und genießen den letzten Abend hier bei einem Wein.
      Morgen geht's zum Flughafen.
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    • Day 19

      Freiheitsgefühl

      November 17, 2017 in New Zealand ⋅ ⛅ 16 °C

      So ihr lieben, ich melde mich endlich mal wieder. Tut mir leid, es klingt komisch, aber ich komme hier nicht zum schreiben 😂 und brauch dafür ja auch Zeit.
      Von Wanaka aus ging es nach twizle (twaisel ausgesprochen). Am Campingplatz angekommen begrüßte uns eine sehr seltsame Frau, ihre Begrüßung "was wollen sie hier"... na wonach sieht es denn aus? Hier übernachten? Naja der Platz war ganz süß und wir freuten uns riesig über eine warme Dusche! Das haben wir erstmal genossen. Danach war es ein gewöhnlicher Sonntag. Die kleine "Stadt" mit ein paar Lädchen hatte sogar Sonntag auf, ansonsten sind wir ein bisschen spazieren gewesen und haben Plätzchen in der Mikrowelle gebacken. Ein anderes Gefühl den Teig in einer Pfanne zu kneten und die Kekse in die Mikro zu schieben aber das Ergebnis war ganz lecker :) und wir vertilgten sie fast alle noch an dem Tag. Am nächsten morgen ging es früh zu den 2 Seen Lake tekapo und Lake pukaki. Traumhaft schön und das Wasser so unrealistisch blau. Wie aus einem Bilderbuch. Echt schön! Wir sind außerdem einen Wanderweg von 4 std um den Mount Cook gelaufen. Es war ein schöner recht leichter weg mit ein paar Hängebrücken über kleine Flüsse. Angekommen an einem Gletscher, der einen kleinen Gletschersee vor sich hatte. Beeindruckend war, das riesige Eisbrocken darin lagen die runter gestürzt waren. Wirklich super schön!! Das genossen wir eine Zeit bis wir zurück wanderten. Danach haben wir an einem der Seen etwas entspannt. Amelie hat geschnitzt und ich habe ein bisschen in meinem Buch gelesen. Am Abend haben wir wir einem Campingplatz sehr abseits direkt an einem See übernachtet. War echt schön dort, wie überall hier 😂 wahrscheinlich könnt ihr es schon garnicht mehr hören. Aber es ist einfach wundervoll! Der Arthurs Pass ist ein riesiger Nationalpark den wir am Tag drauf besichtigten. Haben hier einige Wanderungen gemacht und einen Wasserfall gefallen. Wir hatten irgendwann so einen Heißhunger, dass wir einfach am Straßenrand unsern Küchentisch aufbauten und Bratkartoffeln mit ei kochten. Abends haben wir spontan entschlossen weiter zu fahren nur merkten wir nach 4 km, dass wir vielleicht noch tanken sollten bevor es 90km durch die Berge ging. Also zurück in die kleine "Stadt" am Arthurs Pass. Hier wohnen übrigens nur ca 65 Einwohner und es ist das höchste Dorf Neuseelands. Leider war tanken Fehlanzeige. Die Tankstelle hatte zu und machte erst den Tag darauf auf. Ein andere Mann der ebenso so verzweifelt war wie wir, versuchte es mit dem Rest im Tank nach Hause. Wir nicht! Wir bleiben dann also spontan eine Nacht hier auf einem Campingplatz. Es war ( Dirty Moe ) einverlassenen Stellplatz ( ohne WC ohne Wasser ). Der Mann versuchte es übriges ohne Benzin nach Hause zu schaffen.. ob er das wohl geschafft hat, wer weiß....
      Am nächsten morgen ging es in der Früh zur endlich geöffneten Tankstelle und ab nach Christchurch. Die Dame an der Rezeption fragt uns schon ganz erstaunt woher wir so früh kommen :D die duschen gab es leider erst ab 10.30 weil noch geputzt wurde.
      Christchurch ist durch die vielen Erdbeben in den letzten Jahren wirklich noch nicht ganz als Stadt zu bezeichnen. Es sind überall Baustellen, eingestürzte Häuser und alles noch im Aufbau. Einige Läden sind erst seit ein paar Tagen wieder geöffnet wie wir von einer Dame aus einem Gespräch raushörten. Also daher auch beeindruckend und erschreckend zugleich.
      Heute war unsere erste Busfahrt in Neuseeland :) nachdem wir jedoch eine halbe Stunde die busstation gesucht haben 😂 obwohl wir 3 mal daran vorbei gelaufen sind. Naja, ist wie bei uns ein Zugbahnhof, das hat mich echt erstaunt. Das einkaufen war auch super, "wir kaufen jetzt nichts unnötiges mehr".. mit was sind wir raus? Chips 😂 wir sind ja so diszipliniert aber wenn Chips für 1,50$ im Angebot sind, muss man sie wohl kaufen ^^ das war ein schnapp.
      Eine peinliche Aktion war aber mal wieder dabei. Wir sammeln seit wir hier sind diese blöden Bierflaschen im Van, die immer wenn wir den Kofferraum aufmachen raus fallen. Nicht, dass wir hier zu Biertrinkern geworden sind, nein nein... endlich am Supermarkt mal daran gedacht, alle in den Wagen gepackt und rein geschoben zur Abgabe.. ja.. wo ist die Abgabe? Es gibt keine, weil es in Neuseeland kein Pfand gibt 😆 super! Wir wurden gefühlt von allen Leuten komisch angeschaut weil wir 1. so viel Bierflaschen hatten und 2. sie sich wahrscheinlich gewundert haben, was wir damit vor haben 😂
      Also haben wir alle wieder zurück in den Van und jetzt endlich im Müll entsorgt!
      Heute haben wir an einem echt süßen Ort rast gemacht und einem Campingplatz direkt am Meer! Wirklich traumhaft hier 😊 es ist so wenig los und wir haben einen Privatstrand. Amelie schnitzt und mit Treibholz kleine Kettenanhänger :) und ich lese ein Buch und genieße die Sonne ☀️
      Morgen geht es nach Akaroa, zum schwimmen mit Delfinen! Wir freuen uns wahnsinnig und sind schon etwas aufgeregt.. bis bald ihr lieben ❤️
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    • Day 18

      Banks Penisula

      January 4, 2017 in New Zealand ⋅ 🌧 13 °C

      Die ersten Tage habe ich auf der Banks Penisula verbracht. Es ist eine wunderschöne Gegend mit genialen Buchten. Das Problem ist nur, dass man jedes mal über einen Hügel fahren muss, um von einer Bucht in die andere zu kommen. Diese Hügel sind jeweils ca 500m hoch, was sich mit dem vollbepakten Velo doch etwas zieht... Ich bin es deshalb langsam angegangen und habe kurze Tagesetappen gemacht. Leider war das Wetter die letzten 2 Tage nicht auf meiner Seite... Es ist sehr stürmisch und kann in 15min von wolkenlos mit Sonnenschein zu Regen und Weltuntergangsstimmung wechseln. Heute war Ruhetag. Ich bin jedoch zum Znacht ca 15km nach Akaroa gefahren, um mir das Städtchen anzuschauen und eine grosse Portion Fish&Chips zu essen.
      Was mir sehr positiv auffällt ist, wie freundlich die Neuseeländer sind. Man kommt sofort ins Gespräch und gestern wurde ich sogar zum Znacht eingeladen!
      Morgen geht es weiter in Richtung Lake Tekapo.
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    • Day 23

      Dunedin

      November 6, 2017 in New Zealand ⋅ ⛅ 14 °C

      Söndag 5/11

      Dags för tågutflykt i Dunedin. Vi hade marschorder 09:00 för att stiga av båten. Och vad händer?
      Köer som inte är av denna världen! Vi stod i kö i över en timme för att få gå av båten och sedan var det kaos i utflyktsadminstrationen eftersom inga tider längre gällde.

      Vi blev till slut omhändertagna av en pratglad Kiwi, som är vad de kallar sig här på NZ efter fågeln med samma namn som är endemisk här (förekommet endast här). Han körde buss med dödsföraktande skicklighet samtidigt som han pratade intensivt.

      Väldigt vackert landskap. Först böljande kullar med betande får, och små söta lamm och sedan allt kargare klippor. Värmen i bussen gjorde att jag nickade till då och då men Henrik buffade på mig så att jag inte skulle missa det mest sevärda.
      Jag har en irriterande förmåga att nicka till så fort jag sitter stilla och är inaktiv. Vid middagarna har jag aldrig det problemet, pratar väl för mycket!

      Målet för bussresan var en tågstation högt uppe bland klipporna. Vagnar från 1935 men med bekvämare stolar än då. Ostbricka och vin blev vår lunch, rikligt och goda smakrika ostar . Vi färdades i en ravin på smala spår och fantastiska brokonstruktioner, utsikten var hisnande vacker. Tågfärden var skakig så det blev inte så mycket bilder för mig. Henrik stod mellan vagnarna i kylan och blåsten och fick bra bilder. De kommer kanske hit i efterhand.

      Efter tågfärden blev det sightseeing i Dunedin och Henrik gjorde en konditionskrävande promenad längs en brant gata som t.o.m är brantare än den värsta gatan i San Fransisco, 35 graders lutning. Strongt!
      Jag stannade en liten bit upp och skyllde på min artros, vilket var helt sant.

      Den här delen av NZ har inte varmare väder än vi har hemma men mildare vintrar och regn vid rätt tillfälle gör att växter frodas och trivs. Fantastiska rododenderträd och blomsterprakt att glädjas åt.
      Trots samma sommartemperatur som Trelleborg så är palmerna här fastvuxna och höga.

      Ny kö i regn för att få komma in på båten igen, dock inte av samma dimension som den på morgonen. Snabbt ombyte till middagen (ett par snyggare jeans och handväska) och så var det dags för drink och mat igen.

      Kvällens show var mestadels jonglering så jag sov lite då och då. Aldrig långa stunder så jag missar inte så mycket.
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    • Day 7

      Akaroa - Banks peninsula

      December 15, 2017 in New Zealand ⋅ ☀️ 20 °C

      We decided to make our first trip to the nearby Akaroa peninsula and stopping in the small harbour town Lyttleton on the way to there. After a week of planning and getting ready we were just glad and excited to be on the road.
      We could've saved us the stop in Lyttleton as there was literally nothing to do except watching freight ships. But the way to Akaroa was much more rewarding afterwards even though we went the wrong route twice. First we ended up at a steep gravel road with the sign "4WD only", so we needed to turn around and drive back to the main road. In conclusion it's better not to stick too close to the navigation system ;)
      Shortly before arriving in Akaroa we stopped at the Onawe Track for a short hike over a lime stone cliff to a small peninsula. After driving the narrow roads it was a nice change and the views were magnificent.

      In the evening we explored a bit the small town, it's a former French settlement and tries to keep that heritage by having French signs and food. Thanks to our self-contained camper van we can stay for free close to the city center. In the evening we went down to the harbour and watched the sunset.

      The other day we started early to climb a nearby park with views over the whole bay but it was just a short loop. The free museum was very interesting and told a lot of stories about the Maori, the first settlers and their daily lives. After considering the options we decided to head further South, which meant in this case, driving back to Christchurch and from there down.
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    You might also know this place by the following names:

    Aylmers Stream

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