New Zealand
Baylys Beach

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Travelers at this place
    • Day 11

      Baylys Beach

      November 7, 2023 in New Zealand ⋅ 🌬 15 °C

      Dieser Zwischenstopp ist wieder mit einem kleinen Walking Trail und diversen Fotoshootings gespickt. So bleiben wir in Bewegung.

      Nur den Baileys haben wir nicht gefunden. Hat wohl doch nichts mit diesem Beach zu tun.Read more

    • Day 54

      Auf in den Norden der Nordinsel ⬆️

      January 9, 2019 in New Zealand ⋅ 🌙 18 °C

      In unbekannter Umgebung wachen Kinder ja bekanntlich früher auf. So auch Evi heute bereits um halb sieben, obwohl es doch gestern recht spät war. Naja 🤷 Sie ist gut drauf, das ist mir vielmehr wert 😄 Und die Sonne scheint☀️🙏

      Taro ist auch alsbald wach und wir treffen uns gegen kurz vor acht in der Küche. Wir knetschen kurz und nach meiner Anfrage ob es okay ist, darf Evelin schon gleich früh am Morgen auf dem Riesenflatscreeeen via YouTube deutschsprachige Bibi-Blocksbergfolgen schauen.🎉🎊 Sogleich ist sie voll im Bann - perfekt, damit wir uns unterhalten können und außerdem ist sie eh knülle von der etwas zu kurzen Nacht.

      Dann schiebe ich gegen 9 Uhr ein kurzes Frühstück dazwischen. So frühstücke ich mit Evelin dann alleine am Glastisch vor der Glasfront mit dem riesigen, weitreichenden und sonnigen Ausblick über diese Großstadt. Denn Taro lebt seit nun schon vier Monaten eine strenge ketone Ernährungsweise mit langen täglichen Fastenzeiten - darüber unterhalten wir uns eine Weile, als auch über das Reisen und Couchsurfing. Er war bereits in so vielen Ländern, und schwärmt vor allem von Norwegen.

      Gegen 10 Uhr muss Taro dann los, was ich als Anlass nutze, um Evelin vom TV unfreiwillig und meckernd wegzubekommen, und auch unsere Weiterreise anzutreten. Tschau Taro, bis in ein paar Tagen! 👋 Zunächst fahren wir nur kurz um die Ecke, um ein paar Sachen im "Countdown" einzukaufen und vor allem, um bei der gegenüber liegenden Tankstelle "Caltex" zu Tanken - das ist bei einem fast leerem Tank dringend nötig!

      Auch diesmal war ich mir noch nicht schlüssig, ob ich an der Westküste entlang hochfahren will oder doch stattdessen an der Ostküste? Dies habe ich tatsächlich sehr spontan direkt an der Kreuzung entschieden 😄 Und Tadaa - wir beginnen mit dem Westen - ich möchte so gerne die bekanntesten, ältestesten, höchsten, umfangstärksten Kauri-Bäume von Neuseeland sehen.

      Und genauso spontan habe ich mich auch für den Campingplatz entschieden, nach heute wirklich langer Fahrt - fast 4 Stunden? Hui. Die Strecke vor allem in und quer durch Auckland - das waren diesmal richtige Autobahnen, vierspurig - Überholen auf der ganz rechten Seite, natürlich bei Tempo 100 km/h. Die Natur war schön anzusehen und sah wie die übliche Landschaft hier auf der Nordinsel aus: hügelig, mit hier und da Bäumen, auch immer mal im Sichtfeld: Schafe, mal Kühe - nicht sonderlich spektakulär aber schön, immer der Sonne entgegen Richtung Meer.

      Gegen 16 Uhr - sprich pünktlich zum Kaffee kommen wir schließlich an "Ernies Kaumaru" an. Wir werden gleich von einer älteren Frau in Empfang genommen, als hätte sie auf uns gewartet. Wir sind die Ersten heute hier auf diesem Hof, in welchen nur ein paar Campervans parken können für die Nacht - allerdings mit toller Küche, sanitären Anlagen und Aufenthaltsraum.. darüber hinaus gibt's hier ein privates kleines Meeresmuseum, einen Theater-Saal und wirklich nette Gastgeber! Es ist ein älteres Omi-Opi-Paar, welches mit den jungen Leuten durch diese Weise in Kontakt bleibt, und gleichzeitig auch kulturellen Austausch pflegt. Sie sind so nett, und heißen uns mit einem Kaffee für mich und Keksen für Evi in ihrem privaten Wohnzimmer willkommen. So sitzen wir dort knapp eine Stunde erstmal beim Kaffee-Kränzchen zusammen mit zwei älteren Omi-Opi-Freunden und halten einen netten Plausch, während Evelin mit Lego spielen kann. Sie geben mir sogar Tipps für die anstehende Route. Wenig später erhalten wir sogar Einblick in das kleine private Meereskunde-Museum von "Erni" - inklusive echtem, ausgestopften Kiwi-Vogel, auch einem Albatross, einem großen echten Leoparden-Seehund-Skelett, Riesenmuscheln, einem eingeweckten Schlangen-Aal, einem Delfin-Schädelknochen und vielem mehr zu sehen! Selbst der Aufenthaltsraum ist total ulkig eingerichtet mit vielem Utensil aus alten Zeiten - sehr besonders und toll! Vor allem unter den älteren Leutchen fühlen wir beide uns direkt wohl! Erni's Frau hat Evelin's Herz von Anfang an gewonnen, weil sie aus Spaß mit einer kleinen Spritzpistole in kleiner Showeinlage ihren Mann mit Wasser auf dem Sessel beschloss - und Evi lachte 😄👌

      Und so verging die Zeit recht schnell und es war schon mittlerweile gegen 19 Uhr. Heute bei diesem tollem Wetter wollten wir nochmal an den Strand, Evi zum Muschelsammeln und ich wegen dem Sonnenuntergang. 😍🙏

      Meine Erwartungen? Wurden absolut erfüllt und eher übertroffen: wir zwei - vorerst alleine - am laaaaaaaagen - 65 Kilometer laaaaangen - breeeeiten, hellen und feinsandigem Strand. Inklusive Klippen, Sonne, wenig Wind, ein paar Wölkchen, Wellen. Der Strand ist soo flach und weit, dass man locker 200 Meter im Flachwellenbereich rumtappeln kann, so wie wir das natürlich auch gleich machten. Und so schlendern wir auch knapp 500 Meter am Strand entlang. Hier heizen sogar ein paar vereinzelte Allrad-Auto's entlang. Wir begegnen zwei Spaziergängern und Evi sagt: "Jetzt plabber die aber nicht an! Immer hast du jemanden zum Plabbern und ich nicht, das ist unfair!"😅 Na okay. Stattdessen suchen wir Muscheln, und bauen eine kleine Burg, mit der nächsten gefundenen und natürlich beschlagnahmten Sandschaufel. Und allmählich war es soweit: Evi und ich gehen ein paar Stufen diese Holz-Sand-Treppe hinauf und setzen uns chillig zusammen auf die 20 Meter hohen und senkrecht steilen Klippen, um den unvergleichlich schönen Sonnenuntergang, mittig und direkt auf dem Meer, hier in Neuseeland, zu sehen. Ja, das ist einer dieser ewig bleibenden Momente.. Stück für Stück klettert die Sonne nach unten an den Horizont. Diesmal stören auch keine Wolken- sodass man gar keine Sonne mehr sieht am Horizont - nein, diesmal zieren sie den Sonnenuntergang 1 A. So strahlend gold, das Meer glitzert, der Himmel: so rosa, so organge, so feurig,.. lila, hellblau, ... und wir chillen auf den hohen gold-bestrahlten Klippen.......... Übrig bleibt nach einiger Zeit ein dunkles gelb am Horizont und darüber ein dunkles Blau, in dem fast direkt neben der nun versunkenden Sonne, zusammen mit den ersten sichtbaren Sternen, über dem Meer der Mond in schmaler Sichelform auftaucht. Evi ist nun echt müde. Ich fahre zum ersten mal im Dunkeln durch Neuseelands Straßen, und ich bin am Ende diesen Tages einfach überglücklich über diese tolle Zeit und den ewig bleibenden Anblick auf dieses unendlich erscheinde Meer und diesen wunderschönen Sonnenuntergang, wie ich ihn mir gestern noch wünschte...
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    • Day 71

      4-4 Baylys Beach

      April 4, 2019 in New Zealand

      Ik lig een tijd wakker 's nachts en slaap van de weeromstuit tot kwart voor acht. Gelukkig maar, want vlak nadat ik mopperend ben wezen plassen, wordt het pas droog.
      Laat weg dus, langs een Kauri souvenirs shop en toch maar niet eerst naar Dargaville, maar meteen naar zee. Late lunch, tent op, regen. Zucht. Het weerbericht had het alleen over een ☀️ met een ☁️. Boeh. Wel mijn wiel weer uit mijn fiets om een schroefje te kunnen aandraaien én weer terug. Hoera!
      Gelukkig wordt het ook weer droog, al hangen er aldoor dreigende luchten.
      Ik doe een wandelingetje over het strand en terug over de klippen. Mooi! Het strand is wel een beetje ver van de camping. Ik zie een stukje zonsondergang, maar volgens mij zakt de zon zo in een wolk. Ik geef het op.
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    • Day 27

      Baylys Beach

      December 24, 2016 in New Zealand ⋅ ☀️ 23 °C

      Heiligabend haben wir (ganz klassisch 😉) im Meer badend und am Strand und mit einem gemütlichen Essen verbracht.

      Ich muss zugeben, es war ein etwas ungewohntes Weihnachten, so ganz ohne Familie, Bescherung, Tannenbaum und das kalte Wetter 😜Read more

    • Day 43

      Beautiful Morning

      October 28, 2016 in New Zealand ⋅ 🌙 30 °C

      Woke up to a gorgeous day this morning and currently sat outside with a cup of tea listening to the birdsong which is louder and more diverse than most I have ever heard (minus the amazon!). There is a blackbird too which is nice and familiar amongst all the crazy New Zealand birds we are let to learn the names of! Anyhow I just thought it was too nice a moment not to write about. Can't wait for many more mornings like this to come, just sitting and relaxing outside. As corny as it may sound it really is just the most perfect way to start the day.Read more

    • Day 42

      The Kauri Coast

      October 27, 2016 in New Zealand ⋅ 🌙 12 °C

      Kauri Trees are found in large forests along these coasts hence the nickname the Kauri Coast. There are some museums about them and we should probably check them out because we don't really know the significance of them in all honesty. I think they may have been used for gum and there are a lot of carvings too. Unfortunately though there is a disease that is spread through soil contamination that is killing them off. We visited a particularly large tree today called Tane Mahuta which is sacred and thought to be over 2000 years old. It is pretty tall, but most impressive is its width. It is enormous!!!

      Anyway... the day started back at the motel campsite. Kim was extra helpful again and offered to help with the phone situation many times which was very nice. We had a nice facetime back home to catch up and then set off for our trip down the coast.

      We have done a lot of driving today, in fact unlike other days it has been majority driving, but the views along the way and the opportunities to stop off and enjoy them have been more than worth it. The route took us through plenty more countryside to begin with on the way to Shipwreck Bay. My favourite site is fields of little baby cows. Miniature little versions of their parents! So cute!
      We arrived at Ahipara Bay and pulled in to enjoy the view before heading slightly further along the Coast and down into Shipwreck Bay. We didn't see any wrecks which is a shame but the beach is beautiful. The sand is flat the whole way to the cliffs and the waves break and then stretch so far up the beach just gently sweeping over the sand. It was a really peaceful and gentle little Bay despite the name and again holds significance to the Maoris.

      We headed further South after a paddle and enjoyed a drive that now took us inland as we has to head around a large estuary. This was again like driving through Dales/forest, this time reminded of where we were by the presence of tropical birds. It's also incredible just how never ending this scenery is. We had now been driving for ages and still we hadn't come across anything other than green.

      One problem though.... fuel. We had decided to fill up further along this morning in search of cheaper fuel, however we ended up on a different route that did not include any petrol stations 😵We were now running scarily low and a bit worried we would stop moving with no phone signal if we didn't find something soon. We were going at a snails pace with Robs eco driving skills and just aimed for the next name on the map. Unfortunately it was about three houses and that was it.
      Our next hope was the same distance we had just driven again and we were not hopeful given the type of place we were and the result of the last so called place. But we had no choice. Fortunately a gas station crept into view as we arrived at the next town and we had a little celebration that we wouldn't be breaking down in the middle of nowhere! It was also cheaper than the others.... winning!! We stopped here to make lunch too and then decided to drive onward until finding a campsite as it was getting late and we wouldn't reach the forest until 4. We decided to do it tomorrow instead.

      The next section of driving took us through the Waipoua Forest which is incredibly dense and a mix of woodland forest and jungle in appearance. It made for very slow driving along the winding roads, some of which had large drops to the left, disguised by the dense tree growth.

      After a while of driving we came across a sign for Tane Mahuta, the giant Kauri tree we had hoped to see but had imagined we would have to walk to. The sign said 400m on the right and so we decided to stop. Turns out it was a 2 min walk from the road! We cleaned our shoes with the equipment provided to help protect the trees and then walked along the boardwalk through the forest. Tane Mahuta was enormous!! You had to stand back to see it and it wasn't easy to take a photo of it, especially one that represented its size. So glad we managed to stop and see it and we decided due to the Kauri disease that coastal walk tomorrow might be a better idea than a forest one. We headed to Dargaville now to camp for the night.

      Once out of the forest we were back on a beautiful coastal road and we had another couple of stops and strolls to view points, to make sure we took it all in. It makes for very distracting driving all these views! it's also nice to read the information about the different areas and their significance to the Maoris. The reserves are all looked after amazingly and the department of conservation amongst other groups seems to do a very good job at making sure areas are well looked after and make it easy for the public to do the right thing whilst enjoying the surroundings. I have also never known a place have so many 24 hour public toilets and sometimes showers that are actually really well maintained, again just another way that they make it so easy to visit.

      Eventually we came across a sign for a camp and decided, as we had no other way of finding one, to just turn off and follow it. It was a lovely campsite too and the lady in the office practically shooed us off to the cliff side to see the sunset after dinner. So glad she did... it was beautiful. Too many clouds to see it fall below the sea but the clouds also made it look stunning and you could even make out rain showers out to see that were glowing in the golden light. As it set further the bottom of the clouds shone so brightly and so orange that it looked like they were pieces of melting lava about to drop out the sky.

      We headed back to camp and played some uno with a nice tipple of rum and then headed to bed once the Mosquitos came out to play.
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    • Day 5

      Camper Premiere

      December 19, 2017 in New Zealand ⋅ ⛅ 21 °C

      Halle Leute,

      Heute haben wir endlich den Camper abgeholt.

      Die Einweisung war easy und die Antworten im Fragebogen wurde bei Nichtgefallen einfach durch den Mitarbeiter vor Ort angepasst. Einfach gechillt diese Kiwis🤪

      Nach Papierkram, Kontrolle, Beanstandung, Nacharbeit und Probefahrt auf dem Parkplatz sind wir voller Selbstvertrauen auf „Links“ auf die Piste. Was für ein Spaß 😜

      Heute in Dargaville angekommen und einen unvergesslichen Sonnenuntergang am krassesten Strand, den ich je gesehen habe an der Tasmansee erlebt.

      Jetzt kocht Brümmi für uns und wir lassen den Abend ausklingen...

      Bye bye und bis Morgen Freunde

      19.12.17
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    You might also know this place by the following names:

    Baylys Beach

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