New Zealand
Botanical Hill

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Travelers at this place
    • Day 20

      Center of NZ

      October 16, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 19 °C

      Bevor wir heute Martha wieder abholen konnten😍, sind wir eine kleine Runde gewandert. Gleich hinter Nelson beginnt ein wirklich schöner Weg zu den Bergen, die wir von unserer Terrasse aus sehen.
      Unter anderem geht es dort auf einem Berg, der sich das " Center of NZ" nennt, das ist ein zentraler Vermessungspunkt aus dem 19 Jh.
      Es war ein schöner und auch etwas anstrengender Weg. Wir haben viele Vögel gesehen und von oben aus hatte man eine tolle Aussicht über Nelson und das Umland. Auf manchen Bergen konnte man sogar noch Schnee sehen.
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    • Day 13

      thnks fr th mmrs

      November 16, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 20 °C

      Neue Woche neue Umgebung.
      Ich habs geschafft, ich bin am Sonntag von Tasman Bay Backpackers ins YHA Nelson umgezogen!!!
      Das war ein ganz schöner Akt alle meine Sachen einmal durch die Stadt zu tragen. Ich hab wohl doch etwas unterschätzt wie schwer mein erschaffenes Gepäck-konstruckt ist😂 (siehe Bild)
      Es ist schon wirklich ein großer Unterschied zwischen den beiden Hostels, aber jetzt am dritten Tag den ich hier bin habe ich mich schon dran gewöhnt und kann mir auch vorstellen hier eine Weile zu bleiben.
      Die Arbeit ist auch echt entspannt. Wir fangen um 10:30 uhr morgens an und sind immer zwischen 12 und 13 uhr fertig. Das dann 5 mal die Woche. Wir machen die Betten, leeren die Mülleimer aus und falten die frisch gewaschene Wäsche. Manchmal kommen auch noch extra Aufgaben, wie Fenster putzen oder den Hof fegen dazu, aber da das auch nicht viel ist dauert das auch nur 15 Minuten. Abends um 22 uhr wird dann die Küche sauber gemacht und das wars auch schon.
      Die anderen 4 WWOOFer (keine Ahnung wofür die Abkürzung steht, aber es bedeutet arbeiten für Unterkunft und Essen😂) sind zwar alle 5 oder 6 Jahre älter als ich, aber auch total nett. Leider werden 3 von denen nicht mehr so lange hier sein, weil sie weiter ziehen oder einen anderen Job gefunden haben😔 Ich mag besonders die beiden Mädels Justine und Emily, weil sie auch unbedingt zum MCR Konzert in Auckland gehen wollen😂😂
      Heute hatte ich frei und ich habe die Zeit genutzt, um mir Queens Garden anzusehen. Wirklich wunderschön hier. Auch wenn viele Neuseeländer sagen, dass sie viel lieber mal durch europäische Wälder wandern wollen, weil die Landschaft hier auch irgendwann langweilig wird.
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    • Day 79

      Laternenfest

      December 14, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 19 °C

      Auf dem Berg " Center of NZ" wurde an diesem Samstag ein Laternenfest veranstaltet. Es sollte eine kleine Märchen- und Feen-Wanderung geben und dann war ein Finale mit Sonnenuntergang und Picknick geplant. Da wollten wir dabei sein und waren sehr gespannt.
      Wir trafen uns mit Familie Pietschmann.

      Schon am Eingang zum Wanderweg auf den Berg wurden wir von zauberhaften (verkleideten) Märchenwesen empfangen. Eine Elfe spielte sogar Harfe und überall am Wegesrand waren tolle Stationen aufgebaut. Es gab Rätsel, eine Elfenchor, Harry Potter zauberte herum, Feen spielten zauberhafte Instrumente , sogar kleineTheaterstücke wurden aufgeführt und noch vieles mehr. Es war wirklich ein Erlebnis. Oben auf dem Berg breiteten wir unsere Picknick Decke aus und sahen uns den wunderschönen Sonnenumtergang an.
      Auf dem Rückweg leuchtete und funkelte es überall im Wald und die vielen Kinder waren sehr stolz auf ihre leuchtenden Laternen.
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    • Day 65

      Playing darts

      January 10, 2020 in New Zealand ⋅ ☁️ 21 °C

      Waffles for breakfast is a good start to the day, one of the pros of this hostel. We knew we had to leave it to relocate to another hostel, but we weren't in a rush. We booked some more accommodation for the following week, did an attempt at playing darts and talked to some people that also happened to sit in the common rooms. When we knew we could check in at the other hostel, we put on our backpacks and walked through the town. We picked up some wholemeal bread which turned out to be very good. At our new home we immediately put on a wash, and played some table football. They also had a nice outside area here. We just couldn't spend much time there since you get eaten alive by the sandflies. Finding a supermarket here wasn't as easy and making wraps didn't work out well as we couldn't find minced meat nor good lettuce and avocado. The good side of this was that we had spinach for the first time in 2 months and it was delicious.Read more

    • Day 66

      Nelson

      January 11, 2020 in New Zealand ⋅ ⛅ 19 °C

      The day started again with a waffle, toasts and cornflakes for breakfast. Then we had our productive hour of the day, where we organised transportation to and from the Abel Tasman National Park, a water taxi to pick us up at the end of the hike and a kayak for the first day. All that for 378 nzd for the 2 of us was certainly not cheap but we felt it was a fair deal, especially after knowing that prices in South America were often higher despite that living costs there are lower.

      The weather was nice and we decided to have a walk through Nelson. We don't really know why but we really like the city and its atmosphere. While failing in finding a new bikini, we did both succeed in buying new sun glasses 😎. We also visited a church that had held a creative Christmas tree competition for non-profit organisations.

      So we are almost ready to head off for a 4 day kayak and hike along the coast adventure. Once again we will hence be offline for a while.
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    • Day 71

      Leaving paradise

      January 16, 2020 in New Zealand ⋅ ⛅ 18 °C

      Today's hike was a small one. We only had to reach Totaranui which was like 4km from our campsite. From there a water taxi would take us back to Marahau, with a shuttle taking us back to the sandfly hostel in Nelson. On the way to Totaranui the hike partially was on a 750 meter long beach. We arrived around lunch time at Totaranui, giving us 3 hours before our water taxi would leave. That was perfectly enough time for 2 swims, lunch and a real fruit water ice cream. Yes, Totaranui actually has not only a DOC office with a small kiosk but also street access and a campground with campers, vans and huge tents. We're back in society.

      The water taxi arrived and all we had to do was get on it. But just like when we were kayaking, the waves weren't the friendliest and the water taxi therefore couldn't get very close to the beach. There were a lot of people waiting with us and when the skipper allowed people on, a little girl who tried first got injured because the metal plank he had 'rolled out' for us to walk on swung left to right and hit her on her leg. By then we had several kids crying and the skipper decided to relocate the boarding to the other side of the beach. That meant we got a free extra beach hike. There the water was calmer and everyone could board without further incidents.

      The ride was a bit bumpy but the views were nice and this time the engine did all the effort of moving us around rather than our own arm power. Back in Marahau we had to wait for our bus and then drive all the way back to Nelson. We arrived there a bit after 18:00 and were incredibly hungry. First we had to check in to the hostel though and receive our stored luggage back. This turned out to be tricky as they just couldn't find it. Machiel had the smart idea to just check the 6 bed dorm we had stayed in previously and voila there it was. They just never stored it in the luggage room and it was standing on the ground in the dorm since we left. Thankfully everything was still in it.

      We had a very needed dinner in the pub restaurant of the hostel, had a long enjoyable shower, tried to pack our backpacks as good as we could and went to bed early.
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    • Day 1–7

      Nelson Woche 1

      January 7 in New Zealand ⋅ ☀️ 21 °C

      Hey people out there!
      Soo ich versuche immerhin einmal die Woche eine Blogeintrag zu schreiben.
      Ich bin jetzt seit 5 in Neuseeland. Der erste Teil des Blogs war mit meiner Mami. Jetzt bin ich Nelson und wohne bei einer Gastfamilie. 
… Naja vllt sollte ich da Anfangen, ich habe all das mit einer Organisation geplant die mir auch die Host- Family rausgesucht haben. Über diesen Weg habe ich auch in die Schule und zum Job gefunden.
      Also vor einer Woche am 06.01 bin bei den McKenzies eingezogen. Mami war noch bis zum 08.01 in Nelson also haben wir den ersten Abend alle zusammen verbracht. Das hat es leichter gemacht mich hier wohl zu fühlen. Da alle super lieb und hilfsbereit sind war es so oder so kein Problem. 
Mami und ich haben noch einen tollen Ausflug gemacht und dann hat sie mich in meinem zuhause ausgesetzt. 
Am Montag hat dann die Schule begonnen. Auch ein sehr aufregender Teil. Ich bin nicht zur Schule gegangen um Englisch zu lernen, jedenfalls nicht als Hauptgrund. Ich wollte neue Leute kennenlernen, Freunde finden. Das war garnicht so leicht in 1 Woche genug Leute kennenzulernen, sodass ich nicht alleine bin in meiner Freizeit wenn ich nicht Arbeite. 
Aber um ehrlich zu sein habe ich auch aus dem Unterricht mehr mitgenommen als ich erwartet hatte.
      Also angefangen hat die Woche mit einem Schultag und danach hat mich mein Cousin (Lionel) mit seinem besten Freund abgeholt, um bei der Familie meines Cousins zu Abend zu essen . Eine sehr herzliche Familie, wir spielten einige Spiele und ich bekam die Nummer der Mutter, sodass ich mich nochmal mit Ihnen treffen kann während ich in Nelson bin.
      Dienstag war eher unspektakuläre, nachdem ich von der Schule nach Hause gekommen bin. Ebenso Mittwoch, ich bin zum Strand gejoggt und dann zurück gegangen danach war ich nur zuhause.
      Aber Donnerstag war ein spannender Tag, besonders der Nachmittag und Abend waren spannend. Zunächst bin ich um ca 6pm mit meiner Gastfamilie in den Isel Park gegangen indem es jeden Donnerstag eine Art Markt gibt. Tagsüber eher mit kleineren Schmuckstücken und Abends gibt es eine riesige Vielfalt an Essenständen. ES wird Live- Music gespielt und manchmal gibt es ab 9pm (wenn es dunkel wird) noch einen Film den man dort schauen kann. Das haben wir dieses Mal aber nicht gemacht, denn ich bin um 8pm Richtung Innenstadt gelaufen (es fahren ab 6pm keine Busse mehr) denn dort ist meine Sprachschule. Jeden Donnerstag gibt es dort eine Spiele Nacht, wo alle kommen dürfen und Essen und Getränke (Alkohol ist erlaubt) mitbringen dürfen. Es wird gespielt und gequatscht. So konnte ich weitere Kontakte knüpfen und hatte am Ende des Tages nochmal einige Nummern mehr als zuvor. Auf dem Rückweg wurde ich glücklicherweise gefahren, was die Sache deutlich entspannter gemacht hat.
      Am Freitag war mein letzter Schultag. Ich habe mein Graduation- Certificate bekommen und habe ein paar wenige Worte des Dankes ausgesprochen. Danach haben wir Spiele, in einem nah gelegenen Park, gespielt mit allen aus der Schule. Am Nachmittag gab es eine organisierten BBQ am Strand zu dem auch jeder seine eigenen Grill Sachen mitbringen musste. Auch da habe ich meine Kontakte weiter pflegen. 
Abends war am Strand noch Live Musik und viele Einheimische kamen zusammen. Ein nettes Zusammen treffen. 
Ich bin Abends nachhause und habe mit meiner Gastfamilie einen ruhigen Abend verbracht.
      Nun gut soviel zur ersten Woche. Ich denke das Wochenende wird unspektakulär…
      Bis bald
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    • Day 36–46

      Woche 6

      February 11 in New Zealand ⋅ ⛅ 16 °C

      Kia Ora,
      Jetzt bin ich langsam am Ende meiner Zeit in Nelson.
      Die letzten 1,5 Wochen sind nur so verflogen. Ich habe weiter regelmäßig Sport gemacht und viel Zeit mit meiner Gastfamilie verbracht. Am Sonntag (11.02.) abend haben wir zusammen 2h lang, Karaoke gesungen. Ein zusammenschweißender Abend.
      Am Valentinstag den 14.02 bin ich nach der Arbeit nach Hause gekommen, dort wartet eine Sonnenblume auf mich und ein Keks mit der Aufschrift „Happy Valentines Day“ , wie süß ist das bitte? Es ist eine Tradition von Linda ihren Töchtern an Valentinstag eine Sonnenblume zu schenken… loved it.
      Am Freitag habe ich mir frei genommen und bin mit meiner Gastmutter und meiner älteren Gastschwester nach Motueka gefahren.. Wir haben gefrühstückt sind durch die Stadt gebummelt und haben ganz viel Donut und Eclairs gekauft. Im Anschluss haben sie mir noch zwei andere wunderschöne Spots gezeigt, unter anderem den Vor Ort von rabbit Island.
      Am Abend habe ich dann eine Freund aus Deutschland in Nelson getroffen, die Welt ist so verdammt klein…
      Samstag verlief der Tag unspektakulär, abends bin ich mit Mark (meinem deutschen Kumpel) noch feiern gegangen und wir haben beide wieder mal so viele bekannte Gesichter getroffen. 
Sonntag hatte ich versprochen mit Dahlia (Kleine Gastschwester) in den Zoo namens „Natureland“ zu gehen, gesagt getan. Ein gemütlicher Sonntag! Und jetzt bin ich schon in meiner letzten Woche und fange an mich von den ersten Kollegen aus dem Tierheim zu verabschieden… Ich kann Garnicht glauben das meine Zeit so schnell vorbei gegangen ist.
      Ich melde mich ganz bald!
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    • Day 7–21

      2&3 Woche

      January 13 in New Zealand ⋅ 🌙 18 °C

      Huuuuuuups, das hat ja schonmal nicht geklappt…
      Es hat sich seither viel verändert:
      - Ich arbeite jetzt schon 2 Wochen im SPCA
      - Ich bin im Gym angemeldet
      - Mein social life ist etwas aufgeblüht

      Also langsam fangen wir von vorne an, meine erste Woche im SPCA war eher unspektakulär. Ich habe zwar das gesamte „Bunny Barn“ als Hauptaufgabe bekommen, aber ansonsten kaum bis gar nichts gelernt. Somit war es auch relativ kompliziert auf die vorgegebenen 32h die Woche zu kommen. Meine Laune war etwas gedruckt… sollten das meine 6 Wochen werden.
      Dann habe ich habe am Mittwoch den 17.01 ein Mädchen getroffen die auch über meine Organisation Ihre Reise gebucht hat. Sie war einen Abend in Nelson. Ein sehr unverbindliches schönes Treffen. Glücklicherwiese wurde ich habe geholt und nachhause gefahren sodass ich mir den komplizierten Heimweg sparen konnte.
      Das Wochenende habe ich dann mit viel Schlaf, Leute treffen (aus der Schule), Strand und etwas shoppen verbracht. 
So konnte ich dann Energie geladen in meine 2te Woche starten. Ich wusste ich möchte den Freitag frei haben, da ich eine Call um 8am hatte und ein Geschenk zum Geburtstag meiner Gastschwester besorgen musste. Also gut Montag bis Donnerstag 8h arbeiten Ahoi. Ich hatte große Sorge das ich den Großteil der zeit wieder nur rum sitze…
      Doch wurde glücklicherweise am Montag sofort eines besseren belehrt. Als ich fertig war mit meine festen Aufgaben bekam ich eine Liste die ich abarbeiten konnte, somit kam definitiv keine Langeweile auf. Am Nachmittag habe ich mich dann auf den Weg ins Gym gemacht, leider hat das mit der Anmeldung nicht geklappt aber ich habe ein gratis Training absolvieren dürfen, das tat sehr gut! Am Dienstag habe ich mich dann online angemeldet.
      Die Abende habe ich meistens mit Freunden verbracht , weswegen ich leider nicht zu soviel Schlaf kam.
      Am Mittwoch den 25.01 und Donnerstag den 26.01, durfte ich mit auf Tier Rettungs Fahrten. Mittwoch sollten wir eine blutende Moschusente fangen… halten wir es kurz, lange gesucht keine blutende Ente gefunden und ab zurück. Der Donnerstag war dafür deutlich aufregender dessen hinsichtlich: es handelte sich um ein Kitten was mit dem Kopf ineinem loch stecken geblieben ist. Leider konnten wir es auch mit Spüle nicht ohne Sedation aus diesem Loch befreien. Und dann ging es für den kleinen floh auch direkt zum Tierarzt, Fingers crossed das er es schafft. 
Naja und Donnerstagabend habe ich mich mal wieder dazu motivieren können zur „Poker-Night“ in die Schule zu fahren. Geendet hat diese nach der Karaoke Bar mit 1h nach Hause laufen.
      Den heutigen Tag habe ich dann ganz gemütlich angehen lassen… shoppen, Gym inklusive Kündigung (da 4 Wochen Küdngigunsfrist) und viel chillen.
      Bis ganz bald Leute
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    • Day 266

      Meine drei Musketiere

      June 28, 2018 in New Zealand ⋅ ☀️ 10 °C

      Lukas, Fred und Viktor. Das sind die Namen meiner drei Musketiere. Vom ersten Augenblick an verstanden wir uns super. Die drei kommen aus Marseille/Frankreich und sie brachten mich dazu, wieder ein wenig französisch zu lernen. Aber nicht nur das. Ich malte wieder mehr, ging sechs Mal die Woche ins Fitnessstudio, (verrückt ne!?) und weinte das erste Mal zum Abschied von jemandem. Drei Wochen lang waren wir zusammen, Tag für Tag. Um die drei euch ein wenig vorzustellen, hier nun die Beschreibungen:

      Beginnen wir mit Victor 😜:

      Victor ist ein ruhiger, gechillter Redner... Im englischen... Im französischen sieht das ganz anders aus. Da kann er auch mal lauter werden. Victor war der erste der Truppe, der mich ansprach und wir verstanden uns von Anfang an prima. Ich war ganz schön oft gemein zu ihm und verarschte ihn die ganze Zeit. Das ist halt mein Humor 😌 und weil er immer wieder darauf reagierte, war es noch spaßiger. Wenn wir zusammen einen Ausflug unternahmen, saßen wir beide auf dem Rücksitz und ratschten. Manchmal wurde ich aufgrund seiner ruhigen Stimme immer wieder müde... Sorry Victor, ich bin immernoch so gemein zu dir. Victor kann unglaublich gut malen. Er bemalte zwei Seiten in meinem Buch und ich bin wahnsinnig stolz drauf und zeige es ständig irgendwelchen Leuten.

      Lukas:

      Immer wenn ich an Lukas denke, muss ich schmunzeln. Lukas ist ein großer Teddybär mit tiefer Stimme und kann manchmal böse drein schauen, doch er hat ein riesengroßes Herz. Er erinnerte mich an Ralph von "Ralph reicht's", den Bösewicht, der eigentlich ganz lieb ist. Und das war auch der Name, den ich ihm gab. Lukas' english war relativ schlecht. Aus diesem Grund ratschten die Jungs französisch. Klar, ist viel einfacher und mich hat es keineswegs gestört. Lukas lernte english, ich französisch. Der Abschied von ihm fiel sehr schwer. Er schenkte mir ein Freundschaftsbändchen und malte mir einen Ralph Kopf in mein Buch. Ich habe geweint, als ich das Kunstwerk sah.

      Fred:

      Ach ja, der Fred. Fred ist ein hübscher Franzose mit grünen Augen, durchtrainiertem Körper und lustigem, zotteligem Haar. Er bereiste mittlerweile einige Orte und dementsprechend gut war sein english. Fred brachte mich dazu, 6mal die Woche ins Fitnessstudio zu gehen. Wir waren das absolute Training-dream-team. Wir pushten uns gegenseitig zu Topleistungen, er mich mehr natürlich... aber ich bin besser im Springseil springen 😂Ich kann mich nicht erinnern, wann es begann und warum, aber mein Name war "princess". Irgendwann nannte ich ihn dann Diva, denn er war mehr "princess" als ich. Fred ist wie Viktor ein Künstler. Er malt wahnsinnig gut Mandalas. Sehr präzise, mit Liebe zum Detail. Sein Traum ist, Tattoo-Artist zu werden und ein Studio in Amsterdam zu eröffnen. Ich bin mir sicher, dass er das schaffen wird. Wir kreierten zusammen mein zukünftiges Tattoo, das ich hoffentlich bald auf meiner linken Schulter haben werde.

      Ich hatte eine wunderschöne Zeit mit den Jungs. Deswegen haben sie sich einen eigenen Blog verdient. Und damit die drei diesen Blog lesen können, gibt es ihn hier nun in english.

      Lukas, Fred and Viktor. These are the names of my three musketeers. From the first moment we liked each other. The three come from Marseille / France and they made me learn a little bit of French again. But not only that. I painted more again, went to the gym six times a week (crazy right!?) and cried for the first time to say goodbye to someone. For three weeks we were together, day after day. To introduce you to the guys, here are the descriptions:  

      Let's start with Victor 😜:
      Victor is a quiet, chilled speaker ... In English ... In French it looks very different. He can get louder. Victor was the first of the group who spoke to me and we got along great from the start. I was quite often mean to him and fooled him all the time. That's just my sense of humor 😌 and because he kept responding, it was even funnier. When we took a trip together, we both sat in the back seat and chatted. Sometimes I got tired all the time because of his calm voice ... Sorry Victor, I'm still so naughty to you. Victor draws pretty well. He draw two pages in my book for what I am really proud. I show it always to strange guys.

      Lukas:
      Whenever I think about Lukas, I have to smile. Lukas is a big deep-voiced teddy bear who can sometimes look angry, but he has a huge heart. He reminded me of Ralph from "wreck it Ralph", the bad guy who is really nice from the inside. And that was the name I gave him. Lukas' english was relatively bad. That's why the boys talked in french. Sure, it's much easier and it didn't disturb me. Lukas learned english, me french. To say goodbye to him was very difficult. He gave me a friendship ribbon and painted a Ralph head in my book. I cried when I saw the artwork.

      Fred:
      Oh, Fred. Fred is a handsome Frenchi with green eyes, a toned body and funny, shaggy hair. In the meantime he toured some places and therefore his english was good. Fred made me go to the gym six times a week. We were the absolute training dream team. We pushed each other to excellence, he me more of course ...but I am better in string jumping 😂 I can not remember when it started and why, but my name was "princess". At some point I called him "Diva" because he was more "princess" than me. Fred is like Viktor an artist. He paints Mandalas incredibly well. Very precise, with attention to detail. His dream is to become a tattoo artist and open a studio in Amsterdam. I'm sure he'll do it. Together, we created my future tattoo, which I hope to have on my left shoulder soon.

      I really enjoyed the time with you guys! That's the reason why you got your own blog in my story of my travel. I see you in Marseille... Or Germany... Or Amsterdam! Safe travels! Luv U!!

       
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    You might also know this place by the following names:

    Botanical Hill

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