New Zealand
Butterfly Creek

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
    • Day 42

      In der Piratenbucht

      January 18, 2020 in New Zealand ⋅ ⛅ 21 °C

      Da wir in Auckland auf Nummer Sicher gehen wollten, nahmen wir den Inlandsflug einen Tag vor dem großen Heimflug. Das hieß, dass wir noch mal eine Nacht in Auckland verbrachten. Um uns den Stress mit Transfer in die Stadt usw. zu sparen, haben wir gleich mal ein Ibes Budget am Flughafen gebucht. Wir nahmen an, dass wir uns die 24 Stunden um das Flughafengelände krampfhaft mit irgendwas beschäftigen werden müssen, doch weit gefehlt. Neuseeland überraschte uns auch hier noch mal.

      Zunächst war es ungewohnt bequem mit den Koffern vom Terminal 800m zum Hotel zu laufen. Überall waren Fußwege mit abgesenkten Bordsteinen.
      Das Hotel selbst war auch sehr angenehm. Direkt daneben gab es eine kleine Ladenzeile mit einem Cafe für ein potentielles Frühstück und einen Supermarkt. Dort haben wir gleich mal Wasser geholt und unsere Lieblingssüßigkeiten für Zuhause gekauft.

      Das beste war aber eine Art kleiner Erlebnispark unweit des Hotels mit verschiedenen Attraktionen. Für den Abend entschieden wir uns für eine Runde Minigolf im "Treasure Island Adventure Minigolf", vor Allem, weil das noch bis 21 Uhr offen hatte. Auf dem Weg dahin gab es sogar eine nette Spazierstrecke durch den Auckland Airport Sculpture Park. Um einen beschaulichen Teich waren ein paar nette Kunstobjekte ausgestellt.

      Das Minigolf wurde nicht auf glattem Beton sondern hügeligem Kunstrasen gespielt. Doch das eigentliche Highlight war die Deko drum herum. Die ganze Anlage folgte einem Piraten-Thema mit dementsprechenden Figuren, Booten, Palmen etc. Man spielt sogar in einer Schatzgrotte und auf einem kleinen Schiff. Alles sehr detailreich und unterhaltsam gestaltet. Es bestand auch häufiger die Gefahr, dass die Bälle einfach mal einen Wasserfall runter fallen.
      Wir starteten mit der "anspruchsvolleren" Runde. Da wir daran so viel Spaß hatten, machten wir zum halben Preis gleich noch die zweite Runde. Pro Runde gab es 18 Bahnen und wir fanden, dass man damit für seinen Preis (15NZ$ - 9€ p.P.) durchaus was geboten bekam.
      Bis hierin reichte Lisas Glückssträhne aus Rotorua leider nicht und Thomas siegte haushoch in beiden Runden.
      Read more

    • Day 2

      Die Welt ist klein und wir sind groß

      September 14, 2016 in New Zealand ⋅ ☀️ 17 °C

      “Wir fliegen weg, denn wir leben hoch, wir brechen auf lass die Leinen los, die Welt ist klein und wir sind groß“ (Mark Forster)

      Der Flughafen in Seoul ist riesig und im Gegensatz zu Frankfurt sind hier gefühlte Millionen Menschen unterwegs. Welch ein Glück, dass Laura und ich auf Gleichgesinnte getroffen sind. Die sechs sind ebenfalls mit Praktikawelten auf dem Weg nach Neuseeland. Wir haben die Zeit zwischen den beiden Flügen mit ihnen verbracht und werden auch den Donnerstag in Auckland mit ihnen verbringen. Den Kontakt wollen wir auf jeden Fall beibehalten, damit wir uns immer mal wieder austauschen können. Viel von dem Flughafen oder Seoul haben wir nicht gesehen, das ist aber nicht weiter schlimm wir haben dafür schließlich super nette Leute kennen gelernt. Mein erstes koreanisches Geld habe ich auch schon bekommen, ziemlich komisch die Preise in Südkorea, aber man gewöhnt sich sehr schnell daran. Jetzt sind wir schon wieder in der Luft, also noch elf Stunden fliegen und dann sind wir da. Von ihr oben sieht alles so winzig klein aus und wir sind groß. Nicht unbedingt körperlich, aber es verlangt schon eine gewisse Größe, um sich in so ein Abenteuer zu stürzen. Ich weiß nicht, wann der Eintrag hochgeladen wird, aber ich werde mich jetzt “hinlegen“, gute Nacht!Read more

    • Day 3

      Turbulenzen und Sonnenaufgang

      September 15, 2016 in New Zealand ⋅ 🌧 12 °C

      Unser zweites Flugzeug war um einiges kleiner und voller. Trotzdem konnte man hier sehr viel besser schlafen, auf ganze fünf Stunden habe ich es gebracht. Die Nacht war allerdings ziemlich turbulent, aber wir haben im Halbschlaf die Ansagen uns anzuschnallen überhört. Leider waren paar sehr laute Kinder mit im Flugzeug, die unseren Schlaf teilweise gestört haben. Heute Morgen wurden wir dann im Stockdunklen geweckt und haben Bratkartoffeln mit Ei gegessen. Am schönsten war der Sonnenaufgang, den wir dann knapp eine Stunde später mitbekommen durften. Einfach nur unbeschreiblich schön. Mit “Five Seconds of Summer“ haben wir dann die letzten Zeit hinter uns gebracht und nun...SIND WIR ENDLICH IN NEUSEELAND. Auf jeden Fall gelandet und auf dem Flughafen, müssen jetzt noch mit den anderen durch die Kontrolle.Read more

    • Day 3

      Auckland

      October 12, 2016 in New Zealand ⋅ ⛅ 19 °C

      Unser nächster Flug nach Auckland hat sich leider verspätet. Ein netter Chinese meinte, sich im Flugzeug so aufregen zu müssen, sodass die Polizei in den Flieger kommen musste und ihn rausgebeten hat... Sachen erlebt man auf seiner Reise 😂 Zum Glück ist er nicht mitgeflogen, er wäre hinter uns gesessen 😆
      Weitere 11 Stunden in der Luft haben wir trotz unaushaltbarer Kälte im Flugzeug überlebt. Ich hatte mindestens vier Schichten an und selbst die Decke hat nichts gebracht... Bei Air New Zealand hab ich sogar veganes Essen bekommen, immer diese ExtraWÜRSTE 😂

      Das erste Mal neuseeländische Luft schnappen war unglaublich! Das Personal am Flughafen verleiht einem sofort den richtigen Eindruck der Einheimischen: aufgeschlossen, nett, freundlich und immer bereit zu helfen.

      Mit unserem Gepäck haben wir uns dann auf den Weg zum Hostel "Haka Lodge" gemacht. Dabei wäre ich bestimmt 10 mal fast umgefallen, weil mein Rucksack so schwer war 😂 Die Haka Lodge ist ein super tolles Hostel, auch wenn man in einem 20-Bett Zimmer schläft und mehr als die Hälfte der Besucher Deutsche sind. Da will man einmal raus aus Deutschland und hat sie trotzdem überall um sich, unglaublich.
      Auckland ist keine tolle Stadt, da extrem viel Verkehr herrscht. Dort läuft man sogar diagonal über die Straße, wenn die Fußgängerampel grün ist, wodurch leichtes Chaos entsteht und man als kleiner Schlumpf echt aufpassen muss, nicht umgerannt zu werden. Außerdem kann es sehr anstrengend werden, ein paar hundert Meter zu laufen, weil es nur Berg auf und ab geht und man echt ins Schwitzen kommt, wenn man nur kurz etwas einkaufen gehen möchte. So sehr ich Joggen auch mag, aber in Auckland würde ich es mir zweimal überlegen, laufen zu gehen. Hut ab an alle, die dort immer so fleißig unterwegs sind und ihren Schweinehund überwinden.
      Read more

    You might also know this place by the following names:

    Butterfly Creek

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android