New Zealand
Castlecliff

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Travelers at this place
    • Day 12–13

      Whanganui

      April 14 in New Zealand ⋅ ⛅ 16 °C

      Heute morgen konnten wir Wellington nochmal von der 🌞 Sonnenseite kennenlernen. Um unsere Vorräte aufzufüllen, besuchten wir den Sonntagsmarkt direkt gegenüber vom Te Papa Museum. Ein kunterbuntes Treiben zwischen Obst, Gemüse und Street Food.
      Dann haben wir uns auf den Weg nach Whanganui gemacht in den Norden an der Westküste entlang. Unseren Schlafplatz haben wir keine 5 Minuten vom Strand entfernt gefunden. Was lag da näher als ein laaanger Strandspaziergang.
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    • Day 39

      Spielzeit

      January 18 in New Zealand ⋅ ☁️ 25 °C

      Nach dem Forgotten World Highway mieteten wir uns für zwei Nächte ein Motel Zimmer in Hawera. Denn es ist heftiger Regen angesagt. Das Wetter spielt jedoch mit uns, denn die Dusche hat mehr Pfupf als die Wolken 🤣. Wir geniessen dennoch einen ruhigen Tag mit dem neu erlernten Spiel "Gemsch" und einem kurzen Sightseeing zum und auf den Wasserturm. Bisher war Dog das Lieblingsspiel der Jungs (ja wir haben auch ein Dog dabei), aber jetzt steht Gemsch zu oberst auf der Hitliste 🤩.

      Die nächsten Tage bis nach Whanganui sind geprägt von vielen Lastwagen auf dem Highway 3. Diese brettern mit 100 km/h an uns vorbei 😬. Der Seitenstreifen ist oftmals leider nicht sehr breit und die Bremse kennen die Brumis auch nicht. Das macht uns keinen Spass und so spielen wir bald das Spiel: "finde den Weg zum nächsten Campingplatz ohne den Highway 3 zu nutzen". Das führt zu einigen Umwegen und dazu, dass wir wieder einmal durch gesperrte Strassen fahren. Zum Glück aber ohne Sackgassenerlebnisse 😅.

      Die nächsten Tage schlafen wir jeweils am Meer. Die Zeit nach dem Zeltaufbau wird darum im schwarzen Sand verbracht und die Jungs entdecken das bekannte Spiel "Hüpf mit dem Wellen". In Castlecliff machen wir Pause und treffen auf die Familie Fürst aus Mönchaltorf. Wir verbringen einen gemütlichen Abend miteinander und die Kids freuen sich über die Schweizer Gspändli 🥰.

      Ein Spiel haben wir leider verloren. Es heisst "Suche den Pouletdieb". Auf den meisten Campingplätzen gibt es Gemeinschaftskühlschränke die man nutzen kann. So kaufen wir uns dann auch mal Yoghurt oder Fleisch bzw. heute eben Poulet. Doch als wir kochen wollen ist das Fleisch weg 😲. Tja so gibt es dann leider nur Kartoffeln mit saurem Halbrahm und Maiskolben. Geschmeckt hat es trotzdem 😁.
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    • Day 15

      Whanganui

      March 4 in New Zealand ⋅ 🌧 20 °C

      Eindrücklicher Spaziergang entlang der Castlecliff Beach, schwarzer feiner Vulkansand, viel Treibholz vom Whanganui-River und wunderschönes Marram-Gras. Kaum zurück vom Spaziergang beginnt es sintflutartig zu regnen mit starkem Wind, welcher unser mobiles zu Hause schwanken lässt. Im Trockenen verbringen wir den Rest des Nachmittags mit Sudoku lösen ( Res) lesen ( Marianne) und Tuto spielen (beide) , romantisch und gemütlich.Read more

    • Day 9

      1-2 Whanganui

      February 1, 2019 in New Zealand ⋅ ☁️ 22 °C

      Ik doe een stukje omrijden, maar voor 81 km terwijl het via de snelweg maar 30 is, ben ik toch te lui. Het landschap is ook niet mega woeha of zo. Goed besluit, want uiteraard weer wind tegen. Als ik de verhalen van Willem lees voel ik me echt een watje, maar ik vind het zalig dat ik na dik 60 km nog even in zee heb kunnen spelen. En ik was het ook wel weer zat, dat gefietst. Ik moest vlak voor de camping opeens nog een boterham eten omdat ik zo raar bibberde. Wisten jullie dat? Dat Mars tegenwoordig diervoeder maakt?😀Read more

    • Day 6

      Fishing & BBQ

      September 24, 2023 in New Zealand ⋅ 🌬 14 °C

      Heute waren wir auf der Mole angeln. Es war abzusehen, dass wir mit unserer 12€ Discounter-Angel nichts fangen würden, Spaß hatten wir trotzdem.
      Am Abend haben wir uns noch mit Freunden der Gastmama getroffen und dort gegrillt.Read more

    • Day 46

      Whanganui - Auckland

      March 15, 2023 in New Zealand ⋅ ☀️ 19 °C

      *15.03.23*
      Wir fuhren weiter bis Whanganui und entspannten etwas in der Sonne am Strand.
      Abends ging es dann noch weiter bis Tongariro. Hier fanden wir einen ziemlich neuen und coolen Campingplatz, an dem wir uns zum Kochen ausbreiteten. Nur fuhr mehrmals ein wirklich lauter Güterzug direkt daran vorbei und ließ vor allem Maja später nicht ganz so gut schlafen.

      *16.03./17.03.23*
      Nun brachen wir mal wieder nach Raglan auf. Nach dem Frühstück ging Maja ein letztes Mal surfen, bevor sie ihr Surfboard wieder verkaufen musste. Dann liefen wir noch eine ganze Weile am Meer entlang.
      Am nächsten Tag fing es leider zwischendrin immer wieder ordentlich an zu regnen. Wir setzen uns deswegen in ein Café und nutzen dort die Zeit, um für unsere Weiterreise schon einiges zu organisieren. So beantragten wir z. B. unser ESTA, kontaktierten ein paar Couchsurfing-Leute in Waikiki, buchten die erste Unterkunft in Costa Rica und suchten dort einige Busverbindungen heraus.

      *18.03.23*
      Nun sollte bzw. musste es leider wieder zurück nach Auckland gehen. Auf dem Weg dorthin hielten wir noch beim indischen Restaurant, in dem wir vor ein paar Wochen schon einmal waren und der uns mit seinem Essen sehr überzeugte. Gleich nebenan war ein Waschsalon, in der wir unsere Wäsche noch reinschmissen und eine Autowaschanlage, bei der wir den Dreck am Auto einmal schön verschmierten. Mehr oder eher weniger sauber, fuhren wir dann nach Auckland rein und stellten uns auf den Campingplatz, an dem wir auch das letzte Mal schon waren. Von hier aus machten wir noch eine Abendrunde ans Meer. Umgeben von lauter kleinen Hühnern, die total befederte Füße hatten, gingen wir dann schlafen.

      *19.03.23*
      Jeden Sonntag ist in Auckland ein Automarkt, an dem man wie beim Flohmarkt sein Auto zum Verkauf anbieten konnte und bei dem wir wussten, dass einige Backpacker auf der Suche nach einem Camper sein werden. Somit fuhren wir gleich morgens hin. Ein paar schauten sich den Van gut an und zeigten Interesse. Einen Käufer konnten wir leider noch nicht finden, aber ein ebenfalls deutsches Paar, speicherte sich unsere Daten ein und wollte nochmal eine Nacht darüber schlafen. Nun hoffen wir, dass diese ihn wollen, denn das würde uns einiges an weiteren Aufwand ersparen. Leider ist der Markt gerade ziemlich groß, da die Nebensaison beginnt und viele aktuell wieder abreisen. Nach dem leider nicht so erfolgreichen Vormittag, fuhren wir weiter nach Devonport. Dort liefen wir erst einen Hügel hinauf und gingen seit langem Mal wieder schwimmen. Das Wasser war zur Abwechslung mal richtig warm, sodass man es länger darin aushalten konnte. Dann legten wir uns auf die Wiese und streckten unsere Bäuche in die Sonne.
      Zurück auf dem Campingplatz, war neben uns. ein deutsches Paar aus Frankfurt (wie sollte es auch anders sein). Mit ihnen quatschten wir stundenlang noch über alles Mögliche. Leider war es ihr letzter Tag in Neuseeland, mit den beiden hätten wir gerne noch was unternommen.

      *20.03.23*
      Als Erstes gingen wir in die Bibliothek und erstellten am PC ein paar Flyer. Dann liefen wir zurück, frühstückten und fuhren zu einem Camperverleih. Die Jungs dort waren interessiert an unserem Van und checkten ihn technisch einmal komplett durch. Außer dem Zahnriemen, dessen Wechsel in ca. 20.000km fällig wäre, war er in einem top Zustand. Leider wurden wir uns preislich nicht einig.
      Also fuhren wir einige Hostels ab, um die Flyer dort überall an deren Pinnwände auszuhängen. Jetzt heißt es wieder abwarten.
      Wir entschieden uns, für die nächsten zwei Nächte nochmal weiter zu fahren und machten uns auf den Weg Richtung Coromandel Peninsula. Auf der Hälfte der Strecke machten wir Halt, kochten, gingen noch eine Runde spazieren und anschließend ins Bett.

      *21.03.23*
      Da sich das deutsche Pärchen gemeldet hat und diese sich den Camper nochmal genauer anschauen wollten, fuhren wir also wieder zurück nach Auckland, anstatt weiter bis Coromandel. Nachdem sie sich alles gründlich angeschaut haben, sie aber im Laufe des Tages noch einen Weiteren anschauen und sich dann erst entscheiden wollen, wussten wir also genauso wenig wie vorher. Da wir nicht den ganzen Weg erneut fahren wollte , entschieden wir uns dazu, nochmal nach Muriwai zu fahren. Hier waren wir schon einmal, als der Sturm einsetzte und wussten, dass es einen tollen Campingplatz gibt und es waren außerdem nur 45km Fahrt. Kurz vor Ankunft am Campingplatz, war plötzlich die Straße gesperrt und ein netter Polizist wies uns darauf hin, dass nur die Anwohner durch dürfen. Beim Sturm sind mehrere Häuse zerstört worden und einige Menschen sind dabei gestorben, weshalb dort nach wie vor die Arbeiten auf Hochtouren laufen. Entsetzt darüber, dass in vereinzelten Orten doch mehr passiert ist, als man zunächst über die Medien mitbekam, drehten wir wieder um. Da man weiter runter auch nicht kam und im Umkreis ebenfalls nichts war, fuhren wir also erneut zurück nach Auckland. Diesmal entschieden wir uns aber für einen Campingplatz etwas oberhalb und nicht mitten in der Stadt. Somit landeten wir in einer ziemlich ruhigen Ecke, direkt an einem großen Yachthafen.
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    • Day 7

      Wellenrauschen in Whanganui

      December 30, 2022 in New Zealand ⋅ ⛅ 21 °C

      In dem kleinen Ort am gleichnamigen Fluss ist unser Motel schnell gefunden.
      Wir packen kurz aus und wollen ans Meer.

      Wow! Was für ein Kontrast!

      Die Gischt peitscht über den schwarzen Strand und die Wellen rollen donnernd unablässig heran.

      Wir setzen uns auf die sonnengewärmten Steine und schauen uns das Schauspiel an.

      Strand und Pazifik sind trotz des Windes warm.
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    • Day 10

      2-2 Wanganui - stoomboot

      February 2, 2019 in New Zealand

      Totaal geen zin in fietsen, dus ik vertrek (o.k. op de fiets) naar het centrum. Kan daar nog mee met de "herbeleef de oude tijden" trip op de stoomboot. Vooral erg leuk omdat ik allemaal foto's kan maken voor mijn oom (en Edo denk ik). Verder is het de meest uneventfull trip van de afgelopen 9 maanden. Ik denk nog "de prijzen van het eten vallen mee aan boord", en neem o.a. een scone van 3 dollar. Is het een scone ter grootte van een rijksdaalder, en daar dan de helft van.🤐. Na terugkomst nog maar wat gaan eten. Wanganui was een belangrijke plaats in zijn tijd, en dat zie je! Leuk hoor. Leuk de poort boven de weg en dan dezelfde vorm voor de bankjes. Ook perfecte oplossing voor (te) smalle steegjes! Wil ik ook in Utrecht! Heel veel oude gebouwen, aparte footprint voor de liefhebbers, en aparte voor oude techniek liefhebbers.Read more

    • Day 18

      Entspannung in Wanganui

      January 13, 2018 in New Zealand ⋅ ☀️ 20 °C

      Nachdem wir einen tollen Vormittag am Strand hatten, sind wir bis nach Wanganui gefahren. Dort haben wir erstmal noch kurz im Pool geplanscht ehe es dann Leckereien vom Grill gab. So lässt es sich aushalten.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Castlecliff

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