New Zealand
Central Hawke's Bay District

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Travelers at this place
    • Day 19

      Norsewood

      February 12 in New Zealand ⋅ ☀️ 21 °C

      På veien nordover så vi et skilt: NORSEWOOD
      Hva var dette? Høres veldig norskt ut?
      Vi snudde og tok av hovedveien og fant et lite sted, fullt av norske flagg, veinavn, to museer. I all verden??

      Så får vi lese historien om det norske skipet «Høvding» som seilte fra Norge i 1872. Regjeringen i New Zealand hadde sendt representanter til Norge for å be nordmenn utvandre og bosette seg på New Zealand. Det gjorde de (360 stk fra Vestfold og Østfold). De reiste over med seilskuta og gikk i land i Napier etter 108 dager.

      I Norsewood har de tatt vare på mye av den norske kulturen og språket holdt seg levende i nesten 100 år. Den dag i dag feirer de 17. mai på den nærmeste søndagen og det er fremdeles noen som lager norsk mat som vafler med brunost og lefser. De har også bygget en kopi av en stavkirke og et stabbur i den lille bygda. Vi traff en dame som hadde en kjæreste som var smed. Hans mor var fra Norge og han var veldig opptatt av vikinger og lagde mye flott redskap og våpen i smia si.

      En herlig liten tilfeldig avstikker fikk i dag!
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    • Day 23

      Von Te Mata über Napier nach Wellington

      February 2 in New Zealand ⋅ 🌬 25 °C

      Wir lesen relativ viele Tipps in unserem Reiseführer nach, so auch dieser. In der Nähe unseres Aufenthalts in Hastings gibt es einen kleinen Berg, den die Einheimischen oft vor Sonnenaufgang besteigen und die weitreichende, herrliche Aussicht geniessen. Da wir unser Tagesprogramm so legen mussten, dass wir gegen 11.00 Uhr in Hastings unsere gekaufte Weine vom Vortag abholen können, wäre es von Vorteil in der Nähe zu bleiben. Wir standen um 05.15 auf und fuhren um halb 6 auf den Te Mata hoch. Das gute an diesem Berg war, dass man praktisch mit dem Auto auf den Gipfel hochfahren konnte. Wir entschieden uns daher für die bequemere Art und fuhren hoch. Oben angekommen zeigte sich am Horizont bereits das helle Licht der bald aufgehenden Sonne. Remo meinte stets, dass der Sonnenaufgang an sich weit vor dem Erscheinen der Sonne beginnt, es fängt schon beim Morgenrot an. Und das stimmt. Die Stimmung vor effektivem Sonnenaufgang muss man erlebt haben. Die Farben, die sich am Horizont mischen sind unbeschreiblich. Einfach nur zum Geniessen. Wir kletterten ein kleines Reststück weiter hoch um den perfekten Blick zu haben. Hinter uns lag Hawke’s Bay im Schatten der Berge. Die Spitzen der Hügel rundum wurden von den ersten Sonnenstrahlen geküsst. Das Licht der Sonne beleuchtete langsam die noch ruhige Stadt hinter uns. Ein weiteres Paar, man konnte es fast erahnen, aus der Schwiz, gesellte sich zu uns. Der Herr meinte noch keck: nur Schweizer stehen so früh auf. Wir genossen die Morgenstimmung bis die Sonne ganz erscheinte. Wenige Einheimische nutzten auch hier wieder den Berg als Morgensport. Vereinzelt marschierten die Menschen hoch, schauten kurz um und liefen den Weg wieder hinunter. Nach dem Sonnenaufgang, gegen 07.00 Uhr war es noch zu früh für die Abholung der Weinflaschen. Wir nutzten die Stunden für einen Besuch in Napier.

      Nach gut 30 Minuten fahrt trafen wir in Napier ein. Napier, ist eine Küstenstadt und liegt inmitten der berühmten Weinregion Hawke's Bay. Die Stadt, die nach einem Erdbeben im Jahr 1931 wieder aufgebaut wurde, ist für ihre Sehenswürdigkeiten im Art-déco-Stil bekannt. Wir fuhren die von Bäumen gesäumten Marine Parade entlang. Napier wird auch häufig als ‚Nizza vom Pazifik’ bezeichnet. Wir stellten den Van in der Stadt ab und suchten uns ein Kaffee zum Frühstücken. Die Stadt war um halb 8 morgens noch sehr verschlafen. Kaum jemand war unterwegs. In einem kleinen Kaffee in einer Seitenstrasse genossen wir unseren Kaffee und das leckere Frühstück. Nach der morgentlichen Stärkung machten wir uns auf, die Stadt mit ihrem speziellen Baustil zu erkundigen. Diverse Graffitis zierrten die Wände. In Neuseeland gibt es selten kahle Betonwände. Vielerorts werden die grossen Flächen von Künstler mit diversen Motiven besprayt. Gewisse Bilder sind so gut gezeichnet, dass man sich vorkommt, als stünde man in einer Gallerie vor einem riesigen Gemälde. Auch den Baustil liessen wir uns nicht entgehen. Die Romantische Art von 1930 Gebäudefassaden zu verschönern, sieht man an vielen Stellen noch sehr gut. Beinahe an jeder Ecken gibt es etwas anzuschauen. Am Schluss der Besichtigung landeten wir an der Marine Promenade. Hier erstreckte sich einen Steg mit weissen Säulen und einem weissen Dach ins Meer hinaus. Steht man am Anfang des Steges und schaut aufs Meer hinaus, sieht es so kitschig aus, als laufe man in den Himmel. Faszinierend. Wir sind beide sehr angetan von Napier. Gegen 9 Uhr war es Zeit zurück zum Van zu gehen, nicht nur wegen der Parkuhr, sondern mehr, weil wir ins National Aquarium von New Zealand wollen. Hier gibt es um halb 10 eine Pinguinfütterung, welche wir uns nicht entgehen lassen wollen. Das Aquarium erstreckt sich entlang der Marine Parade in Napier wie ein Stachelrochen. Im Aquarium selber sahen wir diverse Süss- und Salzwassertiere, wie auch Landtiere aus ganz Neuseeland. Pünktlich um halb 10 standen wir vor dem Pinguin-Pool und schauten gespannt was nun passieren wird. 2 Mitarbeiterinnen des Aquaiums tauchten auf, eine mit einem Mikrofon, die andere mit einem Kessel. Während die eine Dame das Füttern übernahm, wurden wir von der anderen Damen über die Pinguine informiert. Einzeln hüpften die kleinen Vögel aus dem Wasser und watschelten zum Kübel voller Fische. Die kleinen Fische wurden in einem Nu verschlungen. Es sah lustig und zugleich supersüss aus. Das Aquarium ist für die Pinguine aber nur eine Auffangstation. Hier sind nur Pinguine, welche in der Natur ums Überleben kämpften und hier aufgepäppelt werden.
      Weiter ging es zu Oceania, einem riesigen Aquarium im Aquarium selber, gefüllt mit kleinen und grösseren Fischen. Mithilfe eines Förderbands am Boden wurden wir unter dem Aquarium hindurch befördert. Wir mussten nur unsere Köpfe drehen und staunen. Um 10.15 Uhr war eine weitere Show im Aquarium angesagt. 2 Taucher erschienen, eine Frau vor dem Becken erklärte uns das Geschehen. Die 2 Taucher fütterten die Fische und boten eine grandiose Show für gross und klein mit vielen Lachern. Gar Jongglier-Künste unter Wasser und ein High-5 durch die Scheibe wurde uns nicht vorenthalten.

      Nach einem Besuch im Gift-Shop des Aquariums und einem Kaffee ging es für uns wieder zürück nach Hastings, um unsere Weine abzuholen. Wir hielten bei den 4 Weinkellereien einzeln an, holten die Flaschen und fuhren weiter nach Wellington.

      Die Fahrt war lange und windig, teilweise so windig, dass Remo den Van kräftig dagegen steuern musste. Mir war nicht immer ganz wohl dabei. Das Wetter war praktisch die ganze Fahrt über stürmisch; mal Sonne, mal Regen. Die 4 Stunden fahrt waren anstrengend und lange. Eine Lunchpause legten wir in einem direkt am Highway liegenden unscheinbaren Restaurant ein. Wir bestellten Burger und Loaded Wedges (überbackene Country Fries mit Sourecream, Käse und Speck, fettig aber mega lecker). Als der Koch uns das Essen brachte, meinte er zu Remo: Man your Beard is amazing, i’m so jalous! Wir lachten alle drei. Gegen 18.00 Uhr erreichten wir endlich die Hauptstadt Neuseelands. Hier blieben wir für die nächsten 3 Nächte und übernachteten zur Abwechslung in einem Hotel. Das Abendessen genossen wir nach kurzem Fussmarsch an den Pier beim urchigen CrabShack, ein Restaurant, dass mehr an eine Fischerkneippe erinnert.
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    • Day 6

      Wasser & Ankunft in Ongaonga

      February 8, 2020 in New Zealand ⋅ 🌙 15 °C

      Wir machten uns zeitig auf den Weg zum Parkplatz, von wo aus wir zu den Blue Springs wandern wollten. Dies sind Quellen, wo das Wasser nach 80 bis 100 Jahren unter der Erde wieder an die Oberfläche tritt. Es wird hier als Mineralwasser abgefüllt und unter verschiedenen Labels in Neuseeland verkauft.
      Vom Parkplatz aus führt eine Naturstrasse durch Wiesen und Baumgruppen zum Fluss hinunter. Wir haben noch selten ein so kristallklares Gewässer gesehen. Das Wasser schimmert je nach Tiefe, Lichtverhältnissen und Seegras-Menge in wunderbarsten Blau-und Grüntönen. Die Wanderung führte weiter durch Wälder, Wiesen und zum Teil über Stege durch das Moor zur Wasserfassung und von dort weiter zu einem anderen Parkplatz. Wir kehrten aber vorher schon um und machten uns wieder auf den Rückweg. -Die Blue Springs sind ein paradiesisches Fleckchen Erde, Natur pur und Stille.
      Weiter fuhren wir an den Lake Taupo, wo wir zuerst am Fluss entlang spazierten, leider nicht bis ganz zu den HukaFalls, da unser Weg in einer Sackgasse endete. Anschliessend relaxten wir noch ein wenig am Ufer des Sees, bevor wir uns wieder auf den Weg machten.
      Die Fahrt von Taupo nach Napier war ziemlich eintönig, was die Landschaft anbelangte. Wir fuhren durch ein Tal, wo sich Nadelwälder mit quadratkilometer-grossen Kahlschlagflächen abwechselten.
      In Napier machten wir einen Spaziergang durch den Fischerhafen. Nach einer Stunde brachen wir wieder auf um die letzten 75 km nach Ongaonga unter die Räder zu nehmen. Dort wurden wir von Dominic und der ganzen Familie Crispin erwartet und empfangen. Nach dem Bezug von unserem Schlafhäuschen neben Dominics Wohnwagen gab es erstmals ein reichhaltiges Nachtessen. Danach machten wir bis zum Eindunkeln eine Besichtigung des Maschinen-Parks des Lohnunternehmens Crispin. Dominic hatte den strengsten Part; war er doch der Dolmetscher für beide Seiten. Nach Kaffee und einer feinen Lemon-Pie aus hofeigenen Zitronen, sanken wir müde in unsere Betten.
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    • Day 40

      Going slow

      December 10, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 13 °C

      Heute konnte ich kaum Autofahren wegen Müdigkeit und leichter Migräne, dabei wurde es deutlich kälter.
      Da ich zwei Stationen weiter nördlich wegen des Wetters ausgelassen habe, habe ich nur noch das Ziel am Donnerstag mein Auto in Wellington abzugeben.
      Te Mata Peak: Ich fahre nicht ganz nach oben, was mir nicht klar ist, an der Straße entlang gibt es keinen Fußgängerweg. Leute machen hier über einen steilen Trampelpfad ihren Sport... Es wird mir wieder bewusst, dass ich eindeutig Höhenängste hab, als es neben mir steil bergab geht. Aber ich laufe über alle drei Hügel bis zur Spitze... Zurück laufe ich entlang der Straße.
      Danach will ich nach etwas Weiterfahrt in einem Park (???) , es beginnt jedoch zu schütten. Zwischendurch bin ich so müde, dass ich mir das Fahren kaum noch zutraue und suche dann im zweiten Café in das ich einkehre, eine Unterkunft in der Nähe. Es ist ein "Cotton" neben einem Farmhaus, eine Kuh beäugt mich misstrauisch. Kaum lege ich mich ab, beginnt draußen ein kleiner Sturm. Hört sich aber wahrscheinlich schlimmer an, weil ich in einem Hüttchen bin.
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    • Tag 92 - Te Mata Peak

      October 28, 2023 in New Zealand ⋅ ⛅ 15 °C

      Nach einer etwas längeren Fahrt und einer eiskalten Nacht kamen wir gegen Mittag in Hastings an. Das Wetter war absolut fantastisch und wie geplant machten wir uns auf den Weg zum Te Mata Park. Der Te Mata Berg mag mit seinen 400 Metern Höhe zwar kein Riese sein, aber die Aussicht vom Gipfel auf die Hügelketten und der Weg dorthin waren wirklich super schön.Read more

    • Day 7

      Ongaonga und Umgebung

      February 9, 2020 in New Zealand ⋅ ☀️ 21 °C

      Die Nacht war eher kühl und es gab ein paar Tropfen Regen. Der Lärm mitten in der Nacht stammte nicht von einer Autoalarm-Anlage ;-), sondern von irgendwelchen Vögeln, die ihr Territorium verteidigten.
      Nach dem Morgenessen machte der Chef von Dominic eine Hofführung (Gebäude, Land und noch mehr Maschinen). Anschliessend machte er mit uns in seinem Pickup eine Fahrt durch die Felder der Umgebung, wo wir viel Wissenswertes über die hiesige Landwirtschaft erfuhren (Dominic als Übersetzer sei Dank:-).
      Zum Mittagessen waren wir bei seiner Familie eingeladen (gestern Abend bei seinen Eltern). Nach dem Essen war noch die Haus-und Gartenführung dran. Die älteste 15-jährige Tochter lebt seit ein paar Monaten in einem Zelt im Garten (mit richtigem Bett, Kommode und Schreibtisch drin), damit sie und ihre um ein Jahr jüngere Schwester ein eigenes Zimmer haben. In naher Zukunft will Dominics Chef neben dem Haus noch ein Zwei-Zimmer-Häuschen aufstellen, damit die Familie etwas mehr Platz hat. Danach wollte uns der zehnjährige Sohn unbedingt seine Schiesskünste mit dem Luftgewehr vorführen. Nach einem Kaffee verabschiedeten wir uns, da wir dringend noch das Auto tanken mussten. In dieser Gegend ist das aber nicht so eine schnelle Sache; ist die nächste Tankstelle doch um die 20 km entfernt.
      Mittlerweile bricht schon wieder die Nacht herein
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    • Day 17–18

      Dannevirk

      January 18 in New Zealand ⋅ ⛅ 23 °C

      Dannevirke wurde 1872 von dänischen und norwegischen Einwanderern gegründet. Wir haben hier einen sehr schönen und ruhigen Campingplatz gefunden, wo wir uns mit einem BBQ (danke Chefkoch Axi) zum Nachtessen verwöhnten.Read more

    • Day 15

      Viel Verkehr und viele Menschen

      February 28 in New Zealand ⋅ ☁️ 17 °C

      Unsere heutige Tour führte uns teilweise im Regen von Palmerston North über die kleine Ortschaft Norsewood, Hastings und Napier nach Taupo am Lake Taupo.
      Neben einigen landschaftlich schönen Strecken war unser Highlight eindeutig der Besuch des norwegisch-neuseeländischen Clothing Shops, ein Wollwaren Outlet Geschäft, in dem wir tolle Socken und Handschuhe gekauft haben. Die in den Reiseführern schön dargestellten Art Deco Städte Hastings und Napier waren bis auf ein paar nette Häuser recht enttäuschend und so sind wir nach einer kurzen Mittagspause gleich wieder in Richtung Lake Taupo weiter gefahren. Die Route führte uns nun über den stark befahrenen State Highway 5 durch teilweise unbewohntes Gebiet bis wir ins dicht besiedelte Taupo kamen. Wir fuhren zu den Huka Falls, die 5 km nördlich von Taupo liegen und waren sehr beeindruckt von den reissenden Wassermassen. Das günstige Motel in dem wir heute untergebracht sind hat merklich auch schon seine besten Jahre lange hinter sich und so freuen wir uns schon darauf morgen früh in Richtung des Hot Water Beaches weiter im Norden aufzubrechen.Read more

    • Day 82

      Factory Work

      September 20, 2019 in New Zealand ⋅ ☀️ 9 °C

      Mal wieder in einer Fabrik (Schlachterei) arbeiten und diesmal mit Fleisch. Ich finde es gut das die Schafe und Lämmer genug Auslauf haben und nur Gras und keine anderen Sachen zu fressen bekommen.
      So schlimm ist es gar nicht. XD

      PS: An Weihnachten waren wir sogar mit unserem Supervisor, Aron, der auch in Napier lebt, frühstücken. ☺️
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    • Day 13

      Te Mata the giant among us

      December 6, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 17 °C

      Zur Unterbrechung der Autofahrt eine kleine Runde erkundet. Die Gegend ist super, die Aussichten auch. Selbst Schafe gabs endlich zu sehen. Nur die Wege waren sehr matschig und rutschig, so dass der Rundgang (Gelb und Blau) abenteuerlich wurde 😀Read more

    You might also know this place by the following names:

    Central Hawke's Bay District

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