New Zealand
Cowans Hill

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Travelers at this place
    • Day 44

      A lonnnnggg driving day

      March 27 in New Zealand ⋅ ☁️ 12 °C

      Sadly had to leave our silo accom and the Christchurch fam today. We’ve headed south and centre, for the ‘Warbirds over Wānaka’ festival this Easter weekend:
      https://www.warbirdsoverwanaka.com/

      We hadn’t realised what a long drive (8 hours 🙄) it would be from Little River to our next stay in Cardrona. The scenery was outstanding* of course, NZ at its finest, but boy were we relieved to finally get here!

      We’d been to these places many moons back, and could see how they’ve changed over the decades (more built up etc), but the natural beauty of the hills and the turquoise blue of the lakes were the same as we remembered - gorgeous!

      * Lake Tekapo, Lake Pukaki, Twizel and glimpses of the Southern Alpes.

      Our cabin for the next 10 days is small, compact, at the end of a dirt track, on a farm which apparently has a horse called Dave in the paddock!

      It’s not quirky or round and there’s no spiral staircase this time, but hopefully it’ll be peaceful, cosy and restful.
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    • Day 53

      Hotday

      October 27, 2019 in New Zealand ⋅ ☁️ 16 °C

      Weiter geht's mit Ziel; Lake Tekapo. Am Ziel angekommen spielte das Wetter nur bedingt mit uns somit war unser erster Halt erstmal in einem Cafe. Wir planten die nächsten Wochen und surften ein wenig im Internet. Da keine Besserung in Sicht war beschlossen wir in die Tekapo Springs zu gehen. Zwei Stunden lang genossen wir die 35, 37 und 40 Grad warmen Becken. Beim verlassen der Therme zeigte sich die Sonne und ein wunderschöner Regenbogen und so flitzten wir noch schnell an die Church of the Good Shepherd. Ausnahmsweise wählten wir für heute Nacht den teureren Campingplatz direkt am See.Read more

    • Day 17

      Unser letzten 400 km

      December 20, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 12 °C

      Unsere Route für über die Hochebene Mackenzie-Becken welche geprägt ist von karger Landschaft und großen Seen mit beeindruckenden Farben,aber auch riesige Feldern von Luppinen in farbenfroher Pracht, leider konnten wir nicht anhalten um diese Felder zu fotografieren. Diese sind hier natürlich und kommen nur in dieser Gegend vor.

      Dabei sind am Dorf vorbei gekommen Lake Tekapo Village mit der Kirche "Church of the Good Shepherd" welche ein Fenster hinter dem Altar hat mit Blick auf den See.
      Fotografieren verboten, habe ich zu spät gemerkt🤪😂😂
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    • Day 118

      Roadtrip Neuseeland Teil 7

      February 22, 2020 in New Zealand ⋅ 🌧 8 °C

      Mein letzter Programmpunkt in den Catlins war noch zum südlichsten Punkt der Südinsel zu kommen, dem „Slope Point“. Zuvor hab ich noch zwei Tramper am Campingplatz aufgesammelt. Zwei junge Mädels aus Deutschland und Österreich, die den gleichen Weg geplant hatten. Also haben wir „the Hoff“ gnadenlos überladen und sind los. Der „Slope Point“ befindet sich an einer schönen Klippe. Man kann zuschauen, wie die Wellen mit gewaltiger Kraft auf den südlichsten Punkt treffen. So nah war ich dem Südpol noch nie! Dann wird es Zeit den wunderschönen und wilden Süden zu verlassen. Wir haben uns auf den Weg nach Queenstown gemacht. Back to QT! Hier war ich vor ein paar Wochen schon mal, aber ich möchte doch gern sehen, wie es so ohne Dauerregen ist und vor allem ein bisschen wandern. Die zwei Mädels geben mir den Tip auf „Ben Lomond“ zu klettern. So hab ich mich am nächsten Tag auf den Weg gemacht. Irgendwie war ich nicht ganz fit und irgendwie ging es stundenlang in der Sonne ziemlich steil bergauf. Also hab ich mich gefühlt ewig nach oben gequält (aufgeben kann ich so schlecht!) und wurde dann aber richtig belohnt! Ein unbeschreiblicher Ausblick auf die Alpen und Queenstown mit seinem schönen See😍😍😍. Als ich zurück an der Gondelstation war hab ich mir in dem Café erst mal ein Eis gegönnt und zurück im Tal einen Fergeburger. Den muss man mindestens einmal gegessen haben, wenn man in QT ist (oder zweimal 🤷🏻‍♀️)! Und ich hatte Glück, die Schlange war nicht mal so lang. Da auf meinem Campingplatz nur ein Plumsklo inklusive ist war meine heutige Dusche ein Bad im eiskalten See. Muss auch mal gehen! Am nächsten Tag konnte ich mich gar nicht so gut bewegen... also hab ich die Geschäfte unsicher gemacht, mir mal wieder Kaffee und Kuchen gegönnt und bin am See in der Sonne gelegen. Um endlich eine Dusche zu bekommen bin ich dann einfach mit allen Sachen ins nächste Hostel spaziert. Da war gerade zum Glück viel los und ich konnte ausgiebig und warm duschen (nicht nachmachen! 🤭)Als mir QT dann irgendwann zu langweilig war, hab ich beschlossen doch noch nach Wanaka zu fahren und ca zwei Stunden später, pünktlich zum Abendessen war ich schon da. Auch hier bin ich zum zweiten Mal und mein Plan war den „Roys Peak“ Track zu machen, sobald ich wieder halbwegs laufen kann. Der nächste Morgen begann mit viel Regen und laufen war eher Entengewatschel mit Höllenschmerzen 😅!! Also hab ich die Zeit genutzt zum Wäsche waschen und um mal wieder gemütlich in einem Café zu frühstücken. Kaffe mit chees scone 😋. Am Nachmittag hab ich dann einen Kinobesuch im „Cinema Paradiso“ eingelegt und mir den Film „Emma“ angeschaut. Fast jeder, der Wanaka besucht geht hier ins Kino. Man kann in alten Autos sitzen oder sich auf Sofas mümmeln. Genau das hab ich mit meiner Tüte Popcorn gemacht. So kann man sich optimal von seinen Leiden erholen. Aber am nächsten Tag gabs dann keine Ausrede mehr: auffe aufn Berg! Füße und Wetter waren halbgut, aber das wird schon. Das Wetter wurde auch besser, meine Füße nicht und haben mich bei jedem Schritt an meinen letzten Gewaltmarsch erinnert. Zum Glück war der Track etwas einfacher! Kurze Pause am berühmten Insta-Spot samt Foto und weiter auf den Gipfel. Wieder fantastische Aussicht! Ob das mal langweilig wird mit der immer schönen Natur? No way! Nach erfolgreicher Wanderung hab ich mir seit langem wieder einen, man könnte sagen, luxuriösen Campingplatz gegönnt. Das heißt mehr als ein Plumsklo. In diesem Fall auch Duschen und eine schöne Küche! Und zur Feier des Tages (irgendwas kann man immer feiern, z.B. den schönen Campingplatz) hab ich schön aufgekocht mit neuseeländischem Lachs. Yammi!!! Mein Weg führte mich nochmal zu einem mir bekannten Ort: an den Lake Tekapo. Die ganze Gegend ist wunderschön mit den kristallblauen Seen und den Bergen im Hintergrund und schon zu einer meiner Lieblingsplätzen geworden. Nach Entspannung am See bin ich weiter zu meinem Campingplatz und wurde nochmal überrascht! Der war an einem kleinen See, wunderschön ruhig gelegen und ein sehr lieber Ranger, der mir gleich mal alles über die Gegend erzählt hat. Ich hab mich gleich unglaublich wohl gefühlt und mir noch einen total faulen Nachmittag mit sonnen und baden erlaubt 😄. Das Wetter für Sterne beobachten in dieser „star gazing“ Region war diesmal auch perfekt. Also hab ich mich dick eingepackt, mir mit den Nachbarn eine Flasche Weißwein geteilt und die halbe Nacht den atemberaubenden Sternenhimmel beobachtet. Ach... so schön! Ich war schon versucht einfach noch in diesem kleinen Paradies zu bleiben. Aber es gibt noch so viel zu sehen und diesmal gehts wieder in noch unbekannte Gegenden 🤗Read more

    • Day 50

      Lake tekapo

      February 27, 2023 in New Zealand ⋅ ☀️ 21 °C

      After all the LotR emotions we headed to Lake Tekapo and settled there for a couple of days. We had actually driven by the lake on our way to Christchurch but we didn't have time to stop. There is meant to be some great walking trails up into the hills here and some amazing views across the lake up into the mountains so we thought we'd add it to the itinerary and finish off the Southern Alps.

      The town itself is quite small and very tourist orientated, there is good skiing here in winter along with the summer walking trails, so all year tourism for this little town, although they are also suffering with a lack or staff. They usually rely on young travellers with working visas but there haven't been as many this year apparently. With all the open restaurants fully booked we opted for some home cooking and a cheeky takeaway pizza to see us through.

      We didn't actually make it up any of the major hill walks, just standing down by the lake looking up at them made us feel tired so we opted for a little lake side walk instead, and a drive up the hill. The world is against us right now however, the road up to the view point is private as its owned by the University which runs the large telescopes up there and they apparently close it on Tuesdays. Never mind, we found a couple of smaller lakes and had a wander around them instead.

      The University figured out the other great thing about Lake Tekapo, it gets really dark at night, so it's amazing for star gazing. We also found out that it's possible to see the Aurora Australis, the southern hemisphere's answer to the Aurora Borealis. The colourful phenomenon is caused by solar storms on the surface of our sun creating electrically charged particles that enter the Earth's upper atmosphere at a very high speed. While technically it is happening 24/7, you need to be pretty lucky to be able to see them with the naked eye. Firstly it needs to be very dark, secondly you need a clear night, and thirdly you need a very powerful storm in exactly the right place. Scientists are able to predict the storms about half an hour in advanced so you never know what's going to happen. We just happened to be in the right place at the right time and we were rewarded with quite the show. Our phone cameras were able to pick up a lot more of the light than our naked eyes so some of the pictures look a lot more impressive than what we actually saw, but it was still an amazing and unique experience.

      It was a really nice way to finish off our time in the mountains, we won't be seeing them again this trip so nice to finish with a bang.
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    • Day 140

      Lac Tekapo

      May 23, 2023 in New Zealand ⋅ ☀️ 11 °C

      Sur la route de retour vers notre parfait free camp au bord du lac Pukaki, nous n’avons pas résisté à la tentation de sortir le drone, malgré les interdictions qu’on voit un peu partout depuis notre arrivée en Nouvelle-Zélande. C’est frustrant de ne pas prendre de cliché aérien de certains paysages tant ils sont exceptionnels.

      Ce matin, Arthur et Anaïs ont préféré ne pas nous accompagner pour la randonnée sur le Mont John, autour du lac Tekapo (trop de courbatures 😅). Agathe en a donc profité pour passer un temps seule avec ses parents, pendant que les deux grands faisaient leur évaluation Cned.
      J’adore les couleurs fauves de l’automne qui contrastent avec les grands lacs de cette région. Le bleu de l’eau est aussi intense car ils sont alimentés par les montagnes des Alpes du sud qui contiennent du limon glaciaire.

      Cette jolie marche de 2h30 était notre dernière en Nouvelle-Zélande. Il est temps pour nous de rejoindre Christchurch pour prendre notre avion jeudi, direction Tahiti ! 🌺
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    • Day 38–39

      Lake Tekapo

      November 28, 2023 in New Zealand ⋅ ⛅ 18 °C

      Zu dritt geht's weiter zum Lake Tekapo
      Im Frühjahr wunderschön mit den Lupinen - türkis blaues Wasser und violette Blüten!
      Spaziergang am See entlang, danach ins kleine Zentrum Ramen essen und Bier trinken.
      Für die Nacht haben wir uns ein Cottage gemietet, damit wir die Koffer umsortieren können (Franzi nimmt Thomas großen Koffer und nimmt die Souvenir mit 😊).
      Im Cottage haben wir dann noch eine Runde Karten gespielt, Chai Latte getrunken und Schoko Weihnachtsmänner gegessen.
      Am nächsten Tag sind wir auf den Mt. John, dort habe wir einen Kaffee getrunken und sind nachmittags weiter gefahren.
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    • Day 6

      4. Tag Lake Tekapo

      January 31 in New Zealand ⋅ ☀️ 21 °C

      Heute sind wir nach Lake Tekapo aufgebrochen. Der Weg über die Inland Scenic Route 72 (danke Marco für den Tipp) war landschaftlich sehr sehenswert. Viele weite Flächen, Schafe, Kühe, kleine verwunschene Orte und im Hintergrund stets die Berglandschaft. Nachdem wir bei einigen Kleinbaustellen von netten Herren mit einem Stop- bzw. Go-Schild durch die Baustelle geleitet wurden, waren wir nicht überrascht, dass Neuseeland eine Arbeitslosenquote von 0,4% hat. Hier wird jedem ein Job vermittelt, egal wieviele bzw. wieviele Zähne er nicht mehr in seiner Kauleiste hat. Wir fanden das auch eine gute Idee für Deutschland - das bringt die Leute wieder zur Arbeit und spart den Strom der Baustellenampel. In Geraldine (kleiner Süßer Ort mit Western-Charm) haben wir am Baker's einen Stopp gemacht (Tipp von Marco), wo wir die typischen Humble Pies in verschiedenen Variationen probiert haben. Dazu unterschiedlichste Variationen von Chutney - alles sehr lecker. Dann ging es weiter nach Lake Tekapo - schon bei der Einfahrt in den Ort kann man den Blick von dem wunderschönen Blau des Sees nur schwer abwenden. Bei 25 Grad, aber ordentlich Wind haben wir das Wasser nach dem Ferienhausbezug gleich mal getestet - kühl und erfrischend (ca. 17°). Und nun haben wir lecker gegrillt und genießen den Abend in Ruhe und warten auf den Sternenhimmel (wir hoffen, wir halten so lange durch;-)).Read more

    • Day 56

      Lake Tekapo - zu viele Touristen

      December 29, 2019 in New Zealand ⋅ ☀️ 16 °C

      Mit einem kleinen bis grösseren Kater fuhren wir heute weiter an den Lake Tekapo! Angekommen waren wir etwas überrascht - die Landschaft wäre wirklich suuuuper schön, wenn da nicht all diese Touristen wären! Eigentlich wollten wir gemütlich am See relaxen und den Kater ausschlafen. Aber eines war klar, hier nicht! Also weiter zum Lake Pukaki!Read more

    • Day 28

      Lake Tekapo

      January 16, 2023 in New Zealand ⋅ ⛅ 22 °C

      We arrived at Lake Tekapo pretty early in the day, seeking a nice breakfast after hiking out from the hut, and hoping for an early check-in somewhere to get our first shower in a few days. Since the hostel we had chosen didn't stay check-in until 2pm, we had some time to kill and enjoy the lake. Keanan was feeling a little sun fatigued and opted for reading on the beach under a tree while I rented a paddle board. The water was the incredible shade of blue that has become so commonplace on this trip, yet never ceases to amaze me. Once I returned back to the beach, I decided swimming could substitute for a shower for at least a little longer and enjoyed the cool glacial water.

      Once we checked into the hostel, we began the process of removing all of our stuff from the van and trying to fit it back into our bags for travel. We had a delicious dinner, including trying 2 very unique NZ gins that we both loved. After dinner, we walked down to the Church of the Good Shepherd, an iconic location in town, before heading back to finish packing and trying to stay awake for our stargazing tour that didn't leave until midnight!

      We had perfect weather for the stargazing tour. There wasn't a single cloud in the sky and the moonrise doesn't happen until the morning so it was very dark. The guide took us through a baked eye tour of the sky, pointing out special stars, galaxies and constellations as well as how to navigate in the southern hemisphere without a North Star equivalent. We then used the telescope to look at several nebulas, stars and star clusters. In the middle of looking through the telescope, our guide got very excited and directed our attention to the horizon, where the aurora was making an appearance! This is very rare in the summer and was definitely not something I was even hoping we'd get a chance to see on this trip, so that was incredible!

      After some questions about the color of the aurora, I did some research, and this is what National Geographic has to say:

      "An aurora's brilliant colors are determined by the compositions and densities of atmospheric gases—mostly oxygen and nitrogen—found at different altitudes. Reds are the highest of the auroral colors, appearing above 150 miles (240 kilometers). It takes almost two minutes for an excited oxygen atom to emit a red photon, and if the atom collides with another air particle before releasing its light, the color may never emerge. That's why red appears only in the thinner air found at very high altitudes. Bright greens are most common 150 to 60 miles (240 to 100 kilometers) above Earth. Green photons are discharged in less than a second, so they're able to occur in the moderately dense atmosphere at middle elevations. In the very thick lower atmosphere, less than 60 miles (100 kilometers) above the planet's surface, we see a purplish mixture of red and blue lights—the signature colors of molecular nitrogen."
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    You might also know this place by the following names:

    Cowans Hill

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