New Zealand
Dawson Falls

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Travelers at this place
    • Day 14

      Dawson Falls & Mt. Taranaki🏔️

      March 3 in New Zealand ⋅ ⛅ 16 °C

      z'Wätter het üs geschter chli versecklet. Zersch hets gheisse es chiem cho stürme und cho rägne u när heimer plötzlich glich no schöns Wätter ka. Also simr da es Strässli ufe gfahre zum Mt. Taranaki und hei dr Bärg vo dört us bestuuunt. Sis Chäppli hetr leider nid welle abzieh.🏔️ Drna simer no zu de Dawson Falls glofe. 🚿⛲Read more

    • Day 113

      Mount Taranaki

      November 11, 2022 in New Zealand ⋅ 🌧 12 °C

      Leider können wir den Tongariro crossing wegen des Wetters auch auf dem Rückweg Richtung Norden nicht machen. Sehr schade! Ich hätte mich sehr gefreut.

      Oh je… Noch mal Neuseeland??? Mal sehen.

      Zum Ausgleich konnten wir zumindest ein gutes Stück um den Mt. Taranaki laufen. Hier gibt es einen schönen Parkplatz in 1.200 m Höhe. Von hier aus ist es theoretisch möglich auf den 2.518m hohen Berg zu steigen. Dafür waren wir leider mal wieder zu spät und für den nächsten Tag war Regen angesagt. Gute 12 km konnten wir aber einen herrlichen Ausblick in das Tal genießen.

      Die Kinder sprechen ständig von Schnee und Skifahren. Mit mir nicht zu machen… zu kalt… Aber etwas Skifeeling gab es mit dem Lift.
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    • Day 78

      Merry Christmas

      December 24, 2019 in New Zealand ⋅ 🌙 11 °C

      C'est avec 12h d'avance sur la France que nous fêtons le réveillon de Noël 🥂🎄

      • Le plan était plutôt simple, un freecamp en bas du mont Taranaki pour tchiner et déguster du saumon devant un des plus beaux paysages de Nouvelle Zélande 🗻
      • L'exécution du plan, un peu moins simple. 😆 Les nuages aussi ont le droit de fêter Noël !!
      • Résultats : Noël la tête dans les nuages 🌫️
      Ça ne nous a pas empêché de passer un très bon réveillon, de se faire péter le bide, de boire du vin (et du mousseux !!) Et de s'offrir quelques petits cadeaux 🎁💝

      Joyeux Noël à tous, joyeuses fêtes et plein de bisous ❤️ On pense très fort à vous, et c'est vrai que la France nous manque.
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    • Day 121

      Nordinsel

      January 22 in New Zealand ⋅ ☁️ 21 °C

      Einmal Inselwechsel…was soll da schon großartig anders sein?!? Doch unserem Empfinden nach, haben sich so einige Dinge verändert. Mehr Menschen, größere Städte/Ortschaften, weniger Berge und das Wetter hat sich verschlechtert (windiger und regnerischer), was allerdings nicht nur für die Nordinsel galt.
      Die Fähre ging in Wellington, der Hauptstadt, vor Anker. Dort blieben wir jedoch nur einen Tag, da wir in den restlichen drei Wochen noch möglichst viele schöne Ecken auf der Nordinsel sehen wollten. Wellington ist mit ca. 200.000 Einwohnern eine recht überschaubare Hauptstadt und im Vergleich zu Auckland (ca. 1,4 Millionen Einwohnern) wirklich niedlich 😄. Wir haben uns dort den Stadtwald mit einigen Herr der Ringe Drehorten angeschaut und waren im TePapa Museum (u.a. eine Mischung aus Naturkunde, Geschichte & Māori).
      Als nächstes Ziel ging es Richtung Mount Taranaki / Egmont, welcher uns mehrfach empfohlen wurde. Tja, unsere Erfahrungen waren eher Medium. Als wir nachmittags ankamen, konnten wir bei schönem Wetter noch ab und zu die zumeist wolkenverhangene Bergspitze begutachten und schmiedeten schon Pläne für mögliche Wanderungen an den nächsten Tagen. Daraus wurde allerdings nichts! In der Nacht krochen ganz gemächlich immer mehr Wolken über den Gipfel und entluden sich in einem Gewitter über uns…und es kam richtig starker Wind auf. Hanke hat nachts praktisch kaum geschlafen, weil er bei jeder neuen Böe wieder Angst hatte, dass das Auto umkippt, was glücklicherweise nicht eintrat. Wir haben uns nachts gefragt, ob das überhaupt passieren kann…mittlerweile wissen wir, dass es andere Reisende bereits beobachtet haben 💨😵‍💫. Da sich das Wetter leider überhaupt nicht besserte und die Vorhersagen auch nicht so prickelnd waren, zogen wir weiter in Richtung Forgotten Highway.
      Diesen etwa 150 Kilometer langen Highway (kann eigentlich nicht als solcher bezeichnet werden) sind wir dann über drei Tage gefahren und haben uns immer wieder schöne Ecken gesucht, wo wir die grüne Landschaft mit den vielen Hügeln genossen und unsere Bücher / Tolinos rausgeholt haben.
      Es läuft eben nicht immer alles nach Plan und auf Neuseeland kann man sich mal so gar nicht aufs Wetter verlassen, weshalb es immer gut ist einen Plan B in der Hand zu haben und das Beste draus zu machen 😜. Wir haben die Tage jedenfalls genossen!
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    • Day 30–31

      Dawson Falls in Egmont National Park

      February 29 in New Zealand ⋅ ☀️ 16 °C

      Angekommen in Egmont National Park. Wir spazieren gleich bei den Wasserfällen. Heute Nacht machen wir wieder Freedom Camping. Unten strahlt die Sonne aber hier oben bei 850m sind wir heute in der Suppe. Morgen wird es vielleicht besser. Egal ... es ist trotzdem wild und magisch.
      Nous arrivons au Park National Egmont et partons de suite voir les cascades Dawson. Cette nuit nous ferons du camping sauvage dans la montagne. Dans la plaine, le soleil brille mais ici à 850m, nous nageons dans la soupe. Demain sera peut-être meilleur pour le point de vue. La nature reste belle, sauvage et mystérieuse. Un régal pour les yeux et l'âme.
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    • Day 31–32

      Sunset & Sunrise in camp ground

      March 1 in New Zealand ⋅ ⛅ 9 °C

      Sonnenuntergang mit fabelhaften Farben und roten Mond. Sonnenaufgang durch eine Maori Zeremonie um 06h30 !

      Depuis le pied du mont Taranaki (=Egmont) coucher de soleil coloré suivi d'une lune rouge le 29 février et réveil aux aurores par une petite cérémonie Maori au pied du Powhenua du Parking, au dessus des nuages.
      Cela restera sans doute notre plus belle surprise de camping libre.
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    • Day 31

      Mt. Egmont Nationalpark

      March 12, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 16 °C

      Bei bestem Sonnenschein begrüßt uns der Taranaki-Vulkan völlig unverhüllt. Scheinbar ist er nur nachts oder früh morgens mal nicht hinter Wolken versteckt. Passt zu meiner Theorie vom "schüchternen Burschen". Passt weniger zu unseren Wanderzeiten. Egal.

      Heute steht ein besonders entspannter Tag an. Im Grunde klappern wir alle Zugänge des Mount-Egmont Nationalpark mal ab und schauen uns ein wenig die Gegend an.

      Dabei nehmen wir den einen oder anderen kleinen Walk mit. Mal geht's zu einem Monument mit netter Aussicht, mal auf einen völlig verlassenen Dschungel-Rundweg, der sich dann als Sackgasse erweist und mal zu einem Wasserfall, dessen Zugang halb "under construction" ist (trotzdem schön).

      Abends dann wieder das gleiche Spiel: Vulkan am Tag = in Wolken, Vulkan im Dunkeln = Tadaaa, hier bin ich!
      Vielleicht ist er ja nachtaktiv, so wie die Kiwis, die es hier auch geben soll.

      Wir nutzen die sternenklare Nacht nochmal, um ein paar Bilder einzufangen. Beim Stativ ausklappen hören wir sehr komische Geräusche... Klingt wie eine immer lauter werdende Alarmanlage und kommt auf dem Gebüsch etwas weiter weg. Dazu gesellt sich eine andere Alarmanlage. Und ne Art ...Grunzen?! Zum Glück stehen wir etwas erhöht auf einer Aussichtsplattform. Wer weiß, was da im Gestrüpp lauert!😅🙈

      Zurück im Camper muss das erstmal recherchiert werden.
      Uuuund: Es waren mit großer Wahrscheinlichkeit Kiwis! 🤩🤩🤩

      Jedenfalls haben wir keinen anderen NZ- Vogel gefunden, der sich so anhört. Genauer gesagt muss es ein Pärchen gewesen sein.
      Die Männchen machen dabei die "Alarmsirene" und rufen damit ihre Herzensdame, und die Mädels.... tja. Die klingen eigentlich eher wie kleine Schweinchen. Das war dann wohl das Grunzen.😅🤭

      Demnach waren wir wohl Zuhörer bei einem Mondschein-Duett oder so.
      Wie cool! Hoffentlich haben die beiden sich noch gefunden.
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    • Day 26

      Dawson Falls

      December 7, 2023 in New Zealand ⋅ ⛅ 14 °C

      Nachdem ich Emil am Morgen in Wellington bei seinem Hostel abgesetzt habe, ging es für mich wieder Richtung Auckland den Camper, Gimli, wieder zurück zubringen 🚐

      Da knappe 700km auf Neuseeländischen Highways nicht so angenehm sind, legte ich einen Zwischenstopp ein.

      An den 18m hohen Dawson Falls, dabei geht es durch den „Goblin Forest“
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    • Day 27

      Oakuara, Taranaki NP, Whanganui

      November 17, 2018 in New Zealand ⋅ ☁️ 9 °C

      Tag 11:
      Die Sonnenstrahlen kitzelten uns durch die Vorhänge wach. Es war ein wunderschöner Morgen. Beinahe bereuten wir, dass wir die Wanderung schon am Vortag gemacht haben und nicht Heute. Aber da sich das Wetter um die Berge so schnell und drastisch ändern kann, wurde uns bei der Abfahrt wieder vor Augen geführt. In diesen 30 Minuten in denen wir aufgebrochen, wenige Kilometer hinter uns liessen und noch ein paar Fotos von den Bergen knipsen wollten, wandelte sich der stahlblaue wolkenlose Himmel in eine träge graue Wolkendecke. Nun ja, das mit den Fotos wurde nichts mehr. Somit liessen wir die drei eindrücklichen Vulkane hinter uns. Doch auf der Nordinsel gibt es nochmals einen riesigen Vulkan. Mount Taranaki. Dieser ist unser nächstes Ziel.
      Eine kurze neuseeländische Geografielektion für folgende Geschichte. Der Mount Taranaki oder auch Mount Egmont liegt alleine an der Westküste. Und die drei anderen grossen Vulkane der Nordinsel liegen in einer Süd/Nord-Ausrichtung dicht hintereinander. Quasi eine Bergkette. Dies wären der Mount Ruapehu (südlichster), der Ngauruhoe (auch Schicksalsberg in der Mitte) und der Tongariro (nördlichster).
      Achtung Zwischeninfo: die Maori haben eine sehr verbundene "Religion" mit der Natur, und alle Flüsse, Wälder, Berge und Höhlen haben eine Bedeutung oder einen Zusammenhang mit einer Geschichte. So auch diese Vulkane und diese Legende geht so:
      'Die junge Magd Ruapehu war mit Taranaki verheiratet. Einst, als Taranaki auf der Jagd war, wurde sie von Tongariro umschwärmt und in seine Arme gelockt. Als Taranaki von seiner Jagd zurückkam und dies sah, kam es zu einer Schlägerei, in der Taranaki unterlag. Niedergeschlagen zog er Richtung Westen und hinterliess auf seinem Weg tiefe Furchen im Boden, in dem der heutige Fluss Whanganui fliesst. Am westlichen Ende angekommen, setzte er sich an der Küste nieder. Hier sitzt er immer noch und blickt in Richtung seiner Frau und seinen Rivalen. Trotz ihrer Untreue liebt Ruapehu ihren Mann noch immer und seufzt bei dem Gedanken an ihn. Das ärgert Tongariro, der vor Ärger pufft und raucht...'
      Jetzt wisst ihr auch, dass diese Vulkane noch aktiv sind. Es gibt aber noch eine kleine Anmerkung zu dieser Geschichte! Zwischen Ruapehu und Tongariro ist noch der Ngauruhoe. Was ist denn das für ein Typ und was hat er zwischen den anderen Zweien verloren? Aber dazu gibt es sicher auch eine Legende.
      Wir liessen darüber unserer Fantasie freien Lauf und gingen schliesslich 'noch' seelenruhig in Tauramunui unser leergegessenes Wohnvehikel auffüllen. Wir hatten noch keine Ahnung, was das für ein Tag werden wird und welchen Strapazen wir noch trotzen müssen. Tankanzeige auf ca. zweifünftel. Sicher nicht voll, aber auch noch nicht leer. Zu früh um zu Tanken. Was wir noch bitter bereuen werden! Aufgesessen und angeschnallt ging es los. Um Kilometer und Zeit zu sparen, hatte ich eine 'Abkürzung' auserwählt, die mir von der heutigen Pilotin abgesegnet wurde. Die Überfahrt nach New Plymouth begann über den Forgotten World Highway. Vonwegen Highway. Den kann man sich so vorstellen: gleichviele Schlaglöcher wie Kurven. Und es war eine sehr kurvenreiche Angelegenheit. Aber die Landschaft unberührt, mit grünen Hügeln durchzogen, darauf weisse Wollknäuel die grasten und blökten. Das ist Neuseeland!
      Wir bogen ab, runter vom Forgotten World Highway auf eine Zubringerstrasse in irgend ein Kaff am Ende der Welt. Von da an sollte es nicht mehr weit an die Küste sein (luftlinienmässig). Nachdem wir einige Kilometer ins grüne Dickicht gefahren sind, wechselte der Untergrund von schlechter Strasse zu schmalem Schotterweg. Dieser Weg schlängelte sich durch verwachsenes hügeliges Dschungelgebiet. Es nahm einfach kein Ende und der Tankzeiger kam dem E für Empty immer näher. Endlich wieder Strasse, aber da leuchtet schon das Tanken-Signal der Reserveanzeige auf. Eieiei und es war weit und breit noch kein Tankstellensymbol auf unserem Tablet sichtbar (wir brauchen zur Navigation und Campingplatzsuche das App Campermate (ein bisschen Werbung darf man in dem Fall schon mal platzieren)). Also aus der Wildnis in ein Nebental fahrend, rücken wir dem Westküsten-Highway langsam näher. Immer wieder Bergauf. Bergab liessen wir nur noch rollen, um Sprit zu sparen. Unsere Nerven lagen blank. Was, wenn hier im Gaggo das Benzin ausgeht? Wie weit müssen wir gehen? Immerhin hat es hier wieder ab und zu, geschätzt alle fünf Kilometer, ein verlottertes Haus. Abzweiger auf die Hauptstrasse. Yes! Aber wir müssen noch weiter bis ins übernächste Städtchen. Wir hefteten uns an die Fersen eines Trucks und der zog uns quasi in seinem Windschatten hinter sich her. Mit dem ersten Stottern des Motors erreichten wir endlich die lang ersehnte Tanke. Glaubt uns, wir waren am Ende!
      Wir fanden nach New Plymouth einen hübschen Platz neben einem Surfstrand und erholten uns dort von dem Erlebten. Am Abend jagten wir dem Sonnenuntergang nach und fielen dann müde ins Bett.

      Tag 12:
      Es ist Samstag. Ein Tag für Shopping und Abwechslung. Bei der gestrigen Durchfahrt hat New Plymouth auf uns einen lässigen Eindruck hinterlassen. Also zurück in die Stadt und umschauen was es dort alles gibt. Wir verplämperten unsere Zeit ein wenig im Shopping-Center des Ortes. Nachmittags fuhren wir rund um den Taranaki auf dem Surf Highway 45 der Küste entlang. Der heisst so, weil man überall an den Strand gelangen kann und es anscheinend gute Spots zum Surfen hat. Das sagt uns nichts und interessiert uns nicht. Wir wollen zum Vulkan. Also ab in die Höhe. Im National Park (im Titel NP) fanden wir einen Parkplatz auf dem wir bleiben wollten und am folgenden Tag eine längere Wanderung unternehmen wollten. Trotzdem liessen wir unseren Abendspaziergang zu den nahen Wasserfällen nicht aus. Beim Abendessen zeigte sich der mächtige Vulkan mal ganz ohne Wolken, wie er es selten tut. Was für ein Anblick!!

      Tag 13:
      Boah hier oben ist es kalt. Es braucht Überwindung, am Morgen die Decke aufzuschlagen und sich bei den Platzverhältnissen alle greifbaren Kleidungsstücke schnellstmöglich überzustreifen. Das bringt den Kreislauf in Schwung und spätestens bei einer warmen Tasse Tee oder Kaffe ist die Welt wieder in Ordnung. Naja beinahe. Denn der heutige Plan mit der Wanderung fällt gerade ins Wasser. Wortwörtlich. Denn es regnet. Zweiter Regentag. Aah, Plan B haben wir auch keinen. So fuhren wir ins nächste Städtlein Stratford. Das hat einen Glockenturm mit Glockenspiel. Wow, Sensation. Es ist fünf vor Zehn und um Zehn Uhr beginnt es. Weil wir ja Schweizer sind, fahren wir pünktlich auf den Anfang gegenüber auf den Parkplatz und horchten der nachgespielten Shakespear-Romanze Romeo und Julia durch die heruntergelassenen Fensterscheiben zu. Denn Stratford wurde nach dem Geburtsort von Shakespear ernannt und auch alle Strassennamen sind nach Charakteren in Shakespears Geschichten getauft. Nach dem ganzen Zauber fuhren wir los nach Whanganui. Dort gönnten wir uns das erste Essen ausserhalb unseres Campers im dazugehörenden Campingplatz-Diner.
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    • Day 22

      New Plymouth to Mt. Taranaki

      November 11, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 11 °C

      While Matilda enjoyed her cuddly home, which she built in the bed Greta and I went to the beach. Black sand again and fascinating as always! Just the wind was quite strong, but could therefore witness seagulls which just glide right above us.

      After the easy morning our next goal‘s Egmont Nationalpark and Mount Taranaki. Another volcano! Some tramping‘s on today‘s to do list. We started at the Dawson Falls Visitor Center and headed first to Wilkies Falls then further on the loop, took a turn to Ridge Loop and continued on the Kapuni Loop via the Dawson Falls back to the car park. We crossed numerous streams, walked through goblin forests, climbed lots of steps and saw a couple of smaller warerfalls. It was a beautiful tramp and Matilda almost walked all on her own, only a couple meters we offered to carry her. Well done big girl!

      On the way down we ordered online a pizza in the next village and we were able to pick those up as soon we arrived 😅
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    You might also know this place by the following names:

    Dawson Falls

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