New Zealand
Dunedin City

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Travelers at this place
    • Day 95

      Autokauf und Silvester

      December 30, 2022 in New Zealand ⋅ ⛅ 14 °C

      Nach einer erholsamen Nacht im Zelt wachten wir in Duntroon an einem regnerischen Morgen auf. Wir gingen den Morgen ganz entspannt an und machten uns dann auf nach Oamaru, um einzukaufen und einige Op-Shops zu besuchen. Außerdem hoben wir ein wenig Bargeld ab, denn Franz hat ein gutes Angebot gefunden, um sich einen fahrbaren Untersatz zu besorgen. Am Nachmittag in Palmerston angekommen, wurde das Geschäft auch schnellstens abgewickelt und somit ist Franz jetzt auch unabhängig und wir mit zwei Autos unterwegs. Im Anschluss suchten wir uns einen Zeltplatz in der Nähe von Dunedin in Warrington direkt hinter einer Sanddüne am Strand. Nachdem wir unser Lager aufgeschlagen und Abendbrot gegessen haben, ging es nach einem kleinen Strandspaziergang auch ins Bett, denn am nächsten Morgen sollte es früh für uns rausgehen, da uns die Sonne küsste und sowohl die Möwen, als auch die Familie neben uns nicht davor zurückschreckten, uns aus den Zelten zu holen.
      Anschließend ging es für uns nach Dunedin, wo wir die folgenden zwei Nächten verbrachten. Nach dem Besuch einiger Op-Shops schauten wir uns die steilste Straße der Welt an und erklommen diese. Danach checkten wir im Hostel im 6er Zimmer ein und wie es der Zufall wollte, waren unsere Zimmerkolleginnen zwei Deutsche aus NRW. Gemeinsam begaben wir uns nach Stärkung am Abend in die Innenstadt von Dunedin, wo eine Live-Band aufgetreten ist, die Stimmung allerdings eher mäßig war. Nach dem Countdown gab es leider nicht mal ein kleines Feuerwerk. Mit gesenktem Gemüt akzeptierten wir die Lage und machten uns zurück ins Hostel, wo wir uns dann ins Bett begaben.
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    • Day 40

      Day 38 Dunedin

      March 24, 2023 in New Zealand ⋅ ☀️ 18 °C

      Raus aus der Stadt und ab zum Beach 🌊
      Die Zeit rennt und unsere Reise nähert sich leider dem Ende. Daher haben wir heute nochmal die frische Meeresbrise genossen, diese ständige Nähe zum Strand fehlt und jetzt schon 🥺
      Am Morgen haben wir uns zum Tunnel Beach Walkway aufgemacht. Der Tunnel Beach war für uns einer der schönsten Strände Neuseelands.
      An Nachmittag haben wir noch beim Sandfly Beach vorbei geschaut, weil wir einfach nicht genug von den Stränden kriegen können. Jedes Mal zu schön dort !
      Am Abend ging es dann endlich zu den Blue Penguins Pukekura und wir konnten den Pinguinen dabei zusehen, wie sie aus dem Meer zurück zum Strand zurückkehren. Einfach Zucker die kleinen 🐧, wie sie tollpatschig und watschelnd den Strand entlang spazierten.
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    • Day 7

      Auweichplan Ostküste

      October 8, 2019 in New Zealand ⋅ ☁️ 15 °C

      Leider ist unser Trip nach Milford Sound im wahrsten Sinne ins Wasser gefallen. Der Campingplatz hat Warn-Mails an uns geschickt das die Straße zum Milford sound komplett gesperrt ist für Dienstag & Mittwoch an unbestimmten Zeiten. Traurig...

      ...aber dann war Umdenken angesagt und wir haben uns entschieden an die Ostküste zu fahren. & Hey! Es war eine klasse Idee denn das hat die Enttäuschung direkt wett gemacht. Wir sind von Lumsden direkt nach Dunedin gefahren, zur steilsten Straße der Welt. Danach haben wir uns in nem kleinen Café einen Plan gemacht & uns einen Schlafplatz gesucht. Wir haben uns entschieden etwas außerhalb zu schlafen... direkt am Strand. Da wir erst abends angekommen sind haben wir nur noch etwas den Strand erkundet & haben ein paar Surfer beobachtet & uns gegen später das erste mal ein Camper-Dinner gemacht. Hat super geklappt & auch geschmeckt, bis auf ein kleines Zuccini-Gurken-verwechslungs-Fauxpas Hahahah. Das war nicht ganz so lecker xD
      & dann war auch schon wieder Bett-Time.

      Tag 2: Wir haben uns etwas über die Gegend informiert und sind durch einen Geheimtipp auf einer Website zur Sandfly Bay gekommen. Hammer Strand an dem wir spazieren waren & ein paar Seelöwen gesehen haben. Der Weg dorthin war interessant und zurück musste man schon fast Kletterkünste an den Tag legen aber wir haben’s geschafft...offensichtlich. :D Da uns echt richtig kalt war danach & der Campingplatz keine Duschen hatte haben wir nach öffentliche Duschen Ausschau gehalten & sind zu einem Schwimmbad gekommen mit einer „Hot-Tub“ was nicht mehr ist als unser 40Grad Becken ist in den Thermen. Das war richtig genial, auch wenn die Neuseeländer eine etwas andere Art Verständnis von Schwimmbädern haben #notclean #straßenkleidungistangesagt
      & dann hieß es auch schon wieder Schlafplatzsuche.
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    • Day 12

      A short tour of Central Otago Pinot

      December 23, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 18 °C

      I have documented as best I can the Pinot Noir (not Pinot Gris or Grigio) wines I have tasted including price, usually by the glass as you can't be too careful. I now include my rating from best to don't. Bob of course engrossed in my study of Pinots.

      Kuku $20 two glasses 150mill each
      Tohu $14 two glasses 150mill each
      The Last Shepherd $14 two glasses 150mill each
      Maude full bottle $90 (hotel restaurant Dunedin)
      Toi Toi full bottle $34 (most expensive I could buy in Bluff)
      Domaine Thompson "Explorer" $15.50 two glasses 150mill each
      Camshorn $10.5 one large glass (leave well alone)
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    • Day 12

      Dunedin 🇳🇿

      May 25, 2023 in New Zealand ⋅ ☀️ 17 °C

      Aujourd’hui c’était visite de Dunedin.
      Nous avons fait Baldwin Street, la rue la plus penchée du monde !! La montée était rude pour Lise 😂😂
      Nous avons aussi visité le jardin Chinois et la gare qui sont des incontournables. 🇨🇳🚂
      Puis nous sommes allés mangé dans un petit café pour l’anniversaire de Lise et nous avons fini à la plage St Clair, connu pour sa piscine 🏊‍♂️
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    • Day 198

      Entlang der Küste nach Dunedin...

      March 16, 2020 in New Zealand ⋅ ⛅ 14 °C

      Heute ging es weiter entlang der Küste bis nach Dunedin. Unsere erste Station war das „Katiki Point Lighthouse“. Hinter dem hölzernen Leuchtturm liegt eine kleine Landzunge, welche wir bis zur Spitze vorgelaufen sind. Hier war es allerdings extrem windig, man konnte sich sogar gemütlich in den Wind lehnen. Hier lagen auch ein paar Seehunde herum, denen der Wind überhaupt nichts ausgemacht hat. Sie wurden nur von ein paar „dummen“ deutschen Touristen gestört, die wohl das Schild nicht verstanden haben, dass man 10m Abstand halten soll. Leider führt das Missachten solcher Regeln durch „dumme“ Touristen irgendwann zu Verboten, die dann auch so vorbildliche Touristen wie uns betreffen 😉.
      Anschließend sind wir zum "Boulders Beach" gefahren, einem Strand an dem runde Felsen am Strand und im Wasser liegen.
      Danach haben wir noch einen Stop bei der "Matanaka Farm" eingelegt, der ersten Farm in dieser Region. Hier standen noch ein paar alte Gebäude, die wir komplett ohne andere Menschen in der Nähe erkunden konnten. Auf dem Weg nach Dunedin fing es dann an zu regnen. Wir haben bei leichtem Nieselregen die ehemals steilste Straße der Welt (35 %) erklommen (mittlerweile wurde sie jedoch durch eine Straße in Wales im Guinnesbuch abgelöst). Bei der anschließenden Besichtigung des Stadtzentrum hat es aber dann stärker geregnet, so dass wir uns in ein Café zurückgezogen haben. Interessant (oder auch nervig) ist, dass fast alle Cafés um 16 Uhr schließen. Somit hatten wir am späten Nachmittag keine Auswahl mehr und sind in das einzig offene Café gegangen. Geschäfte schließen übrigens auch oft schon um 5 Uhr. Da fragt man sich schon wann die Einheimischen denn überhaupt einkaufen gehen...
      Da wir auf einem Parkplatz hinter dem Bahnhof übernachteten, wollten wir den Abend nicht dort verbringen und sind ins „Speights Ale House“ gegangen, auf ein leckeres Bier und "Seafood Chowder" (Cremige Suppe mit Meeresfrüchten). Dort war es auch schön warm und wir konnten uns aufwärmen. Den Einheimischen macht das nasskalte Wetter aber wohl nicht so viel aus, viele waren in kurzer Hose unterwegs, während wir mit Daunen- und Regenjacken schon am frieren waren. Aber zumindest ist es in unserem Campingvan ganz kuschelig. 😉
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    • Day 97

      Sun 10 Mar. Dunedin NZ

      March 10 in New Zealand ⋅ ☁️ 20 °C

      Sat on the harbour wall in Oamaru before we left for Dunedin, watching the world go by eating our chocolate hot cross buns . We had a few stops along the way, one to see the seals on a very breezy cliff top and a nice lunch stop with a sea lion wallowing in the bay.

      Today we had a lovely Sunday morning walk on Tomahawk beach followed by a very narrow and winding drive to see some spectacular views.

      Then a very nice free meal after a Ken complaint about our accommodation here 😂, we'd seen plenty of lambs up on the hills, tonight we had one of it's relatives in mint sauce (sorry Annette 😬)

      www.thealehouse.co.nz
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    • Day 12

      Halbinsel Otago

      February 25, 2023 in New Zealand ⋅ ☀️ 19 °C

      „Was ist jetzt? Stehen wir auf oder bleiben wir liegen?“ ⏰ At 5:30am klingelte an diesem Morgen unser Wecker.
      Ziel: Aktuelle Lage an der Ostküste nutzen und den Sonnenaufgang beobachten. Nachdem wir uns aus dem Bett gequält haben, stellte sich am View-Point leider heraus, dass das Tor, um weiter nach oben zu gelangen, verschlossen war. 😢
      Dennoch hatten wir einen fantastischen Blick auf dem Weg zum kleinen Berg (an dem Endstation war) und hinter dem nächsten Berg ließ sich die Sonne sogar erahnen. 🏔️ ☀️
      Leicht deprimiert, aber dennoch überglücklich, dass noch der ganze Tag auf uns wartet, gab es erstmal lecker Frühstück. Hin- und hergerissen, entschieden wir uns Gott sei Dank dann noch für einen abgelegenen Strand „Allans Beach“, um die Sonne zu genießen. Dort angekommen fiel uns ein dicker großer Stock auf, der sich auf einmal bewegte. Anscheinend waren wir an einem Hotspot für Seelöwen und Pelzrobben 🦭gestrandet. 😂
      Nach und nach entdeckten wir an dem einsamen Strand mind. 6 Seelöwen/Pelzrobben, die sich mit Sand bedeckt in der Sonne wärmten ☀️
      Das gute Wetter und der verlassene Strand wurde direkt von Freda und Anna ausgekostet, um eine Runde nackt zu baden. 🌊 ❌ 👙
      Das absolute Highlight waren die zwei Seelöwen, die aus dem Wasser kamen und uns empört anschauten, um kurz darauf unsere Liegewiese in Beschlag zu nehmen. 😍🦭
      Voller neuer Eindrücke und Endorphine machten wir uns auf den Weg zum Hillview Campsite, an dem wir die nächste Nacht verbrachten. 😴
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    • Day 79

      Dunedin - Mount Cook Area

      January 24, 2020 in New Zealand ⋅ ☁️ 22 °C

      Es wird schön langsam Zeit Richtung Norden aufzubrechen. 🚌
      Unterwegs haben wir beim Tunnel Beach gestoppt und später der Studentenstadt Dunedin einen Kurzbesuch abgestattet.
      Zufällig erblickten wir auch einen großen Baumarkt, durch den wir aus reiner Neugier schlenderten. 🛠🤤
      Bis zum Abend legten wir noch einige kM zurück...

      Am Tag darauf erreichten wir das Gebiet vor dem bekannten Mt. Cook, dem höchsten Berg Neuseelands. 🏔 Wir fanden einen tollen Standplatz direkt am türkiesfarbenen See. 🤗
      Nach einer Runde Laufen wagte sich Christoph sogar noch ins Wasser! 😅

      A&C
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    • Day 49

      Vom Goldrausch zum Bierrausch

      February 28 in New Zealand ⋅ ☁️ 15 °C

      Ich wollte unbedingt die historische Brücke des Bungy Jumpen anschauen gehen. Diese lag auch am heutigen Tag auf dem Weg nach Dunedin. Fun fact: bis zum Treffen der beiden Kalifornier auf dem Camping in Te Anau wussten wir nicht, wie man Dunedin richtig ausspricht. Aus userem ‘Dandin’ wurde es ‘Dnaidn’. Kurz nach 8 Uhr fuhren wir vom Camping in Arrowtown los. Ich, mit frischem Kaffee beladen, freute mich aufs Zuschauen von waghalsigen Sprüngen von der Kawarau Gorge Suspension Bridge. Die Kawarau Gorge Suspension Bridge überspannt den Kawarau River (auf dem fuhren wir u.a mit dem Jetboat). Alle, die an den Rand der Brücke schlurfen, sind in der Welt des Bungy angekommen. Dies ist das Original. Das Bungy Center wurde 1988 unter dem Namen "World Home of Bungy" eröffnet. Eingebettet in eine Felswand mit Blick auf den atemberaubenden Kawarau River, ist allein die Aussicht schon ein Erlebnis für sich. Dieser 43 Meter hohe Bungy-Sprung, in dem der erste und berühmteste Sprung der Welt stattfand, ist immer noch die beliebteste Bungy-Anlage, die jedes Jahr Tausende von Nervenkitzel-Suchenden anzieht. Vielleicht auch, weil sie nicht ganz so hoch ist. Wir belassen es heute aber beim Zuschauen, obwohl es Remo schon sehr reitzte. Im Nachhinein hätten wir vermutlich beim Nevis (höchster Sprung Neuseelands) den Bungy Swing gemacht. Aber so bleibt uns ein Nervenkitzel beim nächsten Besuch. In diesem Center sind selbst die Toiletten Beschriftungem dem Bungy Sprung näher als mir. Nach kurzem Zuschauen 2er Sprünge, fuhren wir weiter zu unsrem Frühstücksstopp. Wir legten diesen unweit eines vergangenen Halts ein, nur dieses mal auf der anderen Seite des Flusses, nämlich in Cromwell. Cromwell ist die Stadt, die wegen des Dames teilweise überflutet wurde. In Gesellschaft von ein paar Enten assen wir unsere Mahlzeit.

      Wir fuhren weiter durch den Kawarau Gorge, neben uns den Kawarau River - ein fantastisches Bild! Unnatürlich schön. Die Landschaft wechselte von weiten braunen Flächen über impossante Schluchten zu malerischen Flussstrassen. Neuseeland ist immer wieder für eine Überraschung gut. Und wenn die Landschaft eher karg wirkt, ist sie auf ihrer Art und Weise schön. Vor Dunedin passierten wir das Historisches Dorf Ophir am Rande. Dieses hatte einen Wegweiser zu einer alten Brücke. Natürlich fuhren wir zur Brücke und sie ist wirklich sehr impossant und schön. In Neuseeland wird vieles so erhalten, wie es ursprünglich gebaut wurde, selbst die Tragkraft und der Halt wird meist so gelassen. Und sonst findet man daneben die alten, nicht mehr verwendeten Brücken

      Nach gut 2 weiteren Fahrstunden erreichten wir Dunedin. Eine Grosstadt im südosten der Südinsel. Dunedin hat einen gemischten Touch aus San Francisco und Schottland. Die eher hügelige Strassen erinnern an die kalifornische Stadt, die vielen Brauereien und alten Bauten an Schottland. In Dunedin planten wir, trotz der grösse der Stadt, nur eine Nacht. Wir sind beide keine grossen Stadtmenschen und wollen mehr von Neuseelands Natur sehen.

      Fact: seit dem starken Erdbeben 2011, welches grosse teile von Christchurch verschüttet hat, ist Dunedin der Hauptaustragungsort der All Blacks Rugby-Spiele und diverse grosse Konzerte. Dies aber nur, weil Christchurch das neue Stadion noch nicht fertig gebaut hat und Dunedin sein altes renovieren musste.

      Wir parkten auf einem simplen Parkplatz unweit des Zentrums Dunedin und direkt neben dem Bahnhof. Die beiden Campingplätze sind hier ausserhalb und nur für eine Nacht lohnten sich diese nicht. Auf dem grossen Parkplatz mussten wir lediglich 8$ für die ganze Nacht bezahlen. Der Parkplatz war mit WC, Mülleimern und Lavabo ausgestatte, mehr brauchte es für eine Nacht nicht. Als wir kurz vor 4 ankamen, waren wir doch etwas in Eile. Um 16.00 Uhr haben wir eine Bierbrauereibesichtigung mit Beer Tasting bei der Speight’s Brauerei gebucht. Nach kurzer WC Pause und einem Stück Pizza aus dem Supermarkt machten wir uns schnell auf den Weg zur Brauerei. Gerade als wir ankamen startete die Tour. Puuuh, Glück gehabt.

      Zu unserer Überraschung waren Remo und ich mit Abstand die jüngsten Teilnehmen. Die anderen ca. 15 Personen waren alle gehobeneres Alter, etwa so gegen 70 (sorry Mami und Papi). Also genau Gegeteilig zum Beertasting in Queenstown. Die Tour begann im obersten Stock und führte durch die alte Brauerei, die noch bis 2013 in Betrieb war. Uns wurde zuerst die Geschichte von den 3 Gründern erzählt. Speight’s Bier hatte noch in seiner sehr jungen Entstehung (1887) bereits internationale Auszeichnungen geholt (1891). Das zeigt den guten Biergeschmack der Neuseeländer. Einen Stock weiter unten wurden uns die damaligen Wassertanks gezeigt. Der Boden dieses Stockes war im selben Stil mit Platten ausgelegt wie der Bahnhof von Dunedin. Dies weil die Frau des Gründers den Bahnhof so mochte. Noch einen Stock tiefer sah man die alten Mühlen, die Büros der Chefs und alte Bilder. Unsere Guidin hatte dies mit so viel Freude und Details erzählt, dass man sich den Brauvorhergang genau vorstellen konnte. Nach 45 Minuten wurde uns kurz der neue Brauraum gezeigt, danach war die Führung vorbei und wir durften in den Tasting Raum. Hier konnten wir zuerst das klassische Speight’s Bier degustieren. Die weiteren ca. 8 Biere konnten danach nach Lust und Laune ausprobiert werden. Ich führte mir 2 weitere, Remo 4 weitere zum Genuss. Gutes Bier! Leider nicht bei uns erhältlich. Warum? Die Verschiffung wäre zu teuer resp. das Bier wäre dann zu Hochpreisig. Somit bleibt uns nichts andere übrig, als das nationale Bier hier unten zu trinken. Während der Degustation entschieden wir uns im hauseigenen Restaurant auch gleich zu Essen. Wir fragten nach einem Tisch und konnten um 19.30 Uhr einen haben. Uns blieben daher noch 2h Dunedin etwas anzuschauen.

      Doch was wollen wir hier anschauen? Ich schaute in userem Reiseführer die vorgegebene Stadtroute nach und Remo hatte noch einen Karte mit den Standorten diverser Wandmalereien. Wir kombinierten die beiden Routen und konnten so die Stadt entdecken. Um kurz vor halb 8 trafen wir beim Restaurant ein und genossen ein herrliches Abendessen in Begleitung von gutem Speights’s Bier. Der Nachtisch war aber fast das Beste. Warmer Schokokuchen mit Schokosauce, Vanilleeis und Schlagrahm…. Mhhh…. Auf unserem Heimweg kamen wir wieder am Bahnhof vorbei. Das Bahnhofsgebäude ist bei Nacht noch schöner. Nach weiteren 2 Minuten zu Fuss waren wir wieder beim Van. Morgen wirds steil!
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    You might also know this place by the following names:

    Dunedin City

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