New Zealand
Enner Glynn

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Travelers at this place
    • Day 20–34

      4&5 Woche

      January 26 in New Zealand ⋅ ☁️ 22 °C

      Hallöchen, jetzt habe ich wieder ewig nichts hochgeladen. 
Viel passiert…
      Fangen wir an mit unserem kleinen Kitten vom letzten mal. Er wurde von uns Dougie genannt und hat es tatsächlich alles sehr gut überstanden. Und ich habe mich Hals über Kopf in den kleinen verliebt. Ansonsten haben wir uns glücklicherweise von einigen Tieren verabschieden können, da sie neue Zuhauses gefunden haben. Viele neu Ankömmlinge wie das halt so ist in einem Tierheim , ein kommen und gehen… Also nichts all zu spektakuläres auf der Arbeit. Ein schönes Gefühl den Zwischenstopp dieser Tiere auf Ihrer Lebensreise etwas zu versüßen.
      Meine Fitnessstudio Mitgliedschaft habe ich gut genutzt, war regelmäßig fleißig trainieren und komme langsam in meine gewohnt Form zurück.
      Am 27.01 hatte meine jüngere Gastschwester Geburtstag. Der Tag begann mit einem Frühstück in einem super süßen Kaffee. Ich hatte ihr ein Parfum geschenkt was sie ganz stolz trug. Zurück zuhause kehrte etwas Ruhe ein und die Vorbereitungen für den Nachmittag wurden getroffen. Es klingelte an der Tür obwohl wir niemanden erwarteten, es waren Viki und Maxi ( Viki hatte vor mir hier gelebt und Maxi war Ihre beste Freundin die sehr viel zeit hier verbrachte) eine super schöne Überraschung. Die beiden waren nur für 1 Nacht in Nelson und planten am Abend feiern zu gehen, also entschied ich mich dazu sie zu begleiten. Eine sehr gute Entscheidung, ein toller Abend. Nachhause wird eich netterweise in einem Taxi mitgenommen, luckily.
      Das darauf folgende Wochenende verbrachte ich in Ngatimoti, in der Nähe von Motueka, dort besuchte ich Tobias und seine Familie, entfernte Verwandte. Sie leben in einem Hausvan zu 5 und haben ein Plumsklo eine Dusche die 200m vom Haus entfernt ist und eine Jurte. Ein sehr einfaches Leben. Zu meinem Pech regnete es den gesamten Samstag und war dementsprechend kalt. Ich habe mir also Wort wörtlich den Arsch abgefroren. Sonntag hingegen war traumhaftes Wetter. Wir hatten eine Wanderung geplant, und die hatte es in sich. Barfuß und über stock und stein, mit schmalen wegen und dem Abgrund neben einem. Definitiv eine Wanderung die mich an meine körperlichen und seelischen grenzen gebracht hat. Aber an sowas wächst man !
      Sonntag Abend zurück in Nelson freute ich mich dennoch tierisch auf eine Dusche und mein gemütliches Bett.
      Gestern Abend (9.02.) haben wir dann Chinese New Years Eve zelebriert. Eine Tradition meine Gastmutter, da sie aus Singapore kommt. Ich habe mich sehr gefreut teil dessen zu werden, eine weitere Kultur die ich hier in Neuseeland kennenlernen durfte.
      Bis ganz bald ihr lieben Leute ❤️
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    • Day 92

      Komm, wir springen aus einem Flugzeug!

      January 14, 2017 in New Zealand ⋅ ⛅ 23 °C

      Mittlerweile bereisen wir seit 4 Wochen die Südinsel und haben viele tolle Sachen gesehen und erlebt. Der Abel Tasman Nationalpark war von Beginn an etwas, worauf wir uns sehr gefreut haben. Und wir können sagen, wir sind jetzt schneller hier angekommen, als wir es gedacht haben. Um diesen wunderschönen Ort auch mal aus einer anderen Perspektive betrachten zu können, dachten wir da einen Fallschirmsprung. Denn wenn wir einen jemals machen werden, dann hier! Spontanerweise suchten wir deswegen am Donnerstag mal nach Flügen in der nächsten Zeit. Und da man sich ja dem Wetter hier anpassen muss, fiel uns da ein Sprung direkt am nächsten Tag ins Auge. Nach etwas zögern und einigen Tränen vor Aufregung (bei wem wohl..) entschlossen wir uns dann doch zu buchen. Während wir das taten, bemerkten wir, dass wir das Glück wohl ganz schön herausfordern: wir werden am Freitag, den 13. aus einem Flugzeug in 3000m Höhe springen. Und wer uns so kennt, der weiß, dass einer immer aufgeregter wurde und der andere immer mehr versuchte, zu beruhigen.
      Doch wie das Schicksal es so wollte, wurde unser Sprung dann zunächst am gleichen Tag auf eine andere Uhrzeit und letztendlich auf den nächsten Tag verschoben. Das bedeutete für uns eine weitere Nacht voller Aufregung.
      Am frühen Morgen kamen wir dann am Skydive Abel Tasman - Centre an, wo uns dann beim Anblick des kleinen Flugzeuges kurz das Herz in die Hose rutschte. Nach einigen Formalitäten ging es dann los und wir lernten unsere Tandempartner kennen. Da wir beide jeweils Videos und Fotos vom gleichzeitig schrecklichsten und schönsten Augenblick haben wollten, begleitete uns jeweils ein Fotograf. Und dann ging es wirklich los! 10 Leute in einem winzigen Absetzfugzeug, wir können euch sagen, dass war mehr als eng.
      In 3000m Höhe angekommen wurde dann direkt neben Steffi die Tür aufgeschoben und dann hing sie einige Sekunden später auch schon halb in der Luft. Nachdem mich kurz danach das gleiche erwartete, ging es in den freien Fall. Im Nachhinein betrachtet, der schönste Teil des ganzen Sprungs. Unten angekommen waren wir sehr froh, wieder festen Boden unter den Füßen zu haben und sind uns überglücklich in die Arme gefallen.
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    • Day 15

      Lake Ianthe Matahi

      February 21, 2017 in New Zealand ⋅ ⛅ 13 °C

      Had a look at the beach where our campsite was located this morning but there was no way that we were going for a swim as the waves and rip tides were very strong. Speaking to the locals the sea is much colder than it usually is at this time of the year but then it's not surprising when they haven't really had their summer this year with it raining everyday on the west coast for the last 11 weeks. Had a lovely day today though with only a short shower this evening.
      This area is in another National Park and it's not surprising at all as it is beautiful. We think we have found the most stunning part of NZ today while walking on the Pororari River Track that we found by chance, often overlooked by the Pancake Rocks nearby. The track, which we walked along to a swing bridge and back, ran alongside a beautiful shallow river with unique fern trees and tall limestone cliffs.
      We then continued our drive further south stopping off at the beaches on the way including Hokitika where we brewed a coffee and had scones.... Camping by Lake Ianthe Matahi with our hundreds of friends (sandflies) but those aside its very picturesque with a jetty that we sat on to eat tea.
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    • Day 92

      Entlang der Westküste

      January 14, 2017 in New Zealand ⋅ ☀️ 17 °C

      Weiter ging es für uns zum Arthurs Pass. Dort hatten wir die Möglichkeit, die southern alps zu überqueren und an einem schönen Aussichtspunkt angekommen, den Blick über den Pass zu genießen! In dem kleinen Dorf konnten wir dann tatsächlich noch zwei Keas entdecken, die ihrem Ruf entsprechend dreist und unerschrocken auf der Suche nach Gegenständen oder Essen der Touristen waren, um es zu klauen.
      Unser nächstes Ziel waren dann die Pancake Rocks. Ein kurzer Weg durch etwas Urwald führte uns zu den riesigen Steinen, die sich direkt am und auch im Meer befanden.
      Beide Ausflugsziele an diesem Tag waren sehr schön anzusehen, werden allerdings nicht unsere Highlights hier sein.
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    • Day 92

      Make your own experience

      January 14, 2017 in New Zealand ⋅ 🌬 16 °C

      Wie wir aus einem anderen Blog erfahren haben, befindet sich im Norden der Südinsel, einige Kilometer über dem Städtchen Karamea, das Oparara Basin. Leider war das Wetter nicht ganz auf unserer Seite, sodass bereits unsere Anreise im strömenden Regen stattfand. Trotz allem waren wir ganz gespannt, was uns dort erwarten würde. 30km vor dem Ziel standen wir dann mit Shrek vor einem Schild, dass die Straße ab hier nicht mehr für größere Autos und Campervans geeignet ist. Da wir allerdings kurz vor dem Ziel waren und bereits einen langen Weg hinter uns hatten, dachten wir uns: probieren wir das Ganze doch mal aus! Nun ja, die Straße war natürlich unbefestigt, einspurig und aufgrund des Wetters entsprechend matschig. Da wir immer weiter in den Regenwald hineinfuhren, wurde der Regen in den kommenden Stunden auch nicht weniger.
      Als erstes machten wir uns auf den Weg zum Oparara Arch, zu dem ein 30 minütiger Track führte. Neben dem Wanderweg waren viele kleine Becken zu sehen, deren Wasser allerdings überraschenderweise in verschiedenen Brauntönen strahlte. Am Ende angekommen erwartete uns der größte, natürliche Felsbogen!
      In der Nähe befanden sich zudem 2 Höhlen. Zum einen die Box Canyon Cave und die Crazy Paving Cave. Davor angekommen und das Hinweischild gelesen, konnten wir uns dann ein Schmunzeln nicht verkneifen. Ein Blick in die Höhlen reichte uns dann auch (es war auch ganz schön dunkel dort drin..) und wir traten den Rückweg an.
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    Enner Glynn

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