New Zealand
Frankton

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Travelers at this place
    • Day 319

      Queenstown

      February 26, 2023 in New Zealand ⋅ ⛅ 11 °C

      Gestern Mittag sind wir in Queenstown angekommen. Als erstes haben wir die Innenstadt erkundet und waren shoppen. Nach einem kurzen Snack waren wir noch am Hafen/Strand, von wo aus man einen wunderbaren Blick auf den klaren blauen See hatte. Am späten Nachmittag haben wir auf dem Campingplatz eingecheckt. Nach einer wunderschönen heißen Dusche haben wir uns eine Pizza vom Lieferservice gegönnt, auch mal schön, nicht zu kochen. Danach haben wir gemütlich den Abend ausklingen lassen.
      Heute Morgen sind wir rechtzeitig aufgestanden, da wir einen Gleitschirmflug gebucht hatten. Mit der Gondel ging es auf den Stadtberg, wo uns oben schon unsere Tandempartner erwartet haben. Da auf der Hauptstartbahn kein Wind war, sind wir mit einem Off-road Quad noch weiter den Berg hoch gefahren. Dort ging dann alles ganz schnell:
      Jeder von uns hat ein Geschirr und Gelm angelegt bekommen, dann haben unsere Tandempartner die Gleitschirme ausgelegt, wir wurden mit Schirm und Partner verbunden, und dann hieß es schon Anlauf nehmen und wir waren alle in der Luft. Mein Partner Ben hat es erstmal ganz entspannt angehen lassen und mit dir Landschaft gezeigt. Am Ende haben wir dann ein paar Tricks gemacht (Schaukel, Kreisel und Kopfüber), währenddessen auch das Video entstanden ist. Beim Landen mussten wir uns dann einfach nur wieder hinstellen, sobald wir nahe genug am Boden waren.
      Wir sind anschließend nochmal zur Gondel gelaufen und hochgefahren, um die Aussicht bei einem Getränk zu genießen.
      Als wir wieder unten waren, haben wir uns auf den Weg zum Milford Sound gemacht. Auf der Fahrt haben wir einige Stops eingelegt, unter anderem, um noch mehr vom Lake Wakatipu zu sehen.
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    • Day 152

      Roadtrip mit Fin

      March 1, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 17 °C

      Mein Roadtrip mit Fin hat mit einer langen Verspätung gestartet, da ich meine Autobatterie leider austauschen musste. Habe das Auto zwar in der Werkstatt checken lassen, aber musste schnell lernen, dass ein Auto auch viel Verantwortung und Kosten bedeutet.

      Samstagmittag ging es dann aber irgendwann los. Der Plan war am 1. März in Queenstown anzukommen, aber alles dazwischen haben wir sehr offengehalten. Also habe ich Fin erstmal meinen Lieblingsplatz in Christchurch gezeigt, Godley Head. Nach einem Mittagessen dort haben wir uns entschieden zurück zu Lake Tekapo und Lake Pukaki zu fahren. Er hat die Seen noch nicht gesehen und ich habe mich so in diesen Ausblick verliebt, dass ich nichts einzuwenden hatte. Also ging es zurück zu diesem magischen Ort irgendwo im Nirgendwo. Wir haben das Wetter genossen, haben kleine Erkundungstouren gestartet und vor allem viel gegessen. Außerdem haben wir uns mit Steffi aus Rotorua getroffen, die mit ihrem Fahrrad auch gerade zufällig in der Gegend war.

      Montag ging es weiter zum Lake Dunstan in der Nähe von Cromwell. Es war nur ein kleiner Zwischenstopp bevor wir Dienstag zum Paradise gefahren sind. Das ist nicht nur der Name des „Ortes“ sondern auch eine gute Beschreibung für die Szenerie. Eine kleine Schotterstraße umgeben von Bergen und mehr oder weniger nur Schafen und Kühen als Einwohner.

      Und jetzt sind wir schon wieder in Queenstown und Fin ist ausgezogen. Es war eine sehr schöne ruhige Zeit und hat uns vor allem den Raum gegeben uns besser kennenzulernen. Irgendwie ist es schon etwas verrückt einen einwöchigen Roadtrip mit jemanden zu starten, nur, weil man es dem „Fremden“ vor ein paar Monaten mal angetrunken angeboten hat. Aber genau das liebe ich auch ein bisschen und ich habe gelernt mehr darauf zu vertrauen, dass alles so kommt wie es kommen soll - Schicksal oder wie auch immer man das nennen will.

      Was kommt jetzt? Ich verbringe noch ein paar schöne Tage hier in Queenstown mit ganz vielen Leuten, die ich in den letzten 5 Monaten kennengelernt habe. Und dann geht es mit Laura die Westküste hoch.
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    • Day 152

      5 Monate - Fazit

      March 1, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 17 °C

      Dieser Monat war intensiv und hat vor allem viele Veränderungen mit sich gebracht. Es ist so viel passiert, dass es sich nach so viel mehr als nur einem Monat anfühlt. Wenn ich darüber nachdenke, wann ich das letzte Fazit geschrieben habe und das in Vergleich zu jetzt setze, kann ich es garnicht glauben.

      Ich bin diesen Monat gewachsen, bin erwachsener und selbstständiger geworden und lebe wirklich den Traum, den ich als Teenager hatte. Ich musste Erwachsenenkram machen, habe magische Orte gesehen und Zeit mit Menschen verbracht, die mir unglaublich wichtig geworden sind. Ich habe eine andere Art des Reisens gestartet und gemerkt, wie gut mir das gerade tut. Auf der einen Seite so etwas wie sein eigenes Zuhause zu haben und auf der anderen Seite die Möglichkeit zu haben, überall stehen zu bleiben, wo man möchte. Auf der einen Seite für meine Grenzen einzustehen und mir Zeit alleine zu genehmigen, aber auf der anderen Seite mit Menschen Erlebnisse zu schaffen über die wir noch in Jahren sprechen können.

      Ich bin so gespannt, was die nächsten Monate noch für mich bereithalten.
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    • Day 21

      Paragliding in Queenstown

      March 6, 2023 in New Zealand ⋅ ☀️ 16 °C

      Um die teuren Campingplätze in Queenstown zu umgehen, verließen wir in der Frühe unseren Stellplatz (Kingston) Richtung Queenstown. Hier erwartete uns zunächst unser Wellnessprogramm: Was kann es schöneres geben als eine kalte Dusche 🚿 am frühen, recht kühlen Morgen mit Ausblick auf Berge und den See Wakatipu. Für Jana steht fest: Alles andere ist schöner als eine kalte Dusche bei gefühlten 4 Grad Außentemperatur!🥶
      Frisch gestärkt mit Frühstück und nachdem wir nach längerem Suchen einen Parkplatz fanden, stieg so langsam unser Adrenalinspiegel… Denn heute verlassen wir alle unsere Komfortzone und es geht hoch hinaus: Es geht Gleitschirmfliegen! 😍 🪂
      Das Angstlevel im Van von 0-10:
      Jana: 0
      Nora: 1
      Freda: 2
      Anna: 3
      Zum Glück für uns, mussten wir die nötigen Höhenmeter nicht zu Fuß zurücklegen, sondern konnten die Gondel 🚡 nutzen. Als wir mit unseren vier Gleitschirmspringern am Startpunkt ankamen, rief es aus der Ferne „Anna!!“ Aus Zufall waren genau zu diesem Zeitpunkt Clara und Max (Freund:innen aus Hamburg) oben auf dem Berg, um „die Verrückten, die hier herunterspringen“ zu beobachten.
      Die Gleitschirme waren ausgebreitet und wir fühlten uns sicher und gut instruiert, also hieß es Abflug „like Schmetterlinge“ (wie die Gleitschirmpiloten sagten). Ein kleiner Anlauf und schon schwebten wir 4500 Meter über Wald, See, Bergen und der Stadt. Ein atemberaubend schönes Gefühl! 🦋 Nach etwa 20-30 Minuten Flug landeten wir sicher am Boden. Wir hätten direkt nochmal fliegen können, so schön war es! 😍
      Stattdessen bot Queenstown auch zu Fuß ein wirklich tolles Stadterlebnis: Gemütliche Restaurants und Cafés, hübsche Häuser, eine große Parkanlage und Outdoorläden nach unserem Geschmack. Der Burger-Monday des Restaurants Bavarian lockte uns zum Abschluss noch zu einem leckeren Abendessen. Bereichert von den Eindrücken des Tages führte uns unser Weg zum bereits bekannten Lake Wanaka, da hier noch ein Erlebnis, das erlebt werden will, auf unserer Liste stand.
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    • Day 32

      Day 30 Milford Sound

      March 16, 2023 in New Zealand ⋅ 🌧 11 °C

      Wir sind heute morgen in der Frühe bei einem eindrucksvollen Sonnenaufgang zum Milford Sound aufgebrochen.
      Auf dem Weg dorthin hielten wir an 4 Hotspots, typisch Touri-Tour eben haha:
      1) Drehort Herr der Ringe
      2) Mirror Lakes
      3) Monkey Creek
      4) Unknown aber mit wundervoller Weitsicht
      Danach ging es für uns endlich aufs Boot durch den Milford Sound. Auf der Bootstour gab es Dank des Regens, wer hätte gedacht dass wir uns mal so über Regen freuen ?! Wir jedenfalls nicht, viele verschiedene Wasserfälle zu sehen. Unglaublich, Bilder können diese Eindrücke gar nicht festhalten. Zum krönenden Abschluss schauten noch ein paar Delfine an unserem Boot vorbei 🐬 eine wahre Seltenheit bei dieser Tour haben wir uns sagen lassen, Glück muss der Mensch haben !
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    • Day 33

      Day 31 Queenstown

      March 17, 2023 in New Zealand ⋅ 🌧 13 °C

      Heute haben wir Queenstown von all seinen Seiten kennenlernen dürfen.
      Den Tag haben wir mit einem 🥞-Frühstück in dem besten Café in Queenstown gestartet. Anschließend ging es für uns mit der Skyline Gondola nach ganz Oben mit einem ganz besonderen Blick über Queenstown 🌄
      Am Abend haben wir das Nachtleben ausgecheckt. Wir sind gestartet mit einem Besuch in der Ice Bar und einem Beer Pong Turnier im Hostel. Später am Abend haben wir sämtliche Clubs hier in Queenstown ausgecheckt. Auch wenn wir anfangs skeptisch waren, weil es hier keine richtigen Nightclubs gibt, sondern eher Restaurants/Bars, die die Tische zur Seite schieben für einen Dancefloor. Eins lässt sich sagen Queenstown bleibt auf jeden Fall seinem Ruf der Partystadt treu 🍻
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    • Day 36

      Day 34 Queenstown

      March 20, 2023 in New Zealand ⋅ 🌧 12 °C

      Tja was sollen wir großartig erzählen?! Nicht nur der letzte Tag in Queenstown sondern leider auch das aller letzte Wetter☹️
      Unser Motto heute früh: „Wir sind ja nicht aus Zucker“, also haben wir uns trotz des Regens 1,5h mit dem Auto zum Routeburn-Track aufgemacht. Fehler passieren, das war eine Fehlentscheidung. Dort angekommen fing es an sich mehr und mehr zu zuziehen und ein Gewitter zog auf. Schade drum, den Routeburn-Track konnten wir damit vergessen.
      Am Abend gab es für uns als kleine Aufmunterung sehr leckeres thailändisches Essen mit dem passenden Ambiente.
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    • Day 22

      Queenstown

      March 23, 2023 in New Zealand ⋅ ☀️ 13 °C

      Heute haben wir den Tag Mal wieder entspannter angehen lassen. Nach einem entspannten Frühstück mit ein bisschen Rührei sind wir nach Queenstown gefahren. Die Fahrt durch die Berge war wieder echt schön. Nach einem Großeinkauf im Pak'n'save haben wir uns die Innenstadt angeschaut. Echt cool die Stadt mit den hohen Bergen drumherum. Das Wetter war auch wieder super und so macht es richtig Spaß durch die Stadt zu schlendern. Dort gibt es auch viele läden und so haben wir das ein oder andere Souvenir gekauft.
      Danach sind wir auf Bobs Peak mit einer Gondel gefahren von dort hätte man einen super Blick von oben auf Queenstown und die umliegenden Berge. Die Gondel war schon ziemlich alt und fährt seid 1987 aber bald gibt es eine. Wir haben uns dann im Hostel Eiernudeln gekocht und danach ging es in die Eisbar. Echt eine Erfahrung bei -7 Grad einen Cocktail zu trinken dort war wirklich alles Eis die Tische bar Gläser und Wände. Es gab auch einige Skulpturen und die Cocktails waren echt lecker. Nur nach einer halben Stunde wurde es dann auch mit Jacke ziemlich kalt. Also sind wir noch ein bisschen durch die Innenstadt gelaufen und haben in einer Bar noch ein Bier getrunken bevor es dann zurück ins Hotel ging.
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    • Day 188

      Roadtrip mit Hendrik

      April 6, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 7 °C

      „Du wirst sehen, so ein Blogeintrag schreibt sich gar nicht so leicht“, sagte mir Pia vor ca. einer Woche. Jaja, dachte ich mir da noch. Und jetzt sitz ich hier.

      Hallo, mein Name ist Hendrik und nach Laura wird nun auch mir das Privileg eines „fremdgesteuerten“ Eintrags auf Pias Blog zuteil.

      Also fangen wir mal vorne an. Wie der aufmerksamen Leserschaft bereits mitgeteilt wurde, bin ich am 26. März von Pia in Christchurch in Empfang genommen worden. Da ich nach ca. 30h Reise erstmal etwas klarzukommen hatte, blieben wir die ersten 3 Tage auch dort. Hier profitierte ich bereits von Pias großartiger Kenntnis der Stadt, da sie hier bereits einige Tage verbracht hatte. Gemeinsam liefen wir durch Gärten, Parks, Kunstgallerien und alles, was die Stadt sonst zu bieten hatte.

      Danach begann unser eigentlicher Roadtrip. Angefangen in Dunedin, einer sehr „studentischen“ Stadt mit hübscher Landschaft drumherum. Unser Versuch einen Sonnenaufgang am Meer zu sehen wurde leider von einer dichten Wolkendecke vereitelt. Aber ein schönes Frühstück am Strand war trotzdem drin. Außerdem schauten wir uns auch hier verschiedene Parks und Kunstausstellungen an und erklommen gemeinsam die steilste Straße der Welt (Randnotiz von Pia: Hendrik ist die unter 1min hochgerannt).

      Weiter ging es dann nach Invercargill. Auf dem Weg dorthin eine Menge Zwischenstopps, mit verschiedenen Stränden, Walks und Wasserfällen. So viele verschiedene Eindrücke der Natur in nur wenigen Stunden. Unter unseren Zwischenstopps auch der südlichste Punkt der Südinsel.

      Da Invercargill selbst ansonsten nicht sonderlich viel zu bieten hatte, zogen wir zwei Tage später auch wieder weiter nach Te Anau. Von dort aus machten wir am Montag einen Tagestripp nach Milford Sound, was definitiv das Triphighlight in Sachen Natur und Ausblick war. Riesige Wasserfälle, Höhenunterschiede von Wasser zur Bergspitze von über 1.000 Metern und Delfine. Das alles in zwei Stunden. Abschließend hatten wir noch ein tolles großes Abendessen mit weiteren Hostelbewohnern aus aller Welt. Es wurde gegrillt und stories von vergangenen Reisen und Erlebnissen ausgetauscht.

      Danach ging es zu unserer letzten Station nach Queenstown, einer Stadt, die vor allem für ihre Möglichkeiten zum Feiern bekannt ist und daher für den Abschluss der Reise äußerst gut geeignet war. Hier hatte ich Gelegenheit ein paar Stationen Pias früherer Aufenthalte zu sehen. In den zwei verbleibenden Tagen erkundeten wir weitestgehend nur die Stadt, da das Wetter nicht so richtig mitspielen wollte. Die Abende in verschiedenen Bars mit Pool Competition, sehr interessanten und spannenden Leuten waren jedoch tolle Erinnerungen, welche Queenstown wirklich zu einer sehr coolen letzten Station gemacht haben.

      Es passte jetzt nicht wirklich in die Chronologie, aber dennoch möchte ich außerdem positiv auf die Gespräche auf langen Autofahrten, Pias Führung durch das „Hostelleben“ und all die anderen Kleinigkeiten während unserer Reise verweisen. All das hat Pia 1A organisiert, obwohl sie parallel eigentlich an so viel eigenes zu denken hatte (Uni, eventuelle Weiterreise, Job, etc.). Ach ja und außerdem ist sie deutlich besser in Schach, als sie behauptet.

      Fazit: Es war ein straffes Programm, aber es hat sich gelohnt die Zeit so effizient zu nutzen. Die Erlebnisse und Eindrücke hier sind wirklich einzigartig und man muss versuchen das meiste rauszuholen. Das Leben ist schließlich keine Sanduhr. Niemand gibt Dir Deine Zeit im Handumdrehen zurück!

      Mein Teil hier ist nun getan. Wenn dieser Beitrag online geht, sitze ich wahrscheinlich 10.000 Meter in der Luft, auf dem Rückweg in die Bundesrepublik. Pia hingegen wird fürs erste in Queenstown verweilen. Hier wird sie sich Arbeit suchen und parallel ein paar offene Uni-Themen abarbeiten. Und dann sehen wir hier auf dieser Plattform, wie und wo es weitergeht.
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    • Day 205

      Queenstown (Part 2)

      April 23, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 13 °C

      Kleines Update von meiner Seite. Die Woche ist nicht wirklich viel passiert, aber irgendwie genieße ich das auch mal.

      Am Montag kam Magnus für einen Zwischenstopp in Queenstown vorbei. Eigentlich waren wir nur den ganzen Tag unabhängig voneinander produktiv in der Bücherei, aber das wurde zumindest abends zusammen bei einem Getränk belohnt. Außerdem waren Malin und ich nochmal für einen Spaziergang in Arrowtown. Es ist ein kleines, ziemlich süßes Dörfchen, das vor allem für seine wunderschönen Herbstbäume bekannt ist.
      Donnerstag waren Fin und ich im Kino und in einer Gin Bar, um schon mal im Voraus auf meinen Einzug den nächsten Tag anzustoßen. Samstag habe ich meine Klausur für die Uni erfolgreich geschrieben. Es tut ziemlich gut auch hinsichtlich Uni mal wieder ein bisschen was zu schaffen. Außerdem war Felix das Wochenende wieder in Queenstown- das musste natürlich auch ausgelassen gefeiert werden. Sonntag habe ich dann auch wieder auf einer Hochzeit als Kellnerin gearbeitet.

      Wie man vielleicht merkt baue ich mir hier in Queenstown gerade etwas wie ein kleines Zuhause auf. Eine Basis mit Wohnung, Arbeit, Freunden und Routinen. Ich musste mir selber überraschend eingestehen, wie gut mir dieses Stück Normalität gerade tut. Was das für meine Pläne bedeutet Neuseeland frühzeitig zu verlassen, weiß ich noch nicht.
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    You might also know this place by the following names:

    Frankton

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