New Zealand
Glenorchy

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Travelers at this place
    • Day 31

      Queenstown to Glenorchy

      March 5 in New Zealand ⋅ ☁️ 7 °C

      Wir haben die Sonne tatsächlich in Australien zurück gelassen, so scheint es zumindest. Heute Nacht gab es in der Höhe Schnee, der auf den umliegenden Bergen liegengeblieben ist. Nach dem Frühstück haben wir uns dann gleich wieder ins Zimmer zurück gezogen. Bei unter 10' macht ein Bummel wirklich keine Freude und shoppen war auch nicht unser Ding...
      Dafür lockte uns die Sonne 🌞 🌞 🌞 am Nachmittag bei glasklarer Sicht auf eine Autofahrt entlang des Lake Wakatipu bis nach Glenorchy. Immerhin 48km eine Strecke, sehr kurvig und ständig rauf und runter ging es. Belohnt wurden wir entlang der Strecke mit tollen Ausblicken und einem ruhigen Ort Glenorchy, der fast schottisch klingt und so waren wir fernab der vielen Touristen, die in Queenstown Urlaub machen. Auf dem Weg in die Innenstadt dann noch schnell eine kuschelige Mütze, hergestellt in Neuseeland aus Opossum- und Schafwolle mit Seide erstanden, bin nun gut gerüstet für die kommende Bootstour am Milford Sound.

      Im Restaurant "Pier" in Queenstown haben wir sehr lecker zu Abend gegessen.

      Morgen heißt es dann wieder früh aufstehen, wir werden schon um 6.50h zur Bus-/Bootsfahrt zum Milford Sound abgeholt, darauf freuen wir uns schon sehr!
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    • Day 137

      Glenorchy

      March 4 in New Zealand ⋅ ☁️ 7 °C

      Pour la suite de notre road trip on a fait un arrêt d’une journée et une nuit à Glenorchy où on a retrouvé notre amie Lucie !
      On l’avait rencontrée quand on travaillait dans le vin donc on est passés la voir 😊
      Elle travaille dans un Lodge où elle fait les petits déjeuners tous matins et elle aide le chef en cuisine le soir !
      On a passé un super moment c’était vraiment joli même si le soleil n’était pas de la partie ☀️🤷‍♀️
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    • Day 32

      Dag 29 en 30: Rustdag en Glenorchy

      January 8, 2023 in New Zealand ⋅ 🌙 17 °C

      Gister was een rustdag daar hebben we ook weinig over te vertellen. De enige interessante informatie die we kunnen geven is dat we verslaafd zijn geworden aan het kaartspel monopoly deal.

      Vandaag rijden we door naar het plaatsje Glenorchy of hoe de nieuw Zeelanders het noemen gateway to paradise! Dit ligt een uurtje rijden boven Queenstown aan hetzelfde meer genaamd Lake Wakatipu. De omgeving wordt hier met de dag indrukwekkender. Daarnaast is het schitterend weer, een blauwe lucht met 25 graden en de zon is hier extra sterk. Oftewel het is hier heerlijk vertoeven! Op dit moment liggen we aan het water en hebben we net een plons gedaan in het ijskoude water.

      We overnachten vandaag op de parkeerplaats van hotel Glenorchy we kunnen hier gratis gebruik maken van een fijn plekje met douche en wc. Het enige wat we dan wel moeten doen is iets nuttigen in het naastgelegen restaurant, geen verkeerde deal😁.

      Morgen ochtend gaan wij een tokkelbaan parcours afleggen in de bergen bij Glenorchy, ben benieuwd😅.
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    • Day 5

      Letzte Wo./Poly Festival/ Lake Haze

      August 31, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 7 °C

      In der letzten Arbeitswoche habe ich nochmal einiges erlebt. Ich bin auf das Poly Festival gefahren, ein Schulfest, wo typische Maōri Tänze und Gesänge vorgezeigt werden. Viele Schüler/-innen waren auch schon älter und konnten richtig gut tanzen & singen. Louie hat auch daran teilgenommen, mit seiner Weka Pre-school. Deswegen waren Megan etc. auch dort.
      Am Mittwoch ist der Pub in meiner Schicht dann nochmal wirklich überlaufen, denn: letzter Abend Quiz Night! Quiz Night fand ja immer nur im Winter Mittwochs statt, und endete nun in meiner letzten Arbeitswoche haha. Jeder einzelne Tisch war belegt und wir hatten nochmal gut zu tun.
      Am Donnerstag war dann mein letzter Arbeitstag im Pub, er war relativ normal. Am Ende habe ich dann noch Gratis Smirnoff Ice von Puneet (Chef) geschenkt bekommen. Zudem meinte er, wenn ich mit Max dort essen gehen sollte, bekommen wir ein Gratis-Essen. Ganz nette Geste aufjedenfall ☺️.
      Am Freitag bin ich dann mit der Family, also Megan, Stevie und Louie nach Queenstown gefahren. Zunächst haben wir das Büro von Megan in Queenstown besichtigt und allen Hallöchen gesagt. Danach sind wir dann mit der
      Gondel den Queenstown Hill hoch gefahren und mit der Luge wieder herunter gefahren, das ist die neue „Sommerrodelbahn“ in Queenstown. Wir haben die Tickets tatsächlich kostenlos bekommen weil der Mann, dem die Luge gehört, ein Client von Megan ist. Mega praktisch, denn der Spaß ist gar nicht so günstig.
      Am Samstag Morgen bin ich dann um den Lake Haze gelaufen, ca. 2 h. Das hat sich morgens angeboten, da wir in Cindys Haus geschlafen haben, welches direkt an dem See liegt.
      Die Aussicht war mega und die Sonne ist langsam über den Bergen aufgegangen. Mittags waren wir dann noch in einem Vineyard und haben Pizza gegessen & Wein getrunken bei einem umwerfenden Ausblick. Es war Kates Geburtstag, eine Uni Freundin von Megan, die wir dort überrascht haben. Sie wusste nicht, was geplant ist und wer kommt. Abends sind sie dann allesamt mit Freunden essen gegangen und ich hab die drei Kids gebabysittet. Kate hat eine kleine Tochter, 7 Monate, total knuffig!
      Am Sonntag haben wir dann noch Cindys Schwester besucht, die einfach direkt in einem Weinberg nähe Queenstown wohnt. Atemberaubendes Zuhause haben die wirklich & ein kleines „Bootshaus“ daneben, welches sie als Airbnb anbieten.
      Montag war dann mein letzter Arbeitstag mit den Kids & ich habe allen Tschüssi gesagt. Zudem habe ich nachmittags den Kids noch ein kleines Geschenk gegeben, so kleine Magnetteile zum zusammenbauen. Und Megan & Roundy habe ich meinen selbstgemachten Fotokalender geschenkt.
      Leider ist mir am letzten Tag noch etwas titam dummes passiert. Ich wollte rückwärts neben meiner Hütte parken, um alles gut ins Auto packen zu können. Dann bin ich doch tatsächlich gegen die Ecke der Scheune gefahren 🤦🏼‍♀️. Es ist zum Glück „nur“ Metall verbogen, aber ich hatte ein unendlich schlechtes Gewissen. Habe es direkt Megan erzählt und sie hat einfach so krass gelassen reagiert 😅 Sie meinte „Alles gut, ich bin mir sicher wir kriegen das schnell repariert“ und „Fehler passieren meine Freundin“. So gelassen muss man erstmal sein bei etwas neu gebauten 🥹. Aber es hat mir die Last abgenommen und ich konnte wieder in Ruhe weiter packen ☺️ Natürlich habe ich auch angeboten, es zu bezahlen und dass sie mich nicht bezahlen müssen fürs babysitten. Aber die Scheune scheint auch versichert zu sein.
      Am Dienstag bin ich dann Mittags erneut nach Queenstown gefahren, um Max vom Flughafen abzuholen ✨😍. Er ist um 14:15 Uhr gelandet und ich habe ihn auch direkt gefunden. Max hat das beste Wetter mit nach NZ gebracht, wir hatten die letzten Tage pure Sonne, kaum Wolken am Himmel ✨ Naja, dann sind wir erstmal ins Hostel, haben einen kleinen Spaziergang durch Queenstown gemacht und haben einen Fergburger gegessen, erneut. Weil er sooo lecker ist.
      Es war wirklich ein cooles Hostel, hatte total viel Flair, aber auch wirklich klein und nur ein Bett im Zimmer 😂
      Am Mittwoch haben wir uns dann auf unsere erste Wanderung begeben. Den Berg, den ich letzte Woche noch mit der Gondel hochgefahren bin, sind wir gewandert. Das war fürs erste schon ganz schön anstrengend, hat sich aber definitiv gelohnt für den Ausblick!
      Am Donnerstag morgen waren wir dann in den Onsen Hot Pools, eine Stunde. Das war mein Geschenk für Max super duper bestandenes Staatsexamen 🎉🍾 Es war soooo atemberaubend und das Wasser hatte die perfekte Temperatur. Ich schlürfte mir noch einen Apple Cider & wir genossen die Aussicht auf den Shootover River, wo alle JetBoats in Queenstown entlang düsen.
      Über Tag sind wir noch nach Glenorchy gefahren, ein super schnuckeliges Dorf driekt am See & in den Bergen.
      Abends haben wir dann die erste nacht in meinem Caravan übernachtet. Mal sehen wir kalt wir morgen früh aufwachen. 🤷🏼‍♀️😂

      xoxo die Reise geht weiter, Jojo 😘
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    • Day 499

      Glenorchy und Paradise

      August 25, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 8 °C

      Heute bin ich von meinem Workaway gestartet. Zuerst musste ich noch in Queenstown mein Handy reparieren lassen, aber dann konnte es endlich losgehen: meine Reise nach Glenorchy. Das Ziel stand schon auf der Liste, seitdem ich in Seattle Tom kennengelernt habe, der in Glenorchy auf einem Wellnessretreat gearbeitet hat und meinte, dass es der schönste Ort der Welt sei.
      Von Queenstown ging es erstmal die ganze Zeit am Lake Wakatipu entlang nach Norden. Schon währenddessen hatte ich die ganze Zeit eine wunderschöne Aussicht auf den See und die schneebedeckten Berge. Am Bennets Bluff Viewpoint habe ich kurz angehalten, dann ging es weiter bis nach Glenorchy.
      Dort habe ich einen Spaziergang an der Lagune und am See gemacht, auch wieder mit wunderschönem Panorama.
      Anschließend bin ich dann die 15km Schotterstraße bis nach Paradise gefahren, einem „Ort“ im Nirgendwo. Und die Aussicht ist wirklich ein Paradies!
      In der Gegend werden viele Filme gedreht, zum Beispiel „Herr der Ringe“ und der aktuelle Teil von „Mission Impossible“.
      Am Abend bin ich dann zum Campingplatz gefahren. Dort habe ich mir eine Suppe warm gemacht und bin noch etwas spazieren gewesen. Dann ging es zu Bett. Ich hatte allerdings mal wieder eine Maus im Van, die an meiner Nudelpackung geknabbert hat. Ich hoffe ich habe sie jetzt vertrieben.
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    • Day 39

      Catlins - die Küstenstrasse im Süden

      February 18 in New Zealand ⋅ ☀️ 16 °C

      Wir starteten unsere Weiterreise morgens um 08.00 Uhr. Das heutige Ziel war Invercargill (wie dieser Ort genau ausgesprochen wird, wissen wir bis heute nicht😅) im Süden der Südinsel. Kurz nach der Losfahrt, fuhren wir an der neuseeländischen Provence vorbei. Hier reihten sich ein paar wenige Lavendelfelder hintereinander. Die Blühzeit war hier aber leider schon vorbei. Um die violette Pracht anschauen zu können, müsste man wohl im November hier sein. Aber Lavendel ist Lavendel - der parfümierte Duft stieg uns trotzdem in die Nase. Herrlich! Ich liebe Lavendel!

      Weiter ging die Fahrt Richtung Clyde. Auf dem Weg dahin passierten wir ein paar interessante Orte. Da wäre zum Beispiel der Ort Cromwell. Cromwell war im 19 Jh. besonders bekannt wegen dem Goldrausch. Hier fand man einige Schätze. Eine Eisenbahnlinie verband Dunedin (Hauptstadt Distirkt Otago) mit Cromwell und war ein wichtiger wirtschaftlicher Drehpunkt. Mit dem Baubeginn des Clyde-Staudamms 1977 musste die Eisenbahnverbindung zwischen Clyde und Cromwell eingestellt und Teile der Stadt in höhere Bereiche umgesiedelt werden. So wurden Teile der historischen Stadt unter Wasser gesetzt und die Stadt durch erheblichen Neuzubau modernisiert.

      Der Staudamm ist ein gutes Stichwort - dahin fahren wir gleich. Auf dem Weg dahin halteten wir bei einer riesigen Falken-Skulptur an. Die Skulptur ist 5.5 Meter hoch, aus recycletem Stahl und zeigt den Nationalfalken von Neuseeland, den Kārearea.

      Beim Staudamm angekommen schauten wir auf ein riesiges Basin runter. Der Damm wurde 1979-1992 zur Stromerzeugung erbaut und misst eine Höhe von 105 Meter und die Mauer ist 490 Meter lang.

      Unsere Fahrt verlief dem SH 8 weiter. In einem kleinen Café unterwegs machten wir kurz einen Frühstückshalt, wo Remo sich ein Kaffee und einen Pie gönnte, mir reichte ein Cappuccino. Die weitere Strecke verlief grösstenteils durch unberührte Landschaften. Uns wurde eine unglaubliche Weite, viele Hügel, Flüsse und kleine Seen geboten. Die Anblicke sind malerisch und einzigartig. Das Wetter zeigte sich von seiner schönsten Seite. Es war eine Fahrt zum Geniessen. Nach weiteren 2h im Van erreichten wir die nächste Attraktion auf unserem Weg, der Mount-Stuart-Tunnel. Der auch als Glenore-Tunnel bekannte Mount-Stuart-Tunnel diente als Zugang für die Tokomairiro-Lawrence-Eisenbahn.
      Er wurde zwischen 1875 und 1876 gebaut und hat eine Länge von 442 Metern. Wir parkten am nördlichen Ende des Tunnels und gingen die kurze Strecke zum Tunneleingang. Der Eingang ist über einen relativ einfachen Weg erreichbar, der durch einheimischen Busch führte. Eine kühle Brise bliess uns entgegen, der Tunnell war stockdunkel. Nur das andere Ende des Tunnels leuchtete in die Dunkelheit. Wir spazierten einmal quer durch, ohne Stirnlampe wäre es doch etwas sehr dunkel gewesen. Wir löschten immer mal wieder das Licht der Stirnlampe und schauten um uns, in der Hoffnung Glühwürmchen zu sehen. Hier gab es aber leider keine. Am anderen Ende machten wir wieder kehrt und gingen den selben Weg zurück durch die kühle historische Höhle.

      Inzwischen plagte uns der Hunger etwas. Kurz nach Milton bogen wir rechts auf den SH 1 ab und fuhren nach Balclutha. In einem einheimischen Supermarkt deckten wir uns mit Essen und Getränke ein und suchten ein Stück weiter einen ruhigen Ort zum Essen. Hier verliessen wir den Highway 1 auch schon wieder und fuhren in den Süden, der Caitlins entlang zum Caitlins Lake. Ein kleiner Picknickplatz am See lud zum Verweilen ein. Hier assen wie unser Mittagessen und markierten uns die weiteren Stopps an den Caitlins. Der 100 Kilometer lange Küstenstreifen verläuft an der Grenze zwischen den Regionen Otago und Southland und beherbergt üppigen Regenwald, goldene Strände und einene vielfältige Tierwelt.
      An der Küste, die vom Wald bis zum Meer reicht, finden sich epische Klippen und berühmte Meereshöhlen. Wie zum Beispiel der Florence Hill. Auf diesem Hügel hat man eine grandiose Sicht auf die Tautuku Bay, einen perfekt geformten Strand mit Quartz-Sand von uraltem Gestein.

      Nach wenigen Autominuten erreichten wir den zweiten Stop, die Curio Bay. Neben einem wunderschönen Sandstrand, den seltenen Gelbaugenpinguinen (Hoiho) und einer ansässigen Gruppe von Hector-Delfinen (Upokohue) ist das Gebiet vor allem für seinen Wald berühmt - eine Welterbestätte mit einem 170 Millionen Jahre alten versteinerten Wald. Diese Landschaft erstreckt sich 20km bis zum Slope Point - dem südlichsten Zipfel des Festlandes der Südinsel Neuseelands. Wir spazierten den ‘Penguine Walk’ entlang an den Aussichtspunkt an der historischen Küste. Pinguine haben wir zwar keine gesehen, aber eine unglaubliche Landschaft. Heute hatten wir weniger Glück mit der Tierwelt Neuseelands. Im örtlichen Visitorcenter legten wir noch kurz einen WC-Halt ein und fuhren zum letzten Stop.

      Der Slope Point ist der südlichste Pubkt des Neuseelǎndischen Festlandes. Zu diesem Punkt führt keine Strasse, sondern nur ein 20 Minütigen Fussmarsch. Dass Land um den Slope Point begrenzt sich mit grossen Rasenflächen und wird für die Schafzucht genutzt. Es gibt keine Häuser in der Nähe. Klippen fallen zum Meer hinab. Ein kleiner Wegweiser zeigt die Entfernung zum Äquator und zum Südpol an, und ein kleiner solarbetriebener Leuchtturm steht auf dem Ackerland. Schon erstaunlich, so nahe am Südpol sind wie noch nie gestanden. Das Wetter wurde immer schlechter, der Wind wurde stärker. Der Ort war fast unheimlich. Mit einem kleinen Umweg marschierten wir zurück zum Auto und fuhren nach Invercagill. Der Wind machte die Fahrt nach einem langen Tag noch mühsamer. Mit verlangsamter Geschwindikeit fuhren wir in die Stadt hinein. Einen kurzen Stop legten wir beim Supermarkt ein, um unser Abendessen zu kaufen. Wir haben des öfteren gesehen, dass es diverse Menüs in einem Papiersack zu kaufen gibt. Im Sack sind alle Zutaten für das Menü, welches mit Bild und Rezept am Sack angeheftet ist, drin. Was noch zusätzlich gebraucht wird, steht ebenfalls drauf. Wir wollten dies ausprobieren und kauften uns ein Nudel-Rindfleisch Teryaki Gericht. Auf dem Camping bereitete ich nach einer Dusche das Abendessen vor, während Remo unseren Van etwas aufräumte und den Abwasch vom Mittagessen machte. Wir blickten kurz auf die Wettervorhersage und sahen, das der morgige Tag viel Regen bringt. Unser Programm wird daher eher indoor statt finden. Wir haben auch etwas ziemlich cooles entdeckt in Invercargill. Wir wollen uns dies morgen unbedingt genauer anschauen gehen. Mit stürmischen Winden und peitschenden Regen liess es sich doch relativ einfach und kuschelig einschlafen.
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    • Day 11–13

      Glenorchy - von Naturgewalten bezwungen

      January 18 in New Zealand ⋅ ☁️ 11 °C

      Glenorchy... Ausgangspunkt für epische Wanderungen im Land von Der Herr der Ringe, ODER AUCH NICHT 🤣. Der Sonnenschein zu Beginn ließ mich hoffen. Voll verarscht. Regen in einer Menge, so hab ich das noch nicht erlebt. Einladende Badetümpel verschwinden in reißenden Fluten, auf dem Weg überschreite ich Sturzbäche und werde von Wssserfällen durchnässt. Die erste Nacht war noch trocken, nach der Zweiten das Zelt geflutet. Außerdem waren Mäuse meine Zeltgenossen 🤔. Eine dritte Nacht gab es nicht, dafür ein Einzelzimmer im Hotel. Morgen geht's weiter nach Christchurch.Read more

    • Day 91

      Glenorchy

      March 10, 2020 in New Zealand ⋅ ☁️ 12 °C

      Glenorchy itself is a little town at the tip of Lake Wakatipu and the Dart River. It is home to about 200 people, many of whom are 4rth and 5th generation, but it is growing. There was some construction on the road and we found out that a new subdivision was going in.

      At one time, the only way to get to the town was by steamship. People came from Queenstown by boat for picnics and a day out, and then often took a very bad track to the even tinier village of Paradise. We didn’t feel we were quite ready for heading to Paradise and certainly weren’t interested in the drive no matter how good the destination was, so we passed on that trip ... for now.

      Glenorchy is situated in a very pretty, flat location with a mountain range and a river that weave around it. We tried to imagine owning a sheep farm and raising a family in such a isolated and scenic place. It wouldn’t have been easy.

      Glenorchy has a wonderful, long jetty that we could walk out on and enjoy the views and the peacefulness.

      Driving around the village, we noticed several quirky places - a tiny library, a general store, a school, a couple of cafes and some accommodations. Not really very much.

      It started to rain a bit on our way back home but we had pretty good weather for most of the day.
      It was worth the drive.
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    • Day 47

      Glenorchy - ein Ort mit Paradies

      February 26 in New Zealand ⋅ ☁️ 13 °C

      Nach gestrigem Adrenalin-Schub mussten wir zuerst etwas herunterfahren. Wir hatten beide einen unglaublich tollen Tag erlebt. Nach dem Aufstehen schlenderten wir ein letztes mal in die Stadt. In einem nahegelegenen Café frühstückten wir einen leckeren Avocado Toast mit poschierten Eiern und je einen Kaffee. Wir nahmen es heute eher gemütlich. Nach dem Frühstück gingen wir zurück auf den Camping und fuhren nach Frankton zu den grossen Einkaufscentern. Hier kauften wir das nötigste an Essen ein und fuhren zurück via Queenstown nach Glenorchy. Kurz nach dem Einkauf bemerkten wir, dass wir eigentlich beim DOC vorbei wollten, und uns noch Tipps für Glenorchy und Umgebung zu holen, somit verlief unsere Route nochmals nach Queenstown in die Stadt, kurzer Halt beim DOC und in einem kleinen Supermarkt und weiter ging die Fahrt nach Glenorchy.

      Die Route führt direkt am Lake Wakatipu entlang weiter in den Nordwesten. Glenorchy liegt unweit von Queenstown und ist vor allem auch wegen Drehorten für Herr der Ringe bekannt. Reine Fahrzeit beträgt die Distanz zu Queenstown lediglich 45 Minuten. Unterwegs legten wir diverse Stopps ein. Den ersten Halt machten wir beim 12 Miles Delta.

      Gemäss Recherche werden die Filmlocation wie folgt beschrieben:
      Im 12 Mile Delta, nur 20 Minuten vom pulsierenden Queenstown entfernt, betreten wir eine abwechslungsreiche Landschaft mit Manuka-Bäumen und spindeldürren Matagouri-Sträuchern, die einen kristallblauen Fluss säumen. Dies war der denkwürdige Schauplatz der Schlacht zwischen den Waldläufern von Gondor und den Männern von Harad. Wir suchten die Stelle, an der Sam, Sméagal und Frodo in Erwartung des Erscheinens der Olifanten liegen. Ein 5m hohes Gerüst wurde verwendet, um den Raum zu schaffen, in dem Peter Jackson, der Regisseur, die Oliphanten, die teils aus Mammuts, teils aus Elefanten bestehen und die Hobbits in ihren Bann zogen, digital einfügte.
      Das 12-Meilen-Delta ist auch der Schauplatz der Szene, in der Sam und Smeagal darüber diskutieren, wie man die berühmten Cooneys am besten zubereitet. "Kochen, pürieren, in einen Eintopf stecken". Wir liefen zum Look out Point und schauten uns die Umgebung an. Ich hatte wieder mal keinen blassen Schimmer, was hier gedreht wurde, aber Remo identifizierte die korrekte Location dank Google Bilder. Ich fand die Umgebung an sich schon schön. Nach kurzer Wanderung stiegen wir in den Van und fuhren weiter.

      Etwa 15 Minuten später bogen wir links ab und fuhren auf den Parkplatz. Hier war der Bennetts Bluff Viewpoint. Ein kurzer Weg führt auf einen kleinen Hügel empor. Von da hatte man eine weite Sicht über den Lake Wakatipu und die umliegenden Bergen. Das Wetter war nicht mehr ganz so schön, wie am Morgen, dennoch war der Anblick schön. Dies war keine Drehlocation.

      Die Fahrt ging weiter bis nach Glenorchy. Da wir gut in der Zeit waren und wir mal kein straffes Programm hatten, nutzten wir den Tag um uns diverse weitere Spots von Herr der Ringe anzuschauen und kleine Spaziergänge zu machen. Wir fuhren an Glenorchy vorbei und bogen auf die Schotter-Strasse mit dem Namen The Road to Paradise ab. Die Ortschaft mit gleichem Namen, wie die Strasse war etwa 10km weiter. Ein Foto soll dies beweisen, dass wir kurz in Paradies zu Besuch waren. Auf dem Rückweg waren weitere Drehorte von Herr der Ringe. Zum Beispiel Lothlorien: ‘Wenn man den Mt. Aspiring National Park betritt, fällt einem als erstes das unglaubliche Licht auf. Goldene Schattierungen, die die verschiedenen Grüntöne der uralten Buchen und anderer einzigartiger Pflanzen noch verstärken. In seinen Romanen beschreibt Tolkien Lothlorien als einen goldenen Wald, himmlisch und verwunschen. Die Elben verliebten sich ursprünglich in diesen goldenen Wald und richteten sich in den Zweigen der Bäume ein’.

      Isengard Lookout: ‘Im majestätischen Dart Valley, nördlich der malerischen Gemeinde Glenorchy, liegt dieser beeindruckende Ort. Das Dart Valley diente als Kulisse für den dramatischen Film "Wizards Vale".
      Insengard selbst liegt vor einer zerklüfteten Bergkette, die ein eigenes Wettermuster zu schaffen scheint. Wolken und Nebel ziehen ohne Vorwarnung heran und schaffen eine mystische und manchmal auch imposante Atmosphäre. Peter Jackson wählte diesen Schauplatz wegen seiner ungezähmten Schönheit, die die schiere Macht Isengarts auf der grossen Leinwand zum Ausdruck bringt’. Diese Region des Dart-Tals ist einfach atemberaubend.

      Bevor wir auf den Camping fuhren, hielten wir in einem Allerlei-Shop direkt nebenan an, der Shop beinhaltete ein kleines Café, ein Mini-Supermarkt und ein Gift-Shop. Während ich meinen Cappuccino draussen an der Sonne trank, stöberte Remo etwas im Shop herum. Gegen 5 Uhr Nachmittags stellten wir den Van ab und diskutierten ncoh etwas über die weitere Reiseroute. Bevor wir das Abendessen kochten, machten wir einen kleinen Spaziergang an den See und besuchten die Glenchory Wharf. Ein leckeres selbstgekochtes Abendessen rundete den Tag ab. Die Aufregung und der gestrige vollgepackten Tag lag uns noch sichtlich in den Knochen. Wir legten uns früh schlafen.
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    • Day 12

      Am Lake Wakatipu nach Glenorchy

      February 28 in New Zealand ⋅ ⛅ 18 °C

      Heute sind wir etwas durch die Gegend gefahren. Um genau zu sagen am Lake Wakatipu entlang nach Glenorchy. Der knallblaue See ist mit einer Länge von 80 km der längste See des Landes. Etliche Male mussten wir an wunderschönen Aussichtspunkten anhalten. Diese atemberaubenden Naturkulissen diente zahlreichen Filmen als Drehort.
      Ortschaften entlang des Sees sind eher rar, es gibt nämlich nur 3 an der Zahl.
      Glenorchy ist ein kleiner verschlafener Ort in dem es nicht mehr als zwei Straßen gibt und ein paar Geschäfte.
      Naja, wie sagt man so schön " Der Weg ist das Ziel". 😉
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    You might also know this place by the following names:

    Glenorchy

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