New Zealand
Harrison Cove

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Travelers at this place
    • Day 243

      Milford Sound - Fiordland National Park

      April 10, 2018 in New Zealand ⋅ ☀️ 13 °C

      Der Milford Sound ist durch eine Straße direkt zugängig und somit wesentlich touristischer als der Doubtful Sound - der Umweg hat sich aber definitiv gelohnt! Schon allein der Weg zum Sound bietet dramatische Ausblicke und der berühmte Mitre Peak wartet im Eingang des Sounds wie der Wächter des Fiordlands.Read more

    • Day 17

      Milford Sound, Neuseeland

      November 13, 2018 in New Zealand ⋅ ⛅ 13 °C

      Einer der coolsten Tage bis jetzt 😍
      Wir sind sehr früh aufgestanden, um unseren Tag mit der Cruise zu beginnen 😁
      So etwas haben wir noch nie gesehen... Die Bilder sind erstmal nur von der Hinfahrt, die kurz bis vor das Meer ging (insgesamt ging die Cruise 1 3/4 h).
      Einfach atemberaubend 😍😍😍
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    • Day 34

      Milford Sound

      March 11, 2017 in New Zealand ⋅ ☀️ 13 °C

      Der Wettergott scheint uns gut gesonnen zu sein. Im Fjordland fallen durchschnittlich 9m Niederschlag pro Jahr. An 182 Tagen regnet es im Milford Sound. Nur heute nicht, als wir dort waren. Strahlend blauer Himmel und Sonnenschein. Man konnte sogar die Sonnenstrahlen schräg in den Fjord einfallen sehen. Auf der 2-stündigen Bootstour durch den Milford Sound sind wir vorbei an einigen Wasserfällen und haben auch wieder ein paar Seelöwen gesehen.Read more

    • Day 35

      Milford Sound

      March 22, 2018 in New Zealand ⋅ ☁️ 16 °C

      Es gibt wohl kaum Neuseelandreisende, die den Milford Sound auslassen. Was macht den Sound, der eigentlich ein Fjord ist, so besonders? Im neuseeländischen Fiordland gibt es, wie schon der Name verdeutlicht, ziemlich viele Fjorde, aber nur zwei sind eigentlich zugänglich: Der Doubtful- und der Milfordsound. Nur letzterer ist mit dem eigenen Auto zu erreichen. Von Te Anau führt die über 100 km lange Anfahrt durch fast unbesiedeltes Land mitten in die Berge hinein. Der Pass am Homer Tunnel liegt auf ca. 1000 m Höhe und ist bekannt für besonders unwirtliches Wetter. Auch uns erhascht auf der Rückfahrt der erste Schnee. Ausgerechnet dort oben leben jedoch die Keas. Die neugierigen Papageien lassen sich auch vom Schneefall nicht abhalten, den Autos einen Besuch abzustatten. Der Milford Sound selbst beeindruckt vor allem durch die steilen Wände und die unendliche Zahl an Wasserfällen, in die wir auf der Schiffstour sogar hineingesteuert werden. Bei 7000 bis 9000 mm Niederschlag im Jahr überraschen weder die Wasserfälle, noch das eher schlechte Ausflugswetter. Dafür wird das Schiff von Delfinen begleitet und Robben räkeln sich auf den Felsen.Read more

    • Day 93

      Misty Milford Sound

      December 4, 2019 in New Zealand ⋅ 🌧 9 °C

      Regen. Regen. Regen. Den ganzen verdammten Tag 😬🧐🥴 Und das gerade heute, wo wir doch "the most beautiful spot New Zealands" besuchen wollten, den Milford Sound (Sounds = Meeresarme) im Südwesten der Insel. 5 Uhr früh waren wir extra aufgestanden 😷, um nach 2 Stunden Autofahrt unser Schiff um 9 Uhr morgens zu erwischen.

      Aber gut, Neuseeland enttäuscht ja nicht, bei Sonne hätten wir diesen Ort wahrscheinlich herztechnisch gar nicht verkraften können, denn er war selbst bei Nebel und tiefhängenden Wolken wunderschön 😍🙌 Und definitiv mystischer und dramatischer anzusehen als bei Sonne 😉

      Schon während der Autofahrt klappte uns die Kinnlade herunter und ging nicht mehr so schnell hoch (undzwar nicht nur im übertragenen Sinne, sondern tatsächlich). Die Gegend ist schwer zu beschreiben, ich wiederhole mich, aber es wirkt hier manchmal, als hätte ein besonders kitschiger Romantiker einfach mal eine Fantasywelt drauflosgemalt, ohne Anspruch auf Realismus - würde zumindest der Neuseeland-Ahnungslose sagen #WirWissensJetztBesser

      Nach einer Wiesenlanschaft voller Felsen und hindurchschlängelnder glasklarer Flüsse gelangt man in ein Waldstück mit angrenzendem himmelblauen See. Danach eröffnet sich - obwohl man "unten" auf Meeresspiegelhöhe ist - eine riesig hohe Gebirgslandschaft, auf deren Spitzen weiße Gletscher hervorlugen - von denen sich unzählige dünne Wasserfälle die gesamten Felswände herunterschlängeln. Sooo ein hammermäßiger Anblick!! 😱🤯

      Dann steht man vor dem Milford Sound, dem riesigen Meeresarm, der sich durch genau diese hohen Berge gegraben hat. Das kann man einfach nicht in Worte fassen... 🤐♥️ Dieses Land macht mich einfach nur fertig 😂😂☠️

      Wir gingen auf die Fähre und fuhren 2 Stunden entlang des Meeresarms durch die Berge und Wasserfälle - und den Regen/Sturm/Nebel 🤪☔ #EinWeitererFallFürsNiagaraFallsRegencape! Erst trauten sich Maria und ich gar nicht raus aufs Deck, weil wir Angst hatten, weggeweht zu werden, aber dann wagten wir es doch und wurden nicht enttäuscht, ein wirklich fantastischer Ausblick 😍💚 Beim Fotos knipsen lernten wir die Österreicherin Kristin kennen, die gerade für ein paar Monate in Australien lebt und uns ein paar coole Tipps für unsere Indonesien-Reise geben konnte 😊👌

      Dann ging es mit vielen Staun- und Foto-Stopps wieder zurück in unsere Unterkunft in Te Anau, wo wir uns den weiteren Nachmittag gemeinsam mit den anderen Gästen im Gemeinschaftszimmer vorm Kaminfeuer aufwärmten 😌🔥 Und da Maria leider in Milford Sounds keine Pinguine gesehen hatte, obwohl sie es so gern wollte, schauten wir gemeinsam mit Nele zumindest "Die Reise der Pinguine" vorm Hostel-TV 🐧😁👌 #itssomething #nexttrytomorrow
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    • Day 107

      Milford Sound

      April 19, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 16 °C

      Tagesausflug in den neuseeländischen Fjord Milford Sound. Nach ewigkeiten im Bus haben wir auf ein Boot gewechselt und sind zwischen den Bergen an Wasserfällen und Felswänden vorbeigeschippert, bevor wir abends zurück nach Queenstown gefahren sind.

      Mit den Alpakas haben wir uns in der Kaffepause angefreundet😇
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    • Day 30

      Milford Sound

      November 30, 2013 in New Zealand ⋅ 6 °C

      Te Anau, Southland, New Zealand
      Saturday, November 30, 2013

      Oh Boy, what a day! We have definitely had four seasons in one today. We were up at the crack of dawn, well 6 o'clock anyway (call this a holiday!). It was pelting with rain as we left to drive the 120 kms to Milford Sound and my heart sank. The cloud was low and very little was visible . We had to check in by 10am for the cruise and it took us the 2 hrs to drive what is a spectacular route, or so we had heard. We did stop off at the mirror lakes to admire the reflection in the water. It continued to rain and a full rainbow just had to be photographed a little further on. The lupins were again in the ascendancy in the Eglington valley and lo and behold just as we arrived at the Homer tunnel it started to snow, so here was winter. Hearts in boots by now we trundled into the visitor centre at Milford Sound and to our surprise found it surprisingly quiet, no Chinese! (Too early we gathered) The Sound was wreathed in mist and appeared ethereal and almost autumnal, quite different to how I had envisaged it. There were cascades of waterfalls like bridal veils, so much rain had fallen overnight and it did look magical, which was a bonus. Gradually as we meandered slowly up the very narrow fiord the weather cleared and sun began to cast it's glow over the sheer walls. The water is 600 mtrs deep in parts and the temperate rainforest somehow clings to the upper walls. The tops of the mountains once they had eventually cleared were dusted with fresh snow and there were seals on the rocks and a variety of birds on show. We reached the mouth of the fiord and to our horror started to head out into the Tasman Sea. Hang on a minute, this wasn't on the sheet. The pitching and rolling began whilst the captain was on the lookout for flaming dolphins yet again! Fortunately, another squall came in and he gave up pretty sharpish to our relief. By the time we arrived back at the jetty it was lunchtime and a beautiful afternoon. The photograph at the end was much more summery and I suppose if you count the spring flowers that abound everywhere, you could say we have performed the four seasons in one day!
      We have only touched the surface of one of the last wilderness areas on earth. It is a gigantic National Park, bigger than Yosemite and Yellowstone put together and largely unexplored. Milford is just one of the Sounds and the spectacular sights on offer and a must if you find yourself in the vicinity. Do drive it yourself, it is so much more rewarding. On the return journey to Te Anau we stopped at the Eglington river to photograph the valley, lupins and surroundings. We all emerged from the car to complete silence, bar the babbling of the river and birdsong. There was no one in sight for a full five minutes, the snow capped peaks soared above us and it was a special moment of tranquillity rarely found these days.
      Te Anau looked better in the sunlight and the view from our bedroom window was everything we had thought it might be. Perhaps I was a little harsh yesterday, so don't cross it off the list just yet, but it is weather dependant. We went to the cinema this evening. There are armchairs and we watched a beautiful film of the area set to music to fill in the gaps that we cannot cover. A good glass of wine was served and it was a charming aperitif before supper.
      Farewell Fiordland. We move on to Queenstown tomorrow and have to decide Bungee, Skydive or Shotover? Any thoughts?
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    • Day 162

      Milford Sound

      April 17, 2019 in New Zealand ⋅ ☀️ 17 °C

      Nach einer relativ kurzen Nacht, sind wir in Richtung Moosburn, um von dort aus dann in den KiwiBus zu steigen und dann über Te Anau nach Milford zu fahren. Dabei fuhren wir durch den Fiordland Nationalpark. Einer der größten Nationalparks hier in Neuseeland. Er die gleiche Größe wie Wales. Durch 3 Täler und über einige Berge aber auch durch viel zu enge Tunnel führte uns die einzige Straße im Park, bis wir dann nach ca. 2 Stunden Fahrt am Hafen von Milford Sound angekommen sind. Langweilig wurde die Fahrt bei der Aussicht natürlich nicht. Dort angekommen sind wir auch schon aufs Boot gehüpft und sind los geschippert. Dieser Kanal, oder was auch immer das genau ist, führte uns durch eine gigantische Schlucht, wenn man es so nennen kann. Hohe Klippen, ein paar Wasserfälle und einen in den wir sogar hinein gefahren sind. Absichtlich natürlich. Das dauerte alles nicht mal 2 Stunden und dann hieß es auch schon wieder zurück nach Queenstown. Nach ein paar Fotostops und einigen Stunden des Fahrens und ein paar guten Gesprächen und Witzen, sind wir dann in Queenstown angekommen.
      Der Fiordland NP, Milford Sound eingeschlossen, ist so ziemlich mein Lieblingsort hier in Neuseeland. Viele Berge, Wasser, Wasserfälle, Wälder, Schluchten. Einfach wunderschön!

      After a really short night we made our way to Moosburn to get picked up by the KiwiBus. We made our way through Te Anau to the Fiordland National Park and to Milford Sound. Fiordland is one of the biggest NPs in New Zealand and has approximately the same size as Wales. The only existing road in this Park took within 2 hours through really narrow tunnels, valleys, over mountains, one way bridges and we passed a couple of waterfalls. It was definitely not boring with that view.
      Arriving at Milford we immediately checked in and hopped on the ferry which took us through Milford Sound. Massive cliffs at the edge of the water, a couple of waterfalls and we even got so close to one that we got wet which was quite fun but quite cold as well. Our ferry ride was not even 2 hrs and we made our way back to Queenstown. A couple of photo stops, good convos and bad jokes later, we arrived in Queenstown.
      Fiordland including Milford was probably one of the most stunning places I've been to so far. Definitely need to come back to do some hikes and check out the park while pouring rain or in Winter. All the mountains, waterfalls, valleys, forests, gorges. Just beautiful!
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    • Day 122

      Milford Sounds

      February 20, 2017 in New Zealand ⋅ ☀️ 17 °C

      Heute mussten wir früh los, um rechtzeitig am Hafen zu sein. Die Strecke dorthin war sehr kurvenreich und führte durch ein unheimlichen Tunnel 😁 sie nahm auch mehr Zeit in Anspruch als ursprünglich geplant, sodass wir gerade pünktlich ankamen.
      Wir checkten am Schalter uns Boats-company ein und mussten noch kurz warten bevor es um 9 Uhr aufs Boot ging. Das Boot war relativ groß und auch ausgebucht. Wir setzten uns nach ganz oben aufs Deck, um Fotos machen zu können.
      Nachdem wir aus dem Hafen raus fuhren, begegneten wir schon einen riesigen Wasserfall 😍
      Die Berglandschaft, die Wasserfälle, Robben und das grünfarbene Meerwasser machten die 2-stündige Bootsfahrt sehr eindrucksvoll 😊
      Leider war es etwas windig und Laura und ich waren froh, als wir im warmen Auto saßen. Leider sprang unser Auto aber nicht an, da ich morgens in der Eile vergessen hatte, das Licht auszumachen. Zum Glück hatten wir ein Überbrückungskabel dabei und es fand sich schnell der japanische Nachbar, der uns Starthilfe gab 👌
      Da wir noch Zeit hatten, beschlossen wir an die Ostküste, an die Catlins Coast zu fahren bevor wir unseren Van am 23.02 in Queenstown abgeben müssen.
      Die Landschaft veränderte sich wieder stark. Die Ostküste scheint sehr grün zu sein mit vielen Kuh-und Schafweiden. Außerdem ist sie sehr hügelig und erinnerte uns an Irland 😂
      Wir fuhren einen Wasserfall an, den Laura vorher bei Instagram entdeckt hatten. In der Wirklichkeit konnte er uns leider nicht begeistern, da die Purakaunui Falls total zugewachsen waren.
      Anschließend änderte sich das Wetter stark und es zog ein gruseliger Nebel auf, der die Sicht einschränkte. Wir beschlossen den nächsten Campingplatz im Curio Bay anzusteuern. Der Campingplatz lag ganz schön an einer Steilküste und war mit 15$ pro Person preislich auch in Ordnung 👌
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    • Day 29

      Milford Sound

      March 17, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 22 °C

      Am Sonntagmorgen stand ich um 5:30 Uhr auf, räumte das Auto auf, ging duschen und aß Frühstück. Anschließend, circa eine Stunde später, fuhr ich mit den Anderen in der Dunkelheit zum Milford Sound.

      Der Weg dahin war (als es hell wurde) unglaublich schön. Ich war umzingelt von Bergen und musste durch einen langen Tunnel im Berg fahren.

      Dort angekommen, gingen wir zuerst zum falschen Ort und kamen letztendlich zu spät zu unserer gebuchten Kayaktour! Jedoch wartete unser Tourguide Matt und 4 weitere Mitglieder unserer Gruppe auf uns. Wir bekamen eine komplette Ausrüstung gestellt (Sweatshirt, Pulli, Neoprenweste, Leggings, orangene Jacke, einen Wasserschutz (sah aus wie ein Neoprenrock, der aber um den Sitz im Kayak gespannt wird und das Waswer abhält) und eine Schwimmweste) und gingen anschließend mit unserem Paddel zum Kayak. Dort bekamen wir eine Einweisung und teilten uns in den Booten auf. Ich fuhr mit Corinna in einem Kayak.

      Auf dem Wasser sahen wir sofort einen Vogel namens White Heron (Silber-Reiher), der wohl noch seltener ist als der Kiwi!!! Dann ging die Fahrt los. Im Kayak gab es für mich Pedalen, womit ich das Boot lenken konnte. Diese waren jedoch nicht richtig eingestellt und somit verlor ich zwei Mal dieses doofe Pedal und wir mussten gerettet werden! Das hatte mich sehr geärgert.

      Ich ließ mir aber nicht die Laune verderben und genoss den Ausblick. Die Natur war einfach wunderschön! Ich fühlte mich so so klein zwischen den riesigen, ehemaligen Gletschern. Es ist einfach atemberaubend, was die Natur geleistet hat! Zudem sah ich eine Robbe, an die wir ganz nah herangefahren sind. Auch Wasserfälle und Schnee auf den Bergen konnte ich sehen!!!

      Achso, ganz vergessen. Was ist übrigens der Milford Sound? Hierzu eine kleine Geschichte, die uns erzählt wurde...

      Es war einmal eine Familie, welche für die Entstehung der Erde verantwortlich war. Jedes Kind der Familie bekam eine bestimmte Aufgabe zugetragen. Nur Eines nicht. Dieses Kind war sehr traurig und bat die Eltern um eine Aufgabe. Diese meinten, es muss eine Einzigartigkeit erschaffen, worum ihn jeder beneidet und gaben ihm eine Maori-Axt.
      Zuerst erschuf das Kind etwas auf der Südinsel, was den Eltern nicht genügte. Anschließend formte es die Fjörde im Milford Sound mit 13 Axtschlägen. Die Eltern waren begeistert und zeigten es ihren anderen Kindern. Das eine Geschwisterkind war für den Ozean zuständig und ließ das Wasser ansteigen, um sich selbst und dem Meeresleben die Möglichkeit zu geben, die Einzigartigkeit der Fjörde zu genießen. Ein weiteres Kind fand die Berge so leer und ließ die Bäume wachsen, um Vögeln ein Zuhause zu geben.
      Auch der Göttin des Todes gefiel Milford Sound sehr. Sie wollte sich dort niederlassen, aber hatte Angst, dass dies auch Andere ihr gleichtun und die Natur zerstören werden. Somit brachte sie den Wächter der Fjorde mit, um die Menschen davon abzuhalten, dort sesshaft zu werden. Der Wächter der Fjorde ist auch heute noch dort und als "Sandfly" bekannt.
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    You might also know this place by the following names:

    Harrison Cove

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