New Zealand
Hawthorndale

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
    • Day 40

      Nostalgie im Doppelpack

      February 19 in New Zealand ⋅ 🌬 15 °C

      Da wir keine allzu lange Fahrt vor uns hatten, schliefen wir etwas länger als sonst. Das Frühstück genossen wir um halb 10 Uhr im Cheeky Llama Cafe mitten im Queens Park von Invercargill. Martina wählte diesmal Avocado Toast mit Cappuccino, für mich gabs das selbe, jedoch mit einem "normalen" Kaffee. Man könnte auch sagen "langweiliger" Kaffee, aber ich mag klassische einfache Dinge. So wie unser nächstes Ziel, die Bill Richardson Transport World. Der Name verrät schon, worum es geht. Dachte ich zumindest. Doch es war schwer zu glauben was wir sahen. Über 300 aufwändig restaurierte Fahrzeuge, die meisten davon Veteranen und Oldtimer, in mehreren Hallen verteilt, teils mit Vorher-Nachher Bildern, oder den Stories, wie die Fahrzeuge zur Ausstellung kamen. Gewaltig! Wir waren beide sehr beeindruckt. Und obwohl Martina nicht per se der Grösste Autofan ist, hatte sie grossen Spass in der Lastwagenkabine oder auch im VW Bus. Die Hallen sind riesig und die Fahrzeuge in hervorragendem Zustand. Während unserem Besuch wurde in der Lastwagenhalle von einem Mechaniker der Luftdruck aller Räder kontrolliert. Die Ölwannen unter den Fahrzeugen, sowie die vielen noch eingelösten Fahrzeuge zeigten, dass dies definitiv kein Museum war. Es handelte sich eher um eine Sammlung, die der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurde. Unglaublich, wie liebevoll alles gestaltet wurde. Die Sammlung wird laufend ergänzt, es sollen noch mehrere Hundert alter Tanksäulen zum restaurieren bereit stehen, laufend kommen neue Fahrzeuge dazu. Teils absolute Raritäten. Gemäss einer Infotafel sei hier die vollständigste Ford Sammlung der ersten Produktionsjahre (1903-1908). Einzig das seltene Model B aus dieser Zeit fehlt. Aus den Produktionsjahren nach 1927 standen auch jegliche Modelle von Ford in den Hallen. Um die Mittagszeit knurrte dann nicht mehr nur der Kompressor des Mechanikers, nein auch unsere Mägen wollten wieder gefüllt werden. Passenderweise war direkt in der Ausstellung im selben Stil ein Diner eingerichtet. Die Lampen bestanden aus zusammengeschweissten Amerikanischen Autonummern, der Rest der Einrichtung hätte aus den 50ern stammen können. Als wäre die Zeit stehen geblieben.
      Nach so viel Nostalgie bewunderten wir ganz in der Nähe ein neueres Bild. Wie schon so oft erwähnt, findet man hier in beinahe jeder Stadt wunderschöne Street Art. Diesmal eine Katze, welche so realistisch gezeichnet war, dass es von weitem aussah, als wäre es ein Foto. Und keine Schmiererei weit und breit. Wäre toll, würden wir dies in der Schweiz auch mal so hinbringen.
      Der Tag war schon etwas älter als wir losfuhren in Richtung Te Anau. Einen Halt mussten wir jedoch noch in Lumsden machen. Ich habe gelesen, dass es da einen alten Bahnhof mit Dampfloks zu bewundern gibt. Und ich wurde nicht enttäuscht. Lumsden war früher das Drehkreuz der Nord-Süd und Ost-West Verbindungen. Als jedoch der Bahnverkehr durch bessere Strassen immer mehr in den Hintergrund trat, und die Eisenbahnlinien immer mehr verschwanden, wurde der Bahnhof hier auch überflüssig. Die Lokomotiven hatte man in einer Bucht versenkt, um das Ufer zu stabilisieren. Nur dank einem Nostalgie-Verein wurden die beiden Alteisen-Monster wieder gefunden und aufwändig ausgegraben. Jetzt rosten sie neben dem alten Bahnhofsgebäude vor sich hin. Die Warnschilder rund herum Warnen eindrücklich davor, die Dinger zu betreten. Und wenn man sie so sieht, kommt man definitiv auch nicht auf solche Gedanken. Die Kiesflachen rund um den Bahnhof werden mittlerweile als Campingplatz gebraucht.
      Weiter gings Richtung Te Anau. Die Strecke wie immer unglaublich eindrücklich.
      Als wir den Campingplatz bezogen hatten zog es uns noch an den malerischen See, welcher zu kurzweiligen Spaziergängen einlädt.
      Zum Abendessen gabs aufgewärmte Pasta vom Vortag. Die Aufregung vor dem nächsten Tag war extrem. Hoffentlich hält das Wetter was es verspricht.
      Read more

    • Day 9

      Eucher

      December 30, 2019 in New Zealand ⋅ ☁️ 15 °C

      We woke up and had breakfast made for us. They also had a real coffee machine and made my flat white with unpasteurized milk from the neighbours dairy farm. It was so tasty and I drank way too much of it. In the afternoon we went to Invercargill’s Bill Richardson’s Transport Museum. It was a bit boring for me, but someone who appreciates cars and history would be very happy there. All of there restrooms had difference themes that were very entertaining! Not too long after getting back we took C to his uncle’s housr where his mum was staying for the handover. His uncle has a massive ‘’man cave” with all of this hunting trophies.. no joke he could sell tickets to his man cave. We went back to the house and got freshened up before heading to Ziffy’s for dinner. It looked like a shabby place on the outside, but it had recently been refurbished and was delicious on the inside. I had half a blue cod dinner and half a chicken salad. Mike had the other half. Back at the house our friends taught us how to play Eucher. We were just about to win until I didn’t feel so good and I spent the rest of the time until bed vomiting.Read more

    • Day 107

      Invercargill - Unn's Home

      April 17, 2017 in New Zealand ⋅ ☀️ 13 °C

      Ursprünglichen wollten wir nach Invercargill für zwei Dinge: eine Rast nach dem ganzen Tag Southern Scenic Route von Dunedin gen Süden und für einen Trip nach Stewart Island (der dritten bewohnten Insel die zu Neuseeland gehört).

      Dummerweise hatten wir vergessen, dass Ostern ist und auch die Einheimischen dies für einen Kurzurlaub nutzen. Wir hätten also nach Stewart Island fahren können, aber nicht zurück. Daher haben wir den Tag dann improvisiert, was gut gelungen ist.

      Morgens ging es nach Bluff (dem Hafen Invercargills, 23 km entfernt). Dort angekommen wurde uns der Begriff Bluff Oysters dann auch gleich klar. Alles voll mit Austern Ständen, die Asiaten fanden es geil, wir haben es gelassen.

      Anschließend ging es zum Sterling Point. Bekannt für verschiedene Dinge. Besonders aber für sein Wegpunkt, siehe Foto. Von dort wurde dann um den Bluff Hügel herum, von hinten nach oben und dann von oben zurück gewandert. Hat so ca. 3 Stunden gedauert und schön geregnet. Oben angekommen klärte es auf und wir konnten Stewart Island im Nebel erkennen.

      Zurück im Ort stellten wir fest, dass die Brauerei leider keine Führungen am Ostermontag anbietet. Sind dann spontan zu einem Baumarkt, der es in sich hat. Neben Artikeln zum Verkauf ist es gleichzeitig ein Museum für Motorräder, Autos, Werkzeuge und und und.

      Burt Munro's originale 1920er Indian (aufgebohrt auf 1000 ccm und schnellste Indian aller Zeiten mit über 321 km/h) steht dort, da Burt Sohn der Stadt ist und der Besitzer des Geschäfts sein Vermächtnis erhält. Das Besondere an seinem bis heute geltenden Rekord ist, dass er von einem damals 68 Jahre alten Mann auf einem selbst getunten 48 Jahre alten Motorrad gefahren wurde. Normalerweise benutzt man ja neue Fahrzeuge für Rekorde. Wie auch immer, David fand es geil.

      Abends gab es lecker Essen, Gespräch mit unserer Airbnb Mutti Unn und ihrem Sohn plus dessen Jack Russell Salt, der einige Kunststücke kann. Er könnte länger auf zwei Beinen stehen, als so mancher Mensch, zumindest wenn es Leckerli in Aussicht gab. Umgefallen ist er nie. Danach Herr der Ringe und gute Nacht.

      Das jeder Tag in Neuseeland mit einer halben Stunde Streit mit Latam anfängt, wisst ihr ja bereits.
      Read more

    • Day 5

      Bill Richardson Transport World

      May 1, 2018 in New Zealand ⋅ 🌙 8 °C

      Wow! I can see why this was recommended. Worth the soaking I got walking in and out to the car.
      It is very well done and if I had the hubby and 4 sons with me I never would have got out of there ( and so I said in their visitors book).
      Thete were 3 loos and all were themed. 1 was Betty Boop, 1 was lego, 1 was 1800's ladies decorated - don't know what the men's were.......strangely enough 😕😆
      Read more

    • Day 5

      FibreOctave wearable art.

      May 1, 2018 in New Zealand ⋅ ⛅ 30 °C

      "Enter a world of enchantment and intrigue with wearable art in Southland.  FibreOctave is set to be staged at Bill Richardson Transport World on 15 June 2018.  In this unique and apt environment, surrounded by a collection of world class vehicles, the show will be a spectacle of colour and creativity.  Designed to grace the human body wearable art knows no bounds and is limited only by the imagination. FibreOctave is a spectacular show of wearable art, music and dance.

      Wearable Art entries are invited from artists with a flair for dramatic artistry designed with that X factor that is wearable art. The brief to those creating wearable art is simple. It has to be art and it has to be wearable.

      FibreOctave is presented in Invercargill in June each year and plays to a capacity crowd, tickets selling out 6 weeks in advance. FibreOctave is an artistic experience in Southland not to be missed." From the website.
      Read more

    • Day 38

      Te Anau to Invercargill via lands end

      March 7 in New Zealand ⋅ 🌬 16 °C

      Left Te Anau 😭 and drive to Invercargill via Bluff where New Zealand’s lands end is. Weather a bit windy and wet for a change. Nice gardens in the centre of Invercargill

    • Day 9

      15.) Day Six: Curio Bay and Porpoise Bay

      July 27, 2023 in New Zealand ⋅ 🌧 43 °F

      We explored a nature preserve with native plants and a petrified forest before heading home.

    • Day 18

      Invercargill, New Zealand

      December 29, 2018 in New Zealand ⋅ ⛅ 22 °C

      Today we travelled back from oban to bluff to head back to owaka. We made a few stops before arriving back in owaka. First we stopped at the start/end of route one which is the 1236km state highway 1.

      Our next stop was the invercagill transport world which very interesting and one of the highlights was the themed bathrooms. A lorry there had over 6million km on the clock and there were almost all of the first Ford models ever made. We made another stop at the botanic gardens to have a look at the tuatara where we saw Henry who is over 100years old. We made a couple more stops at a supermarket and a home depot type store and then a final stop at balclutha to have a look at Ali's school. The school looked very nice and had large grounds for football and other sports to be played on. We headed back to owaka after this.

      Figure 1: route 1 sign
      Figure 2: Christmas tree made from hub caps
      Figure 3: dad and I driving a lorry
      Figure 4: bus driver Ruben and the naughty kids in the back
      Figure 5: a cool truck
      Read more

    You might also know this place by the following names:

    Hawthorndale

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android