New Zealand
Hobson Beach

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Travelers at this place
    • Day 23

      Kerikeri nach Waitangi

      October 24, 2022 in New Zealand ⋅ ☀️ 18 °C

      Heute ging es wieder los. 🥳
      Um 7 Uhr waren alle Zelt abgebaut und Rucksäcke gepackt.
      Wir sind zu sechst los. Connor und ich hatten die Hoffnung, dass wir auf dem Weg aus der Stadt noch einen Kaffee bekommen, aber heute ist Feiertag und die Cafés haben leider alle geschlossen.
      Wir waren recht schnell wieder auf dem Weg und es ging weiter schön entlang am Fluss.
      Am Ende des Wanderweges ging ein kurzes Stück über die Straße und dann ging es über eine gravel road. Auf der einen Seite waren viele Bäume abgeholzt, aber dadurch konnte man die Berge schön sehen und auf der anderen Seite hat man immer wieder das Meer gesehen. 😊
      Passend zur Mittagspause waren wir an einem sehr schönen Lookout und haben da unsere Pause gemacht.
      Wir haben den Tipp bekommen, den offiziellen trail hier zu verlassen (der ging nur über die Straße) und dafür in Richtung der Haruru Falls zu laufen.
      Der Umweg hat sich gelohnt! Wir sind wieder für eine kurze Abkühlung ins kalte Nass gesprungen und dann ging es 6 km durch einen schönen Wald / an den Mangroven vorbei. Richtig schön. 😊
      Das Ende des trails war in Waitangi, wo wir heute auf dem campground sind.
      Wir haben alles für heute Nacht aufgebaut und waren noch mal kurz im Supermarkt.
      Bei mir gab es heute Abend Couscous und jetzt auch mit einer Möhre. 😃
      Noch ein bisschen mit den anderen gequatscht und dann ging es ins Zelt.
      Ein sehr schöner Tag heute. 😊
      Die nächsten Tage werden auf jeden Fall wieder etwas abgeschiedener.
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    • Day 104

      Neuseeland! Wir sind da!

      October 5, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 11 °C

      Liebe Schmeyselfreunde,

      da sind wir nun. Neuseeland hat uns wieder. Es scheint darüber so glücklich, dass es sehr oft regnet und die Temperatur selten über 15 C° steigen. Beste Bedingungen also fürs "Campen"
      Aber Schritt für Schritt. Die ersten Tage verbringen wir in Auckland. Hier hat eine Invasion von Chinesen begonnen. Es leben scheinbar so viele von ihnen hier, dass z. B. die Werbung in Englisch und in Chinesisch dargeboten wird.
      Eddy feiert auch in dieser Stadt seinen ersten Geburtstag. Natürlich mit einem Geburtstagtisch! Dieser Tisch litt jedoch ein wenig an unserer 14 Stunden Anreise am Vortrag. Für eine Tischdekoration war gesorgt worden. Zugegeben war diese ein wenig spärlich ausgefallen. Das eigentliche Problem stellte allerdings das fehlende Geschenk da. Als findige Eltern erhielt er von uns daher einen Gutschein für ein Geschenk. Da wir gute Eltern sein wollten und uns ein schlechtes Gewissen plagte schrieben wir auf die Rückseite des Gutscheines mit großen Lettern, dass er sich eine Sache jeder Preisklasse aussuchen durfte.

      Vor allem die überstürzte Aussage "jeder Preisklasse" ließ uns dann doch nervös werden. Daraufhin nahmen wir noch folgende Klauseln mit in den Gutschein auf:
      1§ Abs 1: Der Gutschein hat einen Laufzeit von 2 Wochen. Danach ist dieser nicht mehr einlösbar.(Unsere Hoffnung war, dass Eddy in diesen zwei Wochen nicht lesen lernt, um den Gutschein zu verstehen. Ohne jegliche Erklärung, haben wir daher auch den Gutschein auf den Geburtstagstisch gelegt.)
      1§ Abs. 2: Eddy Meysel ist angehalten, dass gewünschte Objekt zunächst selber zu bezahlen. Dieser Betrag wird ihm im Anschluss erstattet. (Mit dieser Klausel wollten wir ganz sicher gehen. Nicht das er doch in den zwei Wochen lesen lernt.)

      Allerdings war nicht unser großzügies Geschenk das beliebteste Geschenk, sondern die Luftballons. Jetzt wissen wir immerhin, was er die nächsten Geburtstage geschenkt bekommt.

      Eddy hat seit Costa Rica eine Phobie vor Rasen. Dort hatte er sich in einen Ameisenstraße gesetzt. Diese hatten ihn sehr böse gebissen. Seitdem wagt er sich nicht mehr auf Wiesen. Wir müssen allerdings gestehen, dass wir diesen Zustand ausgenutzt haben. Einfach eine Decke auf einer Wiese ausbreiten und Eddy darauf setzen. Wir können uns dann sicher sein, dass er den sicheren Hort der Decke nicht verlassen wird. Dadurch müssen wir nicht immer wie Schutzengel um ihm herumschwirren, wenn er wieder todesmutig durch die Welt kranbelt. Ich bin sogar der Meinung, dass wir Einkaufen gehen könnten und nach 1-2 Stunden würde er immernoch auf der Decke sitzen.
      Das Problem ist, dass Neuseeland aus sehr viel grüner schöner Wiese besteht. Ein Alptraum für Eddy. Daher waren wir der Meinung, wir müssen diese Phobie therapieren. Wir setzen ihn also einfach in eine schöne Wiese. Weit und breit kein Asphalt, Sand oder Decke zu sehen. Allerdings war das Ergebnis ein anderes als erhofft. In der Sitzposition in der wir ihn gesetzt hatten, bewegter er sich auch fort. Dazu zog er immer wieder seine Beine an seinen Körper (Das Video zeigt es am Besten). Dabei darauf bedacht, dass keine Haut den Rasen berührt. Lachend vor Glück, dass er seine Angst überwunden hat, robbte er so von dem einen Ende der Wiese zum anderen Ende der Wiese und wieder zurück.

      Da ich den Text nicht zu lang werden lassen will, werde ich meine Erfahrung zum Linksverkehr nächstes Mal kundtun. Wir reisen in Moment auf der Nordinsel von Neuseeland. Immer Richtung Norden. Da ist es wärmer. Wir haben den Livetracker angestellt. So könnt ihr jedes Mal unseren genauen Standort betrachten. Danke für das Lesen,

      Eure Schmeys-fliegen
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    • Day 109

      Waitangi

      February 1, 2017 in New Zealand ⋅ ☀️ 25 °C

      Auf dem Rückweg vom Norden Neuseelands nach Auckland haben wir einen letzten Stopp (mit Nicole) in Waitangi und Pahia eingelegt. Dies ist ein sehr geschichtsträchtiger Ort Neuseelands, da hier der Vertrag von Waitangi beschlossen wurde, der NZ zur britischen Kolonie gemacht hat...
      Um uns der neuseeländischen Geschichte und Māori Kultur etwas anzunähern, haben wir in Waitangi das Museum besucht und an einer Führung inkl. Maori Show teilgenommen...
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    • Day 213

      Tag 213: Waitangi Treaty Grounds

      September 2, 2017 in New Zealand ⋅ ☀️ 15 °C

      Einbisschen Kultur schadet nie und somit machten wir uns auf den Weg nach Waitangi, dem wohl historisch bedeutsamsten Ort Neuseelands. Berühmt wurde der Ort durch den am 6. Februar 1840, zwischen 40 Maori-Häuptlingen und der britischen Krone, unterzeichneten Waitangi Vertrag, der die Gründung der britischen Koloniealherrschaft in NZ besiegelte. Dieser Tag gilt als Geburtsstunde Neuseelands und ist somit Nationalfeiertag.

      Mit diesem Vertrag gaben die Maori ihre Souveränität auf und wurden britische Bürger. Die britische Krone versprach den Maori, ihr Eigentum zu schützen und ihre Rechte zu verteidigen - doch schon im Laufe der folgenden Jahre kam alles ganz anders.

      Alles über diesen folgenschweren Vertrag, der das Leben und die Kultur der Maoris grundlegend änderte, erfährt man in den „Waitangi Treaty Grounds“. Höhepunkt an diesem Tag war die Aufführung des Haka, dem traditionellen kriegstanz der Maori.
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    • Day 7

      Exploring the Bay of Islands

      May 7, 2018 in New Zealand ⋅ 🌙 11 °C

      Getting into bodies of water is one of my favorite things to do on vacation. We've been spending some time up north, in the semi-tropical region of New Zealand. I spent a little time gathering sea shells from our gorgeous campside in Matauri Bay this morning, before heading out to Paihia, along the coast of the Bay of Islands.

      We were doing a hike out to the Haruru waterfall through the forest, and Mangrove groves. Gates on either side of the trail were meant to keep dogs out. This is one of the last remaining regions for kiwi birds, and they are virtually defenseless against dogs. Apparently a few years ago, a run away german shepherd killed about 600 kiwi in just a few weeks.

      I love foreign flora and fauna. Huge fern trees, and ground ferns, and parasitic air plants perched on other trees, strange bird calls, and one type of tiny bird that kept fanning his tail feathers at us like a peacock. Odd, wiry trees with puffs at the top I think of as Dr. Seuss trees, waved gently in the wind. And I think we were both very excited to walk through the mangroves.

      A boardwalk took us out through this coastal mangrove forest. The tide was out so we could see their breathing roots pointing up everywhere. We were mystified by the near constant popping sounds, until we learned they were shrimp in their little muddy holes.

      Once we got to the waterfall, we began a snow kayak cruise back to base. The guide had an interesting mix of lore, leged, history, and naturalism. I was most fascinated by the trees full of cormorants. They were nesting and you could see many nests full of baby birds vying for food and attention.

      It's terrific to be here in a shoulder season, where we can snag a nearby beachside campground without reservations.
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    You might also know this place by the following names:

    Hobson Beach

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