New Zealand
Hooker River

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Travelers at this place
    • Day 145

      3724 m

      December 6, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 10 °C

      So hoch ist der höchste Berg Neuseelands, Aoraki oder Mount Cook. Wir machen einen Tagesausflug zu dem Berg und wandern im eindrucksvollen Hooker Valley. Die Berge sind hier noch mal um einiges höher als um Queenstown und selbst jetzt im Sommer von Schnee bedeckt.Read more

    • Day 21

      Mont Cook

      April 15, 2023 in New Zealand ⋅ ☀️ 4 °C

      🏔️ Le parc national Aoraki Mount Cook 🏔️

      Aujourd’hui, on a enfin pu visiter les alentours de notre premier job ! Nous avons choisi une randonnée (de 3h jusqu’au fameux Mont Cook. C’est le plus haut sommet d'Australasie à 3754 mètres.
      Au pied de la montagne, il y a un beau lac où flottent des icebergs et des glaçons. 🧊

      📖 Pour la petite histoire 📖
      Selon la légende, Aoraki était un jeune garçon dans son canoë Te Waka, qui s’est échoué sur un récif du lac, s’inclinant sur un côté.
      Aoraki et ses frères sont montés sur le côté haut de l’épave et se sont assis. Le vent du sud les a gelés et les a transformés en pierre, créant les Alpes du Sud / Kä Tiritiri o te Moana.
      La montagne tient son nom européen, Mont Cook, du navigateur anglais, le capitaine James Cook, qui fût le premier à l’arpenter et à faire le tour des îles de Nouvelle-Zélande en 1770.
      Les glaciers couvrent 40% du parc et il y a 19 sommets à plus de 3 000 mètres. 🧊
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    • Day 23

      Aoraki und \ et Kea

      January 27, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 20 °C

      Sur le lac Tekapo, nous étions déjà ébahis par le paysage à notre arrivée (malheureusement encore sous la pluie) mais la ballade du lendemain fut encore plus époustouflante !
      C'est dans l'ancien lit du glacier Aoraki que nous avons marché pendant 3h. Nous guettions le sommet Aoraki (perceur de nuage en Maori), ou Mont Cook, qui culmine à 3754 m et les Kéas (perroquets endémiques Alpins apparemment très intelligent).
      Les images parlent d'elles-mêmes (par contre un peu compliqué de les photographier les photos sont prises d'Internet). Nous avons eu moins de chances pour les étoiles, en effet comme nous nous trouvions dans une des réserves où le ciel étoilé est le plus visible de l'hémisphère sud, nous avions réservé un tour à l'observatoire mais malheureusement il a été annulé car le ciel était trop couvert...

      Am Lake Tekapo waren wir schon bei unserer Ankunft von der Landschaft überwältigt (leider noch im Regen), aber die Wanderung am nächsten Tag war noch atemberaubender!
      Es war das ehemalige Bett des Aoraki-Gletschers, durch das wir drei Stunden lang wanderten. Wir versuchten das Aoraki (Wolkendurchbrecher auf Maori), oder Mount Cook, mit dem 3754 m hohen Gipfel und nach Keas (endemische Alpenpapageien, die anscheinend sehr intelligent sind) zu sehen.
      Die Bilder sprechen für sich selbst (allerdings ist es etwas kompliziert, sie zu fotografieren, da die Fotos aus dem Internet stammen). Wir hatten weniger Glück mit den Sternen, da wir uns in einem der Reservate befanden, in denen der Sternenhimmel auf der Südhalbkugel am besten zu sehen ist.
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    • Day 136–137

      Belle randonnée dans les montagnes.

      January 20 in New Zealand ⋅ ⛅ 12 °C

      Nous sommes au lac Tekapo ou on a fait une petite rando qui nous donne une vue exceptionnelle sur le lac d'un bleu jamais vu (Erine a fait que de se plaindre parce que ça montait beaucoup au début). Le lendemain, on a fait une rando de 9km avec 1000m de dénivelé, on en a bien chier, ça nous a pris 6h avec la pause picnic, mais ça en valait la peine on avais un vue sur des glaciers magnifique.Read more

    • Day 85

      Mt. Sefton

      January 24 in New Zealand ⋅ ☁️ 7 °C

      After checking in at Aoraki / Mt. Cook I set off to walk the Hooker Valley Track. The start of the track was about a 35 minute walk down the road but thankfully there was a nice view at the Mt. Sefton range.Read more

    • Day 41

      HOOKER VALLEY TRACK

      December 11, 2019 in New Zealand ⋅ ☁️ 9 °C

      Wie angeraten, haben wir uns gleich früh vor 9 Uhr auf den Weg gemacht, um den Ansturm der Asiaten zuvor zu kommen. Die Rechnung ist auch gut aufgegangen, denn auf dem Rückweg gab es, wie leider zu oft, 2 Plagen: Rücksichtslose Schwärme von Sandflies und... Asiaten.
      Wir hatten zuvor den freien, schönen Blick auf die 3-Tausender und den Mueller Glacier!
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    • Day 21

      Mount Cook & Hooker Valley Track

      March 22, 2023 in New Zealand ⋅ ☀️ 4 °C

      Nachdem wir dem schlechten Wetter in 38°C heißen Pools und der Sauna entflohen sind, wollten wir am nächsten Tag wie geplant Mount Cook besichtigen und dieses Mal war das Wetter auf unserer Seite. Es war sonnig, angenehm warm und keine einzige Wolke am Himmel. Da wir uns in dieser Nacht noch im "Dark Sky Reserve", einer speziellen Regionen, in welcher die Lichtverschmutzung sehr gering und der Nachthimmel demzufolge sehr klar ist, befanden, bewunderte ich noch den Sternenhimmel und konnte meine erste Sternschnuppe sehen. Besonders lange konnte ich die Schönheit des Nachthimmels jedoch nicht betrachten, denn es war bisher eindeutig die kälteste Nacht mit Temperaturen um den Gefrierpunkt. Am nächsten Morgen fuhren wir zu Mount Cook und begannen unseren Hike auf dem Hooker Valley Track. Es war ein ca. 2,5h langer, angenehmer Wanderweg über einige Hängebrücken, welche über reißende Bäche verliefen, hin zu einem kleinen See, in welchen ein paar Eisschollen vom Gletscher schwammen und man die Berge von nahen betrachten konnte. Die mit Schnee bedeckten Berge im Sonnenschein waren wunderschön und das Wandern war eine gute Gelegenheit, um seinen Kopf etwas freizubekommen, indem man einfach den Anblick der riesigen Berge genießt. Nach unserem kleinen Ausflug ging es mit einer langen Autofahrt nach Christchurch weiter. Hier verbringen wir unsere letzten zwei Tage in einem AirBnB.

      Das Leben zu dritt in einem Van war lehrreich, spaßig aber manchmal (für mich jedenfalls) natürlich auch etwas nervenaufreibend, da man keinerlei Privatsphäre hat und man den ganzen Tag miteinander verbringt. Ich lernte für mich selbst zu sorgen und wir lernten im Kollektiv Kompromisse zu schließen, Probleme zu lösen sowie zusammen zu arbeiten und vor allem zusammen zu leben. Es brachte uns näher zusammen und hat uns für die kommende Zeit gut vorbereitet. Wir haben viel erlebt, gelernt, gelacht und gestaunt. Nach 4000km auf der Straße und glücklicherweise keinem einzigen Roadkill heißt es jetzt jedoch erstmal auf Wiedersehen Neuseeland! Am Samstag morgen geht unsere Reise in Australien weiter.
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    • Day 16

      Aoraki/Mount Cook

      February 25, 2023 in New Zealand ⋅ ☀️ 22 °C

      Es gibt viel zu erzählen, aber mir fehlen so ein wenig die Worte... vielleicht bis auf: Wäre der Tag in ne Skala einzuordnen, wäre es ne glatte 13/10.🥰

      Daher mal nicht so viel Gesabbel wie sonst. Ich hoffe, die Fotos sagen genug aus.Read more

    • Day 16

      Ich seh den Sternenhimmel...🌠🌟🌌🎶

      February 25, 2023 in New Zealand ⋅ 🌙 8 °C

      Mit Stativ, Weitwinkelobjektiv und dicker Jacke bewaffnet geht es abends bei 5 Grad noch nach draußen.

      Eigentlich waren wir ja schon schön in die Schlafsäcke und Decken eingemummelt, aber ein Blick aus dem Fenster ließ alles sofort vergessen.

      Wow, ist das ein Himmel! So viele Sterne und eine derart klare Nacht haben wir noch nie erlebt. Ich wußte noch nicht mal, dass es so viele Sterne überhaupt sichtbar gibt!

      Die Milchstraße ist deutlich zu erkennen, die Berge werden vom Himmel sanft angeleuchtet und sogar ein paar Sternschnuppen schauen vorbei.

      Wir verbringen fast eine Stunde draußen mit dem Versuch, diesen Anblick festzuhalten. Mit Kamera, aber vor allem in der Erinnerung.

      Leider zwingt uns die Kälte irgendwann doch zurück in den Camper. Aber unfassbar, was für ein Glück wir haben!
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    • Day 153

      The wet recommendation

      March 2 in New Zealand ⋅ 🌫 13 °C

      „Wo bleiben unsere epischen Wanderungen?“, denken wir uns. Carola ist wieder relativ fit und wir wollen so langsam unsere Kondition für die großen Mehrtageswanderungen aufbauen. Felix bekommt von einem Freund eine Empfehlung, was man auf jedenfall gesehen haben soll: Das Hooker Valley!
      Wir recherchieren ein wenig und finden heraus, dass dort eine Berghütte ist, von der die Aussicht wirklich großartig sein soll. Die Wanderung dahin ist nicht ohne, aber wir trauen es uns zu. Also buchen wir 2 „Bunk-beds“ in der Mueller Hut! Glück gehabt, denken wir uns - normalerweise sind diese Hütten Monate im Voraus ausgebucht. Als wir dann endlich den Weg Richtung Hooker Valley auf uns nehmen, fahren wir an einem unreal wirkenden türkisen See vorbei, der in ein langes flaches Tal endet, welches umringt von unglaublich hohen und spitzen Bergen ist. Allerdings sehen wir nur Schemen der Berge, denn es hängen tiefgrau-blaue Wolken in den Bergen. Wir schauen uns an. "Da wollen wir reinfahren?!". Doch der Plan ist geschmiedet und die Mueller Hut gebucht! Also fahren wir weiter. Irgendwann fängt es dann auch an zu regnen...
      Am Ausgangspunkt zum Hooker Valley Trek sind wir nicht mehr ganz alleine und wir bleiben noch etwas im Van sitzen, in der Hoffnung der bisher noch leichte Regen wird noch abnehmen und wir können die Wanderung schnell in einem trockenen Abschnitt machen. Doch nach einigen Minuten sehen wir ein, dass es wohl so bleiben wird und machen uns wanderfertig.
      Auf dem Weg ist es soweit ok, wenn man draussen ist wird man halt auch mal nass, das erschüttert uns nicht weiter. Nach einigen Wanderminuten kommen wir über eine Anhöhe in ein weiteres kleines Tal und hier bekommen wir die wahren Naturgewalten erstmalig ab. Der Wind zieht hier so heftig rein, dass es horizontal regnet und man sieht richtig, wie Schwaden aus Wasser an den Flanken der Berge entlang gepeitscht werden. Wir sind zwar relativ regendicht eingepackt, aber angenehm ist das nicht!

      Im Großen und Ganzen ist die Wanderung okay, sie ist ziemlich ausgebaut und etwas langweilig, da es keinerlei Herausforderungen oder Anstiege gibt. Es wirkt ein wenig wie ein langer Spaziergang, an dessen Ende ein Gletschersee mit kleinen Eisbergen auf uns wartet. Wir machen kurz ein paar Fotos und schon sind wir wieder auf dem Weg zurück. Es ist einfach zu nass, windig und kalt hier am ungeschützten See, an dem sich der Wind so richtig austoben kann.
      Auf dem Rückweg kommen uns Massen an Touristen entgegen. Scheinbar sind die Tourbusse am Parkplatz angekommen und wieder sehen wir allerlei klitschnasse Menschen. In Sneakern, in Trenchcoats, in voll durchgestylten weißen Arktis-Klamotten oder manche auch in T-Shirt und kurzer Hose... inzwischen wundert uns das alles nicht mehr wirklich.

      Zurück am Auto checken wir nochmal sehr genau die Wettervorhersagen. Wir haben nach diesem Wind leichte Zweifel, ob man hoch ins alpine Gelände sollte. Somit erfahren wir also auch, warum auf der Mueller Hut noch Plätze frei sind: Die Vorhersage gibt Warnstufen für 3 Ereignisse bekannt. Schnee, Wind bis 120km/h und Nebel. Wir stornieren unsere Buchung. So gehen wir da nicht hoch 😂

      Also fahren wir weiter, irgendwo wird es schon schön sein :)
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    You might also know this place by the following names:

    Hooker River

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