New Zealand
Horowhenua District

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Travelers at this place
    • Day 141

      Levin

      February 19, 2023 in New Zealand

      Fasnet-Sundig in Elzach: "...benützet jetzt die kurze Zeit, damit es keinen von Euch reut..." ...heißt es, wenn in meinem Heimatort die Fasnet ausgerufen wird. Ein weises Motto. Gilt nicht nur an Fasnet und nicht nur in Elzach. 🙂

      Ca. 1500km sind's bis Auckland für mich noch. Heute habe ich über 100km davon vor mir bei vorhergesagten ordentlichem Gegenwind. Und weil der Wind einerseits im Tagesverlauf zunehmen wird, andererseits mit wachsendem Abstand zu Windy Welly weniger heftig ist mache ich mich bereits um 7Uhr auf die Socken. Rekord! 🙂 Das zahlt sich aus. Es ist ohnehin Sonntag morgen und der Verkehr aus der Stadt gering. Ich muss, um dem Motorway 1 zu entgehen, ohnehin bald in ein Wohngebiet und dann auf einen sehr steil ansteigenden Fuss- und Radweg ausweichen. Der führt mich auf einen der Hügel vor den Toren der Stadt und auf der anderen Seite wieder hinunter. Damit lasse ich Wellington zurück. In der Hauptstadt hat es mir sehr gut gefallen! Seit langem benötige ich wieder mal mein Navi. Die Gegend ist dicht besiedelt und ich werde gut über Seitenstraßen und Radwege durch ineinander übergehende Orte gelotst. Da wäre mit der Methode "der Nase nach" wenig auszurichten. Endlich erreiche ich die Westküste.

      Pause im Bahnhof Mana. Der Name ist Programm. Da muss man einfach was essen 😁

      Danach geht's weiter. Fast immer abseits großer Straßen. Teilweise auf schön angelegten Radwegen durch Naherholungsgebiete. Oft schützt mich Vegetation vor dem Wind. Es ist zwar anstrengend aber ich komme trotzdem einigermaßen gut voran. Kurzzeitig sieht's nach Regen aus aber die dunklen Wolken verziehen sich wieder. Pause kurz vor Paraparaumu.

      Danach führt ein Radweg parallel zur SH 1 auf dem ordentlich Verkehr herrscht. Immerhin. Der Wind lässt nach. Das ist richtig gut. So bin ich schneller in Otaki als erwartet. Pause in einem Café. Man merkt, daß es Sonntag ist. Jung und alt lassen es sich gut gehen. Stimmengewirr. Die Szene könnte sich so auch in Deutschland abspielen.

      Nach Otaki fahre ich noch einmal einen größeren Umweg um den Highway zu entgehen. Aber dann ist nichts mehr zu machen. Alternativlos, wie unsere Angela zu sagen pflegte: Bei Manakau fahre ich auf den SH 1. Der ist jetzt nur noch 2-spurig, eine gut ausgebaute Landstraße auf der Auto auf Auto folgt. Ich habe Mühe, mich in den Verkehr einzufädeln. Dann ist eigentlich alles gut, den Umständen entsprechend. Meistens gibt's einen breiten Seitenstreifen. Auf Brücken, wo selbiger fehlt und auch die Fahrspuren wirklich eng sind, wende ich meine bewährte Methode an: Ich fahre in der Mitte der Fahrspur, um die Autofahrer erst gar nicht in Versuchung zu bringen sich mit hoher Geschwindigkeit zwischen mir und Gegenverkehr durchzuzwängen. Auch hier wird das toleriert. Kein wildes Gehupe in meinem Rücken. Und weil's mich wirklich gefreut hat, wird's hier erwähnt. Einmal muss ich das gar nicht, sondern ich werde regelrecht von einem SUV eskortiert. Er bleibt 50m hinter mir, obwohl ich noch nicht in die Fahrbahnmitte geschwenkt hatte und hält mir den Rücken frei. Toll! Schließlich erreiche ich sicher Levin.

      Ich hoffe, ich tue dem Ort nicht zu sehr unrecht. Aber hier muss man nicht gewesen sein. Lonely Planet schenkt der Stadt auch keine große Aufmerksamkeit. Aber immerhin, meine Lieblings-Supermarktkette hat hier ein Geschäft. Alles gut für eine Nacht. Zur Abwechslung bin ich wieder mal in einer Blechschachtel auf einen sehr gepflegten Campingplatz. Und auch meine Cabin ist blitzblank sauber. Mehr braucht's nicht für eine Nacht
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    • Day 21

      Northern Explorer nach Wellington

      December 2, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 21 °C

      Für einmal stand heute nicht Velofahren auf dem Programm. Anstatt nochmals zwei Tage lang auf starkbefahrenen Strassen in die Hauptstadt Wellington zu radeln, verlud ich das Velo in den Zug und gönnte mir eine Fahrt mit dem "Northern Explorer". Dieser ist vergleichbar mit dem Glacier Express in der Schweiz und hauptsächlich auf Touristen ausgerichtet.

      Laut Google Maps befand sich der Bahnhof nur ein paar Kilometer von meinem Campingplatz entfernt. Trotzdem war es nicht ganz einfach, das etwas heruntergekommene Bahnhofsgebäude zu finden. Da Zugfahren in Neuseeland nicht sonderlich populär ist und viele Strecken stillgelegt wurden, fällt auch die Ausschilderung entsprechend spärlich aus. Zudem umfasst der Bahnhof nur noch ein grosses Perron und einen unscheinbaren Raum, welcher mit "KiwiRail" beschriftet ist. In den restlichen Räumlichkeiten sind inzwischen eine Sonderschule und eine KITA untergebracht.

      Irritierenderweise stand auf meinem Ticket, dass ich mich zwanzig Minuten vor Abfahrt am Bahnhof für den Check-in melden müsse. Der Schalterraum war jedoch verschlossen und weit und breit kein Mensch zu sehen. Als fünf Minuten vor Abfahrt noch immer niemand da war, rief ich sichtlich genervt die Hotline an. Die nette Dame versicherte mir, dass der Zug mit einer halben Stunde Verspätung eintreffen werde und ich direkt am Gleis warten solle. Der Bahnhof Palmerston North sei nämlich unbemannt (obschon die Stadt etwa gleich gross ist, wie Luzern). Na vielen Dank - diese Info wäre besser in der Reservationsbestätigung aufgeführt...

      Tatsächlich traf der Zug dann irgendwann doch noch ein. Die Gepäckaufgabe verlief erstaunlich unkompliziert und wenig später sass ich bereits am reservierten Fensterplatz. Bei meinen Mitreisenden handelte es sich hauptsächlich um angegraute Touristen aus dem Westen und eine Reisegruppe aus Asien. Ein paar ältere Herren unterhielten sich lautstark über Vor- und Nachteile verschiedener Triebwagen, während ihre Frauen fleissig Bilder knipsten.

      Auf den Audioguide verzichtete ich. Der spannendste Teil der Strecke lag eh schon hinter uns und die vielen Infos zu den vorbeiziehenden Siedlungen interessierten mich nicht. Dafür genoss ich den Blick aus dem Fenster und das für mich ungewohnt schnelle Tempo des Vorwärtskommens.

      Das Highlight des Tages war die anschliessende Fahrt durch die Bucht von Wellington zur Jugendherberge. Mit den grünen Hügeln im Hintergrund, den (wenigen) Hochhäusern und dem Meer erschien mir Wellington wie Hong Kong im Kleinformat.
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    • Day 82

      Ride, swim & the next Goodbye

      November 23, 2019 in New Zealand ⋅ 🌙 14 °C

      Okay, jetzt müssen alle Heimgebliebenen echt stark sein 😬🙏 #DontHateMePlease Aber heute waren hier tatsächlich so 28 bis 31 Grad 🙈 Der neuseeländische Sommer hat scheinbar volle Kanne begonnen - ab jetzt wird es bei mir stetig wärmer und bei euch immer kälter #IamSorryGuys 🙏

      Heute ging es direkt morgens raus ins Gelände zu einem richtig großen und richtig schnellen Ausritt 😍🤩👏 Gegen 9 Uhr kamen 2 niederländische Reitgäste, die schon erfahrene Reiterinnen sind, und Maria und ich durften mit 😁 Ich sollte wieder Harlem reiten #LeiderNichtUrida und Maria wieder Turumati. Es ging 3 Stunden lang quer durch den Wald und die steilen Hügel hoch und runter, an superschönen Aussichten auf die Berge und Lake Taupo vorbei und wir galloppierten extrem viel, so viel wie ich noch nie am Stück galloppiert bin 🤩🤯

      Leider hat Harlem einen ziemlich strangen und holprigen Trab und Galopp (eher so Harlemshake 😂) - und das bei dem Hinternmuskelkater den ich von den letzten Tagen schon habe 😅 - und zu Beginn hatte er so viel Power, dass er am liebsten an allen anderen Pferden vorbeigezischt wäre und ich ihn deshalb permanent zurückhalten musste #nervig. Nach ca der Hälfte der Zeit war er dann allerdings so ausgepowert, dass ich ihn dann laufen lassen konnte und dann machte es auch mehr Spaß 😁👏

      Am Ende gab's noch ein Highlight: Abkühlung im Fluss! Wir schnallten unsere Sättel ab und jeder durfte mit seinem Pferd ein Stück durch den Fluss schwimmen, soo cool 😍🙏

      Vollkommen fertig und verschwitzt kamen wir zum Hof zurück. Und wollten uns einfach nur ausruhen. Doch John hatte andere Pläne. 3 Kids kamen gerade zu ihrer 1.Reitstunde im Wald an und es wurden noch 2 Pferdeführer/innen gesucht #WasEinZufall 😬 Also übernahmen wir diesen Job noch eben und machten mal gute Miene zum... 🤪💧

      Dann gings aber wirklich ans Sachen zusammenpacken...😔 Eigentlich würden wir ja mega gern viel länger hier bleiben. Der Ort und die Menschen und die Tiere sind einfach wundervoll ❤️ Doch leider haben wir unsere Fähre zur Südinsel Neuseelands morgen schon gebucht und auch schon die Unterkunft für davor und danach. Und dann bleiben uns ja auch nur noch 3 Wochen für die gesamte Südinsel...

      Wie müssen weiter, da führt kein Weg dran vorbei. Und der Weg nach Wellington dauerte auch noch über 4 Stunden... Langsam packten wie alles auseinandergestreute aus unserem coolen Retro-Bauwagen zusammen und ins Auto... Dann kamen wir nicht mehr drumrum, uns von den wartenden John & Sammii zu verabschieden 😥 Oh Mann, dieser Abschied fiel uns allen echt superschwer. Wieder war in 4 Tagen mehr passiert als man im Kopf begreifen kann. Unser Salatgeschnippel vom Dienstag kommt mir vor wie Monate her... 🤯 John hatte wirklich Tränen in den Augen, oh Mann, mir kamen direkt auch welche. Wie ich Abschiede doch hasse. Und ich habe nicht das Gefühl, dass mich die Reise gut therapiert 😅 Wir bedankten uns nochmal tausend mal gegenseitig beieinander für alles und wünschten uns alles Beste, dann mussten Maria und ich weiter 😔💔

      Bevor wir runter Richtung südlichsten Zipfel der Nordinsel fuhren, machten wir allerdings nochmal einen kurzen Stopp bei Richard, unserer vorletzten Unterkunft. Er hatte uns gebeten, doch Flyer vom Reiterhof für ihn mitzubringen, damit er bei seinen Gästen Werbung machen kann #VollNett und außerdem stand ja noch das Angebot mit dem WLAN und der Dusche.. (und letztere brauchten wir gerade wirklich wirklich dringend!!!) 😁🙏

      Nach einem superlieben Gespräch, nachdem wir dachten, Richard hätte uns beide in Gedanken schon halb adoptiert #Ersatzpapa, ging es dann wirklich Richtung Süden - natürlich nicht ohne das Versprechen, Bescheid zu geben, wenn wir gut angekommen sind #OkDadNoProb 😇🙏

      Die Autofahrt verlief ziemlich ruhig, ich war in Gedanken und voll am innerlichen Verarbeiten und Trauern #TooManyGoodByesForMe, aber auch mit der erneuten Erkenntnis, dass die Welt einfach voller wunderbarer Menschen ist ❤️ und das es auch ein total schönes Gefühl ist, in den unterschiedlichsten Kulturen mit offenen Armen empfangen und genauso gemocht zu werden, wie man eben ist 🥰🥰

      21 Uhr kamen wir in unseren neuen AirBnB in "Lower Hutt" in der Nähe von Wellington an, Host Andre zeigte uns alles und wir fielen ziemlich schnell in unsere Betten #AuaAllesTutWeh😅🙈
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    • Day 16

      Sportlicher Zwischenstopp

      December 23, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 20 °C

      Die Fahrt vom Tongariro National Park nach Wellington wird die längste Strecke sein. Dementsprechend planten wir ein paar kleine Stopps ein, um uns die Beine zu vertreten. Einer davon lag in Levin. Im dortigen kostenfreien Adventure Park gab es nicht nur einen riesen Kinderspielplatz, sondern auch eine Menge Sportgeräte und Übungsparcours für Erwachsene, was wir auf der Fahrt sehr begrüßten.Read more

    • Day 5

      28-1 Msr lekt

      January 28, 2019 in New Zealand ⋅ ☁️ 19 °C

      Wat begon als een tijdelijke footprint omdat ik foto's niet gemaild kreeg, wordt nu toch een footprint.
      Het stopte dus niet met regenen, gewoon een fijne miezer, niets bijzonders. Ik zag alleen wel voor ik ging slapen dikke druppels over de binnentent lopen. Bleek al een plasje te zijn bij mijn voeten. Ik een doekje in het zakje gedaan, dat absorbeerde goed. Wat ik niet gezien had, was dat bij mij hoofd zich iets soortgelijks afspeelde. Kussen vochtig=mijn trui en jas. En de pest in natuurlijk.
      Vanochtend gebeld met Torpedo7 in Palmerston; of ik foto's kon mailen. Daar dus behoorlijk zoet mee geweest want het lukte niet. Koppijn. Uiteindelijk om half 12 gaan fietsen, (koppijn werd gelijk minder), om 1 uur een list verzonnen, data geïnvesteerd, word ik eind van de middag gebeld: tent moet naar Lower Hutt (bij Wellington) zodat de specialisten er naar kunnen kijken. Grrr. Opsturen duurt weken, waar ik dan moet slapen wordt niet beantwoord.
      Nu moet ik dus kiezen uit 3 opties die ik allemaal niet wil: zelf naar Lower Hut (echt hele nare weg, moet ik iets met bussen en zo), doorfietsen met een lekkende tent, of tent nummer 3 kopen.
      Morgenochtend gaat de camping dame naar Palmerston, maar volgens mij ga ik daar niets bereiken, behalve een nieuwe tent kopen.
      Input wordt weer gewaardeerd. Ik neig zelf naar doorfietsen en 2 doekjes in 2 zakjes, en hopen dat het droog blijft.
      Zucht. Ik heb er weer hoofdpijn van. En ik weet ook dat er ergere dingen zijn; we zouden Donald Trump als president kunnen hebben.
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    • Day 4

      27-1 Levin

      January 27, 2019 in New Zealand

      Blij dat ik gisteren gestopt ben, ik heb nu tenminste wind tegen én motregen.😥
      Maar o.k. de wind is wel een stuk minder. Ik volg de coastal fietsroute. Best prima, tot ik opeens letterlijk op de snelweg sta onder een bordje "einde". Jemig wat een halzen. Ik schakel over op "vermijd de snelweg zo veel als mogelijk route" en heb bij vlagen best iets leuks te pakken, soms ook net Nederland (inclusief weer) en soms bloedstollend eng als ik over de bere drukke snelweg moet én over een brug: exit vluchtstrook dan namelijk. Grrrr.
      Ik had nog wel een uurtje verder gewild, maar geen dik 2, dus ik stop in Levin. Heb ik morgen 44 km te gaan tot een camping aan zee, het schijnt bloedstollend heet te worden. En, weer geen Murphy: het motregent nog steeds.😏 Ik haal fish and chips voor $ 5,30. Daar kan ik zelf niet eens voor koken!
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    • Day 39

      Ein Plan und eine Plan Änderung

      January 8 in New Zealand ⋅ ☀️ 21 °C

      Heute war früh aufstehen angesagt. 200 km bis Whanganui war der Plan. In Levin stocken wir Vorräte auf. Mittagessen will ich unbedingt an einer Beach. Waitarere ist die nächste. Es ist wolkenlos, warm und kein Wind. Und man darf auf der Beach herumfahren und auf dem Parkplatz übernachten. Wir bleiben.Read more

    • Day 15–16

      Waikawa Beach

      January 19 in New Zealand ⋅ ☁️ 25 °C

      Heute ist ein besonderer Tag. Wir treffen nach 20 Jahren den Cousin von Papa wieder. Sven ist vor fast 20 Jahren mit seiner Familie nach Neuseeland ausgewandert. Aber zuerst müssen wir die Inseln wechseln.

      Die letzten Stunden auf der Südinsel verbringen wir mit Kaffee trinken und Spazieren gehen. Gegen 12.30 Uhr reihen wir uns an der Fähre ein. Die Überfahrt war fantastisch. Wir schippern durch glasklares Wasser, vorbei an einer atemberaubenden Landschaft.

      Hello Wellington 👋🏻

      In Wellington am Hafen treffen wir Sven mit dem wir gemeinsam noch ca 60 min fahren. Er wohnt direkt in Waikawa Beach. Mama, Carsten & ich machen uns noch auf den Weg Richtung Beach und erleben einen sehr schönen Sonnenuntergang.
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    • Day 16

      Fahrt nach Wellington

      March 5 in New Zealand ⋅ 🌬 18 °C

      Nach einer regenreichen und windigen Nacht starten wir unsere letzte Fahrt auf der Nordinsel Richtung Wellington ( Hauptstadt von Neuseeland). Unterwegs abstecher zur Kuku Beach bei Ebbe nähe Levin. Mittagshalt in Poriua direkt am Wasser mit spannender Unterhaltung mit einem freundlichen, interessierten Einheimischen. Ankunft in Wellington bei strahlendem Sonnenschein.Read more

    • Day 11

      Car sickness point

      February 4, 2020 in New Zealand ⋅ ☁️ 19 °C

      Florence's first car sickness of the trip😔 , poor girl. We pulled over for gravol and advil and listened to a few kids storytime podcasts until they kicked in. The wind was ridiculous, it honestly felt like she might blow away if she got out of the car.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Horowhenua District

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