New Zealand
Hurunui District

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Top 10 Travel Destinations Hurunui District
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Travelers at this place
    • Day 38

      Hammer Spring

      February 7, 2020 in New Zealand ⋅ ☁️ 17 °C

      Hiervon hab ich leider keine Bilder gemacht 😅 in den Hammer Springs gibt es verschiedene Pools die unterschiedlich warm sind von 20-42°C mit verschiedenen Mineralien auf jeden Fall empfehlenswert 😍 ganzen Tag für 35 Dollar sind so 20€. Ach und hier gibt es manchmal Ampeln die die Zeit anzeigt wie lange man warten muss kann manchmal so 2 Minuten sein kann aber auch 12 Minuten dauern 🙈Read more

    • Day 38

      Conical hill og gå tur i hanmer forest🌳

      March 24, 2023 in New Zealand

      Vi starter en dejlig solskins☀️ dag med noget morgenmad🥞😀. Idag skal gå en tur ved
      ( Conical Hill ). Men så lad os lade være med at spilde tiden🕰️ og komme afsted🥾😁. Men efter noget tid måske en time🤷‍♂️ er vi på toppen af en bakke op mod conical Hill🏔️. Men nu har vi haft lidt hvile🫠 og skal igennem hanmer forest 🌳 for at komme hjem➡️🚐. Men på vejen var vi i en slags skulptur🗽 skov🤨. Men nu er vi ved at være hjemme🚐 vor vi fandt nogen gulerodstoppe🥕 men det var ikke gulerødder🥕 men en anden plante🤯. men nu vi hjemme og hygger🫠 lidt men så skal vi i badeland igen😅 og fik mor op i en vand rutchebane💦. Men nu skal vi hjem😢 så hej hej badeland💦. Men nu er det ved at være sent🌙så vi ses i morgen🤜🤛.Read more

    • Day 38

      Hammer Springs!!!

      March 18, 2020 in New Zealand ⋅ ☀️ 16 °C

      Jetzt ist erstmal genug mit Salzwasser 🌊 Wir wollen in die Berge 🏔 , zu den heißen Quellen.

      In der letzten Nacht war es ziemlich frisch in Frosty und wir fahren 2 Stunden südwestlich ins Wintersportparadies Hanmer Springs 🥶 Auf einem Freedom Camping nahe der Stadt schlagen wir unser Lager auf, wie auch mehrere andere Camper 🚙 Das Abendessen genießen wir noch in der untergehenden Sonne und werden jäh von aggressiven Sandflies vertrieben. Wir machen also wieder unser mobiles Büro in Frosty auf 👨‍💻 👩‍💻

      Die Nachrichten von Corona beschäftigen uns mittlerweile einige Stunden am Tag, genauso wie die persönliche Berichterstattung von Freunden und Familie. Unser Flug nach Australien Anfang Mai wird morgens nun auch storniert und wir erhalten einen Gutschein dafür 🎫 Glück im Unglück, da wir eh vorhatten, diesen Flug verfallen zu lassen und von Auckland aus zu fliegen ✈️

      Wir gehen zur Selbstquarantäne in die Wälder und stoßen erst wieder auf Zivilisation am 42m-hohen Wasserfall ⛰ Eher ein Rinnsal, aber trotzdem schön.

      Nach einigen Stunden Wandern, folgen wir den unzähligen Handtuch-behangegenen Touris in Hanmer Springs ins Thermalbad und entspannen dort für eine Weile 🧖‍♀️ 🧖‍♂️ Etliche Wasserbecken und freiem Himmel, unterschiedlich warm bzw. schwefelig. Für den Kick zwischendurch sind die Wasserrutschen auf dem Gelände genau das Richtige. 🎢Und die 10 Bademeister auf ca. 40 Gäste lassen die Sicherheit förmlich greifen, nicht nur weil jeder Handlauf alle 10min desinfiziert wird. 😷 Wir treffen hier, wie auch auf dem Freedom Camping-Platz Deutsche, mit denen wir über, ja genau, Corona reden. Fassungslosigkeit, Verschwörungstheorien, wie auch neueste Nachrichten kursieren. 😑 Wir lassen uns die Laune -noch- nicht vermiesen. Denn es gibt nicht mal eine Minute Wartezeit an einer der Rutschen und wenn man die Reifenrutsche rückwärts runterfährt, denkt man zumindest kurz mal nicht an den bevorstehenden Weltuntergang 🤗

      Am nächsten Tag fahren wir weiter nach Christchurch, von dem uns berichtet wurde, dass es nach dem schweren Erdbeben vor ca. 10 Jahren nicht mehr das ist, was es mal war 🏚Zudem soll es sogar richtig hässlich sein und nicht lange zum verweilen einladen. Da wir Christchurch auch vorher nicht kannten, sind wir gespannt 🤔
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    • Day 249

      Back on the Road

      September 12, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 14 °C

      Nach 3 Monaten arbeiten, sind wir nun seid 2 Wochen auf Reisen. Die letzte Zeit verbrachten Solveigh und Ich durch die Arbeit von einander getrennt. Eine Woche nachdem wir in unserer Airbnb Wohnung eingezogen waren, bekam ich einen Job in einer Fabrik in Blenheim. Da es bei uns gerade Winter war und es in dieser Zeit schwer ist einen Job zu finden, fing ich auch direkt am Tag darauf an zu arbeiten. Die Fabrik war eine gute halbe Stunde von unserer Wohnung entfernt, und so entschieden wir uns dazu, wieder aus der Wohnung auszuziehen und uns geographisch für die nächste Zeit voneinander zu trennen. Ich arbeitete nun für einen guten Monat In der Spätschicht einer Fabrik die Fruchtriegel herstellt. Nach dem uns aber die Arbeit ausging, musste ich mich nach einer neuen Arbeit umschauen. Zum Glück fand ich schnell einen neuen Job in einer Holzfabrik. Dort arbeitete ich die letzten zwei Monate.
      Solveigh arbeitete weiterhin in der Muschelfabrik, und zog in ein Hostel in Havelock. An den Wochenenden unternahmen wir dann Ausflüge in die Umgebung, schauten uns ein Rugbyspiel an oder ruhten uns aus.
      Nun sind wir seid dem 1. September wieder mit unserem Auto unterwegs. Wir fuhren über Christchurch, am Mt Cook vorbei, bis nach Queenstown in den Süden. In Queenstown buchten wir auch unsere Australien Reise. Tagsüber hatten wir meistens Glück mit dem Wetter, aber Nachts wurde es teilweise sehr Kalt. Trotzdem macht sich der Frühling immer stärker bemerkbar. Die Bäume fangen an zu blühen und die Vögel werden lauter. Heute genießen wir einen Tag in den Hotpools und in ein paar Tagen geht es dann auch schon wieder von Picton aus mit der Fähre rüber auf die Nordinsel.
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    • Day 77

      Hanmer Springs

      January 15, 2020 in New Zealand ⋅ ⛅ 17 °C

      Heute war ein kurzer Tag, nur 15km, die hauptsächlich durch sehr schönen Wald führten. Das Wetter war super.

      Als ich in Boyle (Ende dieses Abschnitts) ankam, wartete das nächste Abenteuer auf mich : 55km trampen, um in Hanmer Springs die Vorräte wieder aufzufüllen. Wir waren mittlerweile zu dritt und keiner stoppte. Wir gingen zum Beginn einer Baustelle und ich sprach zwei Frauen direkt an. Sie konnten nur einen mitnehmen und ich stieg ein. 10km vor meinem Ziel ließen sie mich raus, da sie woanders hin fuhren.

      Nun hielt keiner mehr an. Ich ging nach einer halben Stunde entnervt in ein Adventure Center gegenüber und bestellte mir erstmal einen Cappu und ein Toast. Die Kellnerin meinte, dass evl. jemand von ihren Jetboat-Gästen mich mitnehmen könnte, aber das funktionierte auch nicht... Also machte ich mich doch zu Fuss auf den Weg und hielt immermal den Daumen hoch... Nach einer ganzen Weile hielt ein russisches Paar an und nahm mich mit. Die Anderen 4 waren schon da. Wir nahmen ein gemeinsames Zimmer in einer Backpacker Unterkunft. Es war 14h.
      Es war genügend Zeit, was zu essen und einkaufen zu gehen. Der Ort ist sehr übersichtlich 😉
      Hanmer Springs ist durch seine heissen Quellen bekannt. Allerdings nutzten wir sie nicht, da auf dem nächsten Abschnitt einige Hot Pools am Wegesrand liegen, ganz für umme 😃

      Abends waren wir noch zusammen essen, es gab leckeren Lachs. Morgen werde ich langsam starten, nach einem ausgiebigen Frühstück. Mal sehn, wie lang ich für den Rückweg zum Trail brauche...
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    • Day 41

      Boyle auftanken

      December 14, 2022 in New Zealand ⋅ ☁️ 23 °C

      Der Tag zuvor hatte definitiv Kraft gekostet, ich konnte nicht gut einschlafen und fühlte mich morgens schlapp. Ich verabschiedete mich von den netten Leuten und machte mich direkt auf, eine Hütte überspringend nach Boyle, da ich dort einkaufen wollte. Alternativ könnte ich von dort nach Hammer Springs hitchen.
      Der Tag wurde heiß und diese Seite des Passes sah eigentlich genauso wie die andere Seite aus. Ich gab Gas, machte auf der Hütte Mittags eine kurze Siesta und ging dann eher schnell die letzten 15 Kilometer an, die ich auf einem Wurzelpfad in knapp drei Stunden bewältigte. Mit Jörgs Marathon Trick, alle halbe Stunde eine im Bach angefeuchtete Kappe ging es gut. Nach der Tour fühlte ich mich reif für die RTL Abendunterhaltung, ich wäre zur Zeit fit, für das Finale des besten Hundes im Agility.
      Hitchen musste ich dann nicht,
      die Betreiber des Outdoor Center in Boyle machten alles möglich, sie suchten genug Porridge und China-Suppen für mich zusammen und ich kann hier schlafen und Tiefkühlpizza essen.
      Das war eine wirklich schnelle Überquerung des Passes und des Tales dahinter, so macht es gerade richtig Bock.
      Malcolm war schon da, ihn hatte meine gestrige Etappe angestachelt, er hatte mich nicht passieren können, das holte er heute nach.
      Morgen gibt es zwar Regen, aber danach drei, vier gute Tage, die den Harper Pass und viele Flussquerungen erlauben würden. Ich sprach das mit Malcolm noch ab, er hat ähnliche Pläne.
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    • Day 102

      J102, km 2’087, Boyle village

      January 24, 2023 in New Zealand ⋅ ⛅ 19 °C

      Ces derniers jours, nous avons traversé le parc national de Nelson Lakes, dans un décor alpin, entouré de hauts sommets tapissés ça et là de quelques restes de névés.

      Nous avons passé le cap symbolique des 2’000 km près du magnifique col de Travers Saddle, où une vue époustouflante nous a accueillis. « Plus que » 1’000 km à parcourir!
      On a également passé le cap du 100ème jour sur le trail (jours de repos compris).

      Le premier jour de marche au départ de St Arnaud (ou plutôt « Sanano », tel que prononcé par les locaux…), on longera le lac Rotoiti, puis on remontera une vallée pour atteindre Upper Travers hut. Après une nuit de sommeil, on aura la chance de nous réveiller au son des chants des kéas, d’adorables perroquets alpins rares et réintroduits à ce titre en divers endroits sur l’île du Sud. Ces oiseaux sont réputés pour leur curiosité: ils n’ont pas peur des humains, et passent leur temps à démonter tout ce qu’ils peuvent avec leur bec. Une de leur passion, dans certains parkings en altitude, est d’arracher les joints des portes de voitures! On passera donc un moment à les observer. L’observation va apparemment dans les deux sens: aux toilettes, l’un d’entre eux s’amusera à m’espionner depuis un trou qu’il a réalisé dans le toit!

      On aura séjourné dans cette cabane avec quelques autres randonneurs. On apprendra plus tard que l’un d’entre eux se sera fracturé la cheville dans une méchante pente, quelques kilomètres derrière nous. Il sera hélitreuillé jusqu’à l’hôpital de Nelson.

      On rejoindra ensuite le Blue Lake, où le terme « eau limpide » prendra tout son sens : il s’agit du lac scientifiquement le plus transparent du monde, avec une visibilité sous l’eau de…75 à 80 m!
      A la hut homonyme, le gardien (quelques rares cabanes sont gardées) nous indiquera que les prévisions météo qu’il reçoit par radio pour le lendemain annoncent « light rain » (légère pluie). On est quelque peu déçus, puisque nous savons que cette journée nous mènera en altitude avec de potentielles vues grandioses. Au réveil, le ciel est sans nuage, hormis quelques brumes matinales. Il fera grand beau toute la journée, on se sent bénis!
      Nous monterons donc pour rejoindre le « Lake Constance », dans un milieu sauvage et entouré de montagnes défiantes, et attaquerons l’ultime et très raide chemin nous menant au fameux col « Waiau Pass ». La vue sera tout du long digne de nos Alpes (soyons un peu chauvins), mais avec un côté « isolé de tout » et sauvage en sus. La descente suivant le col sera similaire à la montée : très raide. On la descendra en faisant parfois un peu de grimpe pour sortir de zones rocheuses. Le concept de chemin en zig-zag ou lacet n’est pas parvenu jusqu’ici, et c’est une vérité qu’on a déjà eu l’occasion d’observer moult fois jusqu’à présent. Nos genoux apprécient assez peu cette topographie des sentiers… Mais rien de grave puisque les douleurs ne persistent pas.
      Le cadre sera enchanteur jusqu’au bout. Nous terminerons cette journée exceptionnelle en longeant la Waiau River, à travers d’énormes éboulis, puis en forêt et le long d’une plaine alluviale où on serpente entre les tresses de la rivière. On plantera notre tente assez tôt, en sauvage, seuls et entourés des montagnes. Le bonheur brut.

      Le lendemain, la vallée s’élargira de plus en plus, laissant encore davantage de place à la rivière et aux herbes hautes prenant possession des terrasses graveleuses. On finira par des chemins assez faciles le long de vallées jusqu’à atteindre Boyle Village où nous sommes actuellement. Nous repartirons demain pour une nouvelle section de 5 à 6 jours de marche, en entrant dans la grande région de Canterbury, avec en ligne de mire Arthur’s Pass.

      Dans le série des anecdotes, nous changeons ici de chaussures et enfilons donc notre troisième paire, puisque nous nous les étions envoyées - avec également de la nourriture - dans un carton en poste restante. Il était temps pour moi: mes chaussures ont nécessité plusieurs réparations successives ces derniers jours, toujours au fil dentaire et à la colle, pour éviter qu’elles ne s’ouvrent comme des boites de conserve!

      Voici les étapes réalisées depuis St Arnaud :
      - km 1’999 Upper Travers hut
      - km 2’015 Blue Lake hut
      - km 2’027 Waiau River
      - km 2’057 Anne hut
      - km 2’087 Boyle village
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    • Day 108

      Anne Hut zur Magdalen Hut

      January 17, 2023 in New Zealand ⋅ ⛅ 22 °C

      Wir haben heute morgen überlegt und entschieden, dass wir lieber zwei kürzer Tage machen, als noch einen richtig langen Tag. Nach gestern hat es uns allen gereicht. 😅
      So haben wir es recht entspannt angehen lassen heute morgen und ich bin erst gegen kurz vor acht Uhr los - die Sonne hatte es da auch schon zum Teil über die Berge geschafft. 😃
      Es ging heute abwechselnd durch das offene Tal - durch das hohe Gras hatte man so schon gleich wieder nasse Füße 😅 - oder durch den Wald. Weiterhin immer einem Fluss folgend.
      Relativ zu Beginn ging es noch einmal auf einen Gipfel hoch. Nicht ganz soo hoch wie die anderen und auch längst nicht so steil, aber das war 'Anne Saddle'. 😊
      Normalerweise haben die Gipfel hier nie ein Schild, aber dieser hatte eins und dann gab es natürlich ein Foto. 😊
      Um kurz nach 12 Uhr waren wir an der nächsten Hütte und haben Mittag gemacht.
      Von da war es noch ein gutes Stündchen bis zur Hütte für heute.
      Die Hütte liegt einen guten Kilometer vom trail, deshalb sind wir hier heute - wahrscheinlich - alleine.
      Wir sind einmal runter zum Fluss für eine kurze Abkühlung.
      Es hat sich ganz schön zu gezogen. Wir haben uns Tee gekocht und einige Runden Karten gespielt. War ein richtig schön entspannter Nachmittag. 😊 Und dann fing es auch an zu regen - aber so lange wir drinnen sitzen ist alles fein und dass, was man bei schönem Wetter von dieser Strecke sehen muss, dass haben wir bei bestem Wetter gemacht. 🌞🌞
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    • Day 76

      Boyle Flat Hut

      January 14, 2020 in New Zealand ⋅ ☀️ 15 °C

      Das war mal wieder ganz schön kalt nachts- Eis auf dem Zelt! Als ich aufstand, war der Mond noch zu sehen und Wolkenschwaden kringelten sich um die Bergkuppen.
      Ich packte zusammen, zog meine eiskalten, nassen Strümpfe und Schuhe wieder an (😁) und ging zum Fluss. Der Pegel war der gleiche... Mir war kalt und ich hoffte auf die Sonne. Als sie über den Berg schaute, wurde es etwas besser. Ich suchte mir eine Stelle zum Durchqueren aus und zog die lange Hose aus. Das Wasser floss sehr schnell, ich setzte die Füße ins Wasser - es war eiskalt! Ein Schritt nach dem anderen. Nach 4 Schritten ging mir das Wasser bis zum Oberschenkel und hatte soviel Power, dass ich wieder zurück ging...
      Was nun? Es war keine Stelle zu finden, wo es niedriger oder langsamer war. Die Karte ergab auch keine Möglichkeit der Umgehung. Nach ca. 1,5h kam zu meinem Glück Clara, die etwas weiter oben gezeltet hatte: zusammen schafften wir es! Wir fassten uns gegenseitig hinten unter den Rucksäcken durch und gingen Hüfte an Hüfte schrittchenweise durch den Fluss. Auf diese Weise ist man viel stabiler- wieder was gelernt 😉

      Danach war es ein wunderschöner Weg durch ein langgezogenes Tal , über einen Sattel, nochmal ein Tal und dann an einem Fluss entlang. Die Sonne strahlte den ganzen Tag und der Himmel war blitzeblau. WUNDERSCHÖN.

      Um 16h war ich an der übernächsten Hütte und zufrieden mit meinem Tagewerk. Ich trocknete mein Zelt und Schuhe und Socken und machte mir was zu Essen. Clara kam eine halbe Stunde später und gegen Abend trudelten noch Michael, Julie und Ralph ein. Morgen werden wir wieder die Zivilisation erreichen 😃
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    • Day 40

      Waiau Pass

      December 13, 2022 in New Zealand ⋅ ☀️ 18 °C

      Der morgendliche Himmel versprach Kaiserwetter und so zog ich gut gelaunt los und stieg zum Constance See auf, der dann mit einigen Höhenmetern umrundet wird, um zum Talende zu gelangen. Dort beginnt der steile Anstieg zum Pass, dem zweithöchsten Punkt des Trails.
      Der Abstieg war etwas schwieriger, da viele Stangen durch nasse Schneelast umgeknickt waren.
      Gegen Mittag erreichte ich die Hütte, von den sechs Betten waren zwei schon belegt und so beschloss ich, 26 Km drauf zu packen und durch das flache grasige Tal zur Anne Hütte weiter zu laufen. Bei Bombenwetter machten mir gefühlt 100 Flussdurchquerungen nichts aus und ich latschte den Nachmittag vor mich hin. Als ich wirklich müde wurde, befand ich mich auf privatem Grund und als ich den passiert hatte, war die Hütte auch nicht mehr weit.
      In Summe waren das 41 Kilometer und 1200 Höhenmeter hoch und runter auf Bergpfad oder Trail innerhalb von 13 Stunden, ich bin gerade ehrlich platt.
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    You might also know this place by the following names:

    Hurunui District

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