New Zealand
Invercargill City

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Travelers at this place
    • Day 149

      Finish Line - Bluff! 🎊🥳🎉🎊

      February 27, 2023 in New Zealand

      Crazy - der letzte Tag!! Es fühlt sich gut an, es ist aber auch sehr komisch! Und begreifen, was ich da die letzten Monate gemacht habe kann ich noch nicht. 😃
      Wir haben uns heute morgen zum Frühstück getroffen - noch mal ein schöner Start in den letzten Tag.
      Heute Vormittag war es noch etwas bewölkt, hat sich dann aber später aufgeklärt.
      Wir wussten, dass wir Kilometer mäßig einen langen Tag vor uns hatten.
      Die ersten gut 10 km gingen über einen Schotterweg an einer Bucht entlang - klingt gerade schöner, als es war. 😅 Die Aussicht war nicht spannend. Aber ich habe mir die Zeit vertreiben mit quatschen, telefonieren und Musik hören. Die nächsten 20 km ging es dann an der Straße entlang - ja, wir haben heute noch mal alles mitgenommen, was der trail zu bieten hatte. 😅 Aber es gab einen Fahrrad- / Fußgängerweg. Trotzdem zog es sich und war recht unspektakulär. Wir haben uns einen Platz für eine Mittagspause gesucht und weiter ging es. 🙂
      Die letzten 8 km waren dann noch mal richtig schön! 😊 Es ging über einen trail an der Küste entlang mit tollem Ausblick. Das war ein tolles Ende für den trail. 😊
      Und natürlich ging es noch einmal hoch 😃 - ein letztes mal auf gut 300 Meter. Wir hatten einen tollen Blick aufs Meer und Stuart Island.
      Zu viert sind wir die letzten 2 km runter zum Stirling Point gelaufen - das Ziel, dass wir so lange vor Augen hatten. Da war es auf einmal! 😊🤩🎊🎉🥳 So ein komisches Gefühl! Wir haben es geschafft!!

      - 3.026 km!!!
      - Mehr als 80.000 Meter hoch und auch wieder runter!
      - Ein ganzes Land durchquert - zu Fuß, im Kanu & Kajak und auf dem Fahrrad!
      - Jeden Tag ein neues Abenteuer, mit allen Höhen und Tiefen!
      - 4,5 Monate = 116 Tage gelaufen & 22 Restdays
      - 43 Tage mit Regen und 55 Tage in nassen Schuhen. 😅
      - 3 Paar Schuhe!
      - So viel Matsch, dass es für den Rest meines Lebens reicht. 😅
      - 10 Gläser peanut butter und 3 Gläser Nutella.
      - Über 200 Wraps gegessen.
      - Sehr viel Couscous und unzählige Packungen Thunfisch.
      - Und vor allem - soo viele tolle Leute kennengelernt!! 🤩

      Wir saßen noch etwas länger an dem 'Endpunkt' und sind dann in Richtung Unterkunft gelaufen.
      Am Montag haben anscheinend alle Restaurants in Bluff geschlossen. 😃 Wir sind zum Supermarkt und haben uns leckere Sachen für eine 'Brotzeit' und einen Sekt zum anstoßen geholt.
      Es war noch ein schöner Abend zu viert. 😊
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    • Day 192

      Bluff

      May 13, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 12 °C

      in bluff mached mir nöd viel. paar sache poschnä, wäsche und üs vorbereite für stewart island.
      mir hend e unterkunft buäched, womer üsers auto chend stah lu für diä nächstä paar täg. eigentli chostets öppis, aber will mir am trudi (hotelbesitzerin) helfed, ischs gratis.
      also helfä, mir hend am abed z hotel gschlossä. isch völlig neb dr saison und mir und zwei anderi sind diä einzigä gäst. mir schlafed im auto im hinterhof und diä anderä im hotel.
      z dorf isch so chli, ases ei bar het und wüürgli jede, jede kennt. mir sind definitiv ufgfalle als einzigi touris ider bar😁
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    • Day 335

      Te Araroa - das Ende

      March 1, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 19 °C

      Die letzten Tage ging es wieder am Meer entlang. Von Colac Bay nach Riverton am Kiesstrand und an Kühen und Schafen vorbei, bis es schlussendlich hoch zum Lookout und in das Dorf rein ging. Tags drauf war ein schöner langer Strandtag, gefolgt von Straße nach Invercargill. Die Athleten vom Godzone Event waren hier im Endspurt und es war cool dies mitzuerleben. Addison und Don motivierten mich zum Durchhalten und so schaffte ich es mit Eis-Stopp bis ins Hostel zu Fuß. Der allerletzte Tag nach Bluff stand an und mit gemischten Gefühlen ging es Richtung Ziel. Froh endlich am Ende zu sein und auch etwas nachdenklich. Aber ich schaffte es allein die 36km ohne zu hitchen anzukommen. Und die beiden vom Vortag warteten auf mich um den Ankunftsmoment festzuhalten. Es ist tatsächlich geschafft! Das Ende des Te Araroa ist da.Read more

    • Day 11

      Stewart Island & Ulva Island ⛴️🌴

      September 6, 2023 in New Zealand ⋅ ⛅ 16 °C

      Am Montag Morgen haben wir dann schon die fähre um 9.30 Uhr in Bluff genommen, wo wir nochmal eine Stunde hin gefahren sind. Die einstündige Überfahrt nach Stewart Island war echt angenehm, wir hatten mega Glück mit dem Wetter und kaum Wellen.
      Angekommen auf Stewart Island haben wir uns erstmal auf den Fußweg zu unserem Hostel gemacht, nur 3 Minuten. Denn fast alles ist zu Fuß erreichbar auf der Insel was man braucht. Ein kleiner Mini Supermarkt, ein Hotel, ein Hostel, ein Polizist und das wars gefühlt😂 Und alles liegt an der Halfmoon Bay. Direkt am Wasser.
      Durch Bubs hatte ich die Empfehlung noch weiter nach Ulva Island zu fahren an einem Tag, eine noch kleinere Insel neben Stewart Island, wo die Wahrscheinlichkeit höher ist Kiwis auch über Tag sehen zu können und die Natur einfach unberührt schön sein soll, ebenso wie die einsamen Strände. Also hab ich uns direkt nen Wasser Taxi organisiert und ne halbe Stunde später saßen wir schon auf dem Boot. Ich war auch noch so nett und hab zwei Mädels aus dem Hostel gefragt, ob sie auch mit wollen. Also sind wir zu viert rüber nach Ulva Island. Und das hat sich auch gelohnt. Wir sind für drei Stunden über Ulva Island gelaufen und Nachmittags wieder zurück. Dann waren wir auch erstmal k.o. Haben etwas eingekauft und erstmal gekocht. Und zwar so viel Reis in einem randvollen Topf, dass es gleich für vier volle Teller gereicht hat, wir konnten also zwei Abende davon essen😋. Allerdings haben wir auch leider den Reis im Topf angebrannt. Es gab aber tolle Stahlschwämme hier, die das Problem im Handumdrehen gelöst haben! Abends als es dunkel war haben wir uns dann noch auf die Suche nach Kiwis gemacht, natürlich mit dem roten Licht von der Kopflampe, welches die Tiere nicht so stört. Leider erfolglos. Im Hostel lag aber sogar ein Buch, wo die Leute oft reinschreiben, wo sie letztens ein Kiwi gesehen haben. Naja, wir beide hatten die Hoffnung eigentlich schon aufgegeben, denn es ist echt rar diese Tiere zu sehen, vor allem weil sie nur im dunkeln rauskommen. Am nächsten Tag haben wir uns dann morgens schon auf eine lange Wanderung begeben und einige Strände abgeklappert: Insgesamt Horseshoe Bay, Lee Bay, Butterfield Beach, Golden Bay, Ringa Ringa Beach, Deep Bay und Bathing Beach 🏝️. Traumhaft schön alles. Mit dem Wetter hatten wir auch einfach enormes Glück!!! Ist auf Stewart Island oft auch regnerischer.
      Wir haben einige interessante Vögel gesehen, unter anderem auch einige Albatrosse. Leider keine Kiwis. Als unsere Füße am ende wirklich abgefallen sind konnten wir nur noch nappen. Wir aßen erst unseren Rest von Gestern: Reis mit Tikka Masala Soße. Beim Sonnenuntergang haben wir dann noch vergeblich nach Pinguinen gesucht😂 Als wir das dann aufgegeben haben schoben wir uns noch ne Pizza in den Ofen und haben dann die Mädels in der Hostel Küche wieder getroffen. Die haben und dann erzählt, dass David Hasselhoff, der Schauspieler von Baywatch auch auf Stewart Island ist. Die haben ihn gesehen. Ich kannte den Schauspieler natürlich erstmal nicht 😂 Und dann haben sie uns noch erzählt, dass sie Abends mit dem Polizisten „Stewart“ noch die letzte Streifenfahrt gefahren sind, um Kiwis zu spotten. Und sie haben auch welche gesehen, konnten nur leider kein Foto machen. Da war ich ja schon ein bisschen neidisch😂 Und der Stewart hat dann auch noch extra nen Possum überfahren und die beiden haben sich total erschrocken 😂 Doch die Possums sind in NZ eine wirkliche Plage und greifen Kiwis an und essen deren Eier, genauso wie Ratten. Deswegen findet man hier auch überall Rattenfallen auf der ganzen Insel verteilt. Spät abends haben wir uns dann noch auf den Weg gemacht, um Sterne zu beobachten. Der Sternenhimmel war wundervoll, die Sterne ragten teilweise bis im Richtung Boden! Und dann kam tatsächlich der Polizist Stewart an uns vorbei und hat uns noch mit auf eine Kiwi Suche genommen. Wir hatten ein interessantes Gespräch mit ihm und haben tatsächlich 3 KIWIS in freier Wildbahn gesehen und einen habe ich mega gut auf Video :) Alle Wünsche erfüllt!
      Mittwoch morgen haben wir noch eine Wanderung bis ca. 13 Uhr gemacht und haben dann die Fähre zurück nach Bluff genommen.
      In Invercargill sind wir dann noch zum Hunting & Fishing Laden, um Max Angel Sachen zu kaufen. Und ich habe mir bei der Gelegenheit noch einen Hunting & Fishing Fleecepulli als Erinnerung an Southland und die Clarks gekauft, langsam wird der Platz im Rucksack eng😂. Anschließend haben wir noch schnell eingekauft und vollgetankt und sind auf einen Campingplatz Richtung Catlins gefahren. Wir haben im Dunkeln noch fix ein bisschen Pasta gekocht und anschließend unsere müden Beine ausgeruht✨🌃.
      Gute Nacht und ganz liebe Grüße🥰
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    • Day 145

      J145, km 2’996, Invercargill

      March 8, 2023 in New Zealand ⋅ ⛅ 25 °C

      Nous serons partis de Te Anau en navette, afin de rejoindre le trail là où on l’avait laissé. La première journée sera marquée par de petites montagnes couvertes d’une alternance de jolies forêts, de marais et de champs de tussock, des herbes drues hautes (jusqu’à 1.8 m) en gerbes dans lesquelles on perdra le chemin à plusieurs reprises. Ces herbes seront souvent accompagnées de gorse (plantes à épines) et autre végétation basse de bush. Marc y déchirera son short, le forçant à une soirée couture. Ceci étant dit, les paysages étaient très beaux et à nouveau sauvages.
      Au milieu de nulle part, en lisière de forêt, on arrivera par surprise à 4 m d’un immense taureau esseulé se tenant immobile entre les arbres. On reculera et on le contournera au mieux. Heureusement, il restera impassible et nous laissera tranquilles. Plus de peur que de mal… À la cabane où, faut-il encore le préciser, on dormira sous tente, on se retrouvera avec 8 autres TA hikers, dont un couple très sympathique franco-suisse de Dietikon ayant étudié à l’EPFL et ayant déjà fait le PCT, avec qui on échangera nos impressions de la Nouvelle-Zélande et du trail.

      Après une nuit fraîche, on marchera une journée presque entière dans une belle forêt un peu accidentée. On gravira un petit sommet duquel on distinguera avec un peu d’imagination, entre les nuages, l’océan! En descendant au camp de Telford, on ressortira nos imperméables, ça faisait longtemps! C’est ensuite sous la pluie, et malgré celle-ci attaqués par des sandflies en même temps, qu’on montera notre tente. En cas de pluie, de sandflies, ou comme ici des deux en même temps, notre stratégie est simple et rodée: on monte la tente, on y balance nos sacs et nos corps mouillés, on se sèche et on enfile nos habits secs pour éviter le froid.
      J’aurai été ce matin assez fatigué, alors que le rhume de Marc peine à passer. C’est donc en petite forme qu’on a passé cette journée. Peut-être que le corps et l’esprit sentent la fin approcher!

      Le lendemain matin nous nous réveillons au sec, mais dans une ambiance plutôt froide. Dans ces conditions, enfiler nos shorts et t-shirt encore mouillés n’est pas l’étape la plus réjouissante. Tout comme commencer la journée par marcher dans des herbes hautes et détrempées. Mais c’est de bonne humeur, et avec Marc enfin soigné, qu’on attaque cette journée que l’on passera entièrement à traverser…la plus grande exploitation fermière de Nouvelle-Zélande, rien que ça: plus de 12’500 hectares (la surface de toute la commune de Val-de-Ruz) et 107’000 moutons et bœufs Angus….! Des panneaux ça et là nous avertissent que sortir du trail dans le reste du domaine est illégal et peut être puni d’une amende de 1’000 $ ou d’une peine de prison. On traversera ainsi, en suivant strictement le trail, passablement de vastes pâturages. Dans un de ceux-ci se trouve un taureau, qui restera heureusement assez distant.
      En fin de journée on arrive à une étape obligatoire - puisqu’aucun arrêt ou campement n’est permis ~30 km avant ou après - Birchwood station. Ici, une famille de paysans a mis à disposition pour une somme modique une petite baraque avec des lits et…une douche chaude! Étant arrivés sous la pluie qui a repris en fin de journée, on est plutôt heureux de cette surprise! Cerise sur le gâteau, le pub local organise une navette qui vient nous chercher et nous ramener, le rêve dun hiker! C’est ainsi qu’on se retrouve un samedi soir à Wairio, petit village rural, dans l’unique restaurant de la zone. Celui-ci, plein, accueille un concert de reprises de chansons version country. On pourrait se croire dans un « diner » perdu dans le mid-ouest américain. On y est accueillis par de grands sourires, qui ne sont que plus tendres avec quelques dents manquantes.

      Au petit matin suivant, on partira par temps froid (~3 degrés) dans une brume magique mais glaciale, à marcher dans de hautes herbes à épines détrempées par la rosée, tout en plongeant nos pieds dans des dépressions pleines d’eau. Autant dire qu’on était gelés jusqu’aux os. Puis, littéralement 30 minutes plus tard, alors que le soleil émergeait derrière les nuages, que l’on sortait de la brume et qu’on s’attaquait à une montée raide - dont seuls les kiwis ont le secret - on se mit à transpirer alors qu’on n’était plus qu’en t-shirt. Contraste contraste…!
      La journée passera vite, à marcher dans des décors qui seraient typiques de l’île du Nord: forêt, chemins ruraux puis bord de route. On en aura profité pour discuter avec Élise et Severin, nos compères franco-suisses. Comme ils ont déjà parcouru le PCT en 2017, le retour d’impressions et la comparaison TA - PCT était vraiment intéressante à entendre. On se réjouit d’en discuter avec toi Guillaume!
      Fin de journée à Merrivale où, à nouveau, un paysan a mis à disposition pour quelques dollars une petite cabane et un petit champ pour camper.

      Après une nuit passée dans le beuglement des vaches alentours et de camions passant sur une route proche, on se lèvera tôt pour entamer une journée éreintante. C’est donc, encore une fois, dans le froid matinal et de nuit qu’on commence de marcher. Après quelques chemins de transition on entrera dans Longwood, une longue forêt sur des collines qui doit nous mener jusqu’à l’océan. La réputation de celle-ci la précède et on ne sera pas déçus: des kilomètres de sentier boueux à souhait, où on s’enfoncera souvent jusqu’aux genoux. On rira bien notamment avec Jennie, Élise et Severin, avec qui on parcourt cette section. En atteignant le sommet de Bald Hill l’émotion montera, s’agissant de la première fois que l’on verra clairement au loin l’océan, et surtout la colline de Bluff, notre but final.
      Arrivés à la petite cabane de Martin’s Hut, où les seuls 4 lits sont pris par une famille entière, on plantera nos tentes avec nos comparses moyennant un peu d’imagination pour trouver des emplacements vaguement plats. On crapahutera encore quelques dizaines de mètres dans la forêt dense pour atteindre un ruisseau où on enlèvera au mieux les couches de boue sèche couvrant nos jambes et nos chaussures. La technique retenue pour décaper nos jambes : utiliser nos chaussettes sales et rugueuses comme éponge…

      Après une nuit passée pas vraiment à l’horizontal, mais sans trop glisser au fond de notre tente grâce au calage d’habits sous nos matelas, on se réveillera enfin par des températures moins froides (~6 degrés). Dès le matin je constaterai ce que je soupçonnais le jour précédent, j’ai attrapé la bronchite de Marc (qui va mieux). Les 30 km de la journée seront donc pénibles pour moi. Heureusement, de beaux moments forts viendront éclaircir notre horizon: nous sortirons de la forêt tortueuse et boueuse de Longwood pour rejoindre la côte océanique, où nous retrouverons une plage de galets et de belles petites falaises. On quittera ainsi définitivement, à deux jours de la fin, la partie sauvage du Te Araroa. Autre point fort, nous verrons à nouveau à l’horizon, cette fois-ci encore plus proche, Bluff, notre destination.
      Nous passons la nuit au Holiday Park de Riverton où une douche bienvenue nous réchauffe et nous débarrasse de la boue.

      Notre longue avant-dernière journée (39 km) nous fera d’abord marcher sur une plage de sable de 23 km, qui sera un joli clin d’œil à nos premiers pas sur le Te Araroa le long de la 90 Miles Beach. Ma bronchite m’obligera à prendre un Dafalgan pour ne pas m’écrouler, mais l’émotion restera dominante. Nous traverserons ensuite la banlieue d’Invercargill puis longerons sa baie avant d’atteindre un Holiday Park où, à nouveau, une cabine nous permet de bien nous reposer.
      A ce stade, et au-delà de nos refroidissements, tout le monde commence à avoir « le corps qui lache ». Le mental sait que notre but est à bout touchant, et diverses douleurs viennent nous rappeler qu’il n’est pas anodin de marcher autant durant près de 5 mois.
      Plus qu’un jour pour atteindre Bluff, nos émotions sont à leur comble. Les larmes ne sont jamais très loin non plus. Encore un jour pour profiter. Mille pensées traversent nos esprits.

      Voici les étapes réalisées depuis Te Anau :
      - km 2’828 Aparima Hut
      - km 2’848 Telford Campsite
      - km 2’875 Birchwood station
      - km 2’902 Merrivale (Merriview Hut)
      - km 2’930 Martin’s Hut
      - km 2’959 Riverton
      - km 2’996 Invercargill
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    • Day 85

      The little tent that wanted to fly away

      January 30, 2020 in New Zealand ⋅ ☁️ 17 °C

      After last night's bad weather, the sun was back in the morning. We welcomed it with open arms, as a lot of our stuff was still wet. There was a strict 10:00 checkout time so at some point we had to leave. We visited Jack's blowhole, a canyon 200 meter inland with rough sea water. We didn't see a blowhole though as we've seen in small at other beaches, and neither did we see anyone called Jack, so it was slightly underwhelming, especially as it took 40 minutes of hiking to see it.

      On the way to our next stop we drove through Papatowai. This town hosts the Lost Gypsy Gallery, a place where someone with lots of free time and creativity created lots of small or big toys that would move when either pressing a button or turning a handle. Very random and somehow cool.

      After lunch we decided to visit only one of the many waterfalls, our choice were the McLean Falls. A short walk through awesome forest brought us there. Having seen plenty of living forests here, we also went to see a petrified forest at the coast. There were mainly tree stumps and some logs. Hard to really tell that they were stone and not still wood but the weird look in that specific location made the stop worth it.

      We had been driving south for the last few weeks, now this came to an end, as we reached the southern most point of the South Island of New Zealand and didn't intend to visit Steward Island or Antarctica. From here on we noticed how incredibly windy it had gotten at the coast. Going west from here, we reached a nice little light house and found yet another sea lion. This time he was up for a selfie.

      The campsite of the day tried everything to provide wind shelter for us. We were basically surrounded by trees, bushes, a campervan and our car. But it was nonetheless so windy that we had to go rock searching around midnight because our pegs were being pushed out of the ground by pure wind force. When we were trying to fall asleep, we noticed one of the corners at the feet was not attached anymore. We secured the 4 main pegs with one rock each and hoped we'd survive the night.
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    • Day 77

      Invercargill & Dunedin

      January 11, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 15 °C

      Mijn reis door Nieuw zeeland is een week eerder begonnen. Op maandag ben ik afgezet in mijn airbnb in Invercargill. Hier ben ik twee dagen gebleven. Invercargill is niet een stad die je perse gezien moet hebben dus na twee dagen was het ook wel mooi geweest en ben ik met de bus naar Dunedin gegaan. Hier verbleef ik in een hostel wat ik nog nooit eerder had gedaan. Ik was alleen dus kende daar ook verder niemand. Er waren kamers van 8 bedden mijn kamer deelde ik met 4 andere jongens de eerste nacht. Even kennis mee gemaakt en de volgende dag samen mee gepoold. Voor een eerste hostel snap ik wel dat mensen dat heel leuk vinden als verblijf. Je hebt alle vrijheid en leert mensen van alle culturen kennen. Op de een of andere manier nog geen Nederlander tegen gekomen. Donderdag avond kwam Joana samen met Sean ook in Dunedin. We zijn samen nog even de stad wezen verkennen en wat drankjes gedaan. Ze konden bij mij op de kamer slapen wat toch net iets een veiliger gevoel geeft. De volgende ochtend zijn we samen vertrokken naar de volgende locatie.Read more

    • Day 110

      Invercargill

      January 14, 2023 in New Zealand ⋅ ⛅ 18 °C

      Gestern besuchten wir einen weiteren Wasserfall und die schöne Curio Bay mit ihren Klippen an denen wir ein paar Angler beobachten konnten. Anschließend ging es für uns an den südlichsten Punkt der Südinsel, wo wir schöne Aussicht auf das Meer genießen konnten. In Invercargill angekommen schlugen wir unser Lager auf dem Campingplatz auf und machten unser Abendbrot. Anschließend folgte wieder einmal der Besuch einer netten Kneipe in der wir gespannt dem Darts-Spiel auf dem Fernseher folgten und unsere geografischen Kenntisse stärkten, indem wir eine Runde „Wo liegt das?“ spielten.Read more

    • Day 110

      Invercargill

      February 17, 2020 in New Zealand ⋅ ⛅ 22 °C

      Vorletzte Etappe des TA: 32km am Strand bis Invercargill. Da Ebbe heute noch später war als gestern (14.20h), gingen Sebastian, Anja und ich erstmal in Ruhe frühstücken.

      Gegen 11h marschierten wir los, immer an der Bay entlang. Es war auch mal schön, mit anderen zu laufen und sich zu unterhalten. Wir haben schon mal unsere Erlebnisse und Eindrücke abgeglichen und bearbeitet. Es war schon spannend, wie jeder den Trail erlebt hat und was er mitnimmt. Die Zeit verging super schnell.

      Der Strand war sehr mystisch. Es war zwar warm, aber vor uns hielt sich immer ein Schleier von Dunst oder Wolken, so dass man nicht weit voraus schauen konnte.

      Die 20km Strand waren im Nu vorbei. Dann kam etwas Strasse und etwa 6km vor Invercargill ein Cafe. Dort bestellten wir erstmal ein Bier bzw. Cider und ein Eis und ließen es uns gut gehen.

      Um 19.30h liefen wir dann im Ziel ein, gingen kurz in unsere Hostels und trafen uns zum Abendbrot. Wir mussten uns ziemlich beeilen, da hier um 21h die Bürgersteige hochgeklappt werden, 😂 Das Essen war aber sehr lecker!
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    • Day 71

      Invercargill

      January 13, 2023 in New Zealand ⋅ ⛅ 18 °C

      Die letze Stadt tief im Süden stand an, sie hat einen Flughafen und McDonald's und ist somit nahezu groß. Der Weg dahin folgte straight der Küstenlinie immer am Strand entlang über 22 Km um mit einem 8 Km Straßen Finish auf den letzten Tag des TA vorzubereiten.
      Der Strand war einfach zu laufen und Jonathan mit unerschöpflichem Wissen und Spaß zu erzählen gestaltete es kurzweilig.
      Die verrosteten Autos am Strand waren die einzige Abwechslung für die Augen und man hangelte sich den langen Strandbogen entlang.
      Ab der Straße wurde es schwerer und die strapazierten Füße meldeten sich, aber ein passendes erstes Cafe mit einer soliden Lunch Auswahl ließ uns rasten. Der letzte Push in die Stadt war dann gegen vier auch geschafft und ich ging zuerst zur Post, um mein selbst versendetes Paket abzuholen, in dem ein paar getragenen Schuhe, Kopfhörer und anderer Plunder war. Ich checkte ein, wusch in einer Waschmaschine und duschte lange. In der Küche des Backpackers tauchte Menno auf, als ich meine Obstschale schnitt. Wir verabredeten uns auf ein paar Bier, Malcolm und später auch Brad waren in der Stadt.
      Das machte richtig Bock, Hiker Stories austauschen, wir hechelten alle aus unserer Bubble durch, und es gab viel Bier. Gerüchteweise wurde einer der Anwesenden von seinem Tinder Match am Strand abgeholt und am Pub abgesetzt, so kam jeder zu seinem Legenden Status.
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    You might also know this place by the following names:

    Invercargill City

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