New Zealand
Kaikoura District

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Travelers at this place
    • Day 120

      Kaikoura

      April 15 in New Zealand ⋅ ☁️ 14 °C

      15.04.2024
      Kaikoura

      Ohhh die Sonne geht auf....noch sind die Berge Nebelverhangen....aber ich glaube die Sonne kämpft sich durch....

      Heute hab ich die Delphintour geplant...um 12.30 Uhr muss ich da sein....
      Da lass ich mir doch früh Zeit und kann ganz entspannt frühstücken gehen....

      Zum Anbieter der Tour gehört nämlich noch ein Café....Strandpromenade gibt's auch.....also einiges um die Zeit zu überbrücken bis es dann los geht....

      Auf dem Weg, den ich wohl auch zu Fuss hätte zurück legen können, mach ich die Autofenster runter und lasse die frische Seeluft rein...

      Ein unglaublicher Geruch nach Meer....salzig..nach Seetang und Meeresbriese...strömt ins Auto und macht Lust auf einen Tag am Meer.

      An der Promenade finde ich einen Parkplatz genau gegenüber dem Touranbieter....und brauch nur wenige Schritte zum Café....

      Das Café ist lichtdurchflutet und es riecht nach Kaffee und warmen Speisen....

      Zu meinem Kaffee gibt es eine Portion Eier Benedikt mit Kartoffelrösti und Spinat...
      Wohl vorerst die Letzten....der Countdown läuft nur 4 Tage trennen mich von dem Abflug nach Hongkong....

      Da will ich doch das Frühstück noch mal richtig genießen....hier schön auf der Terrasse mit Blick aufs Meer...

      Ein kleiner Spaziergang an der Promenade....dann mach ich mich auf zur Rezeption und tausche Buchungsnummer gegen Ticket...
      Um mich herum schon einige die fleißig Angaben in ein Tablet hacken...

      Ohhh schon online angemeldet????!!!! sehr vorbildlich....ich muss also nichts mehr ausfüllen und hab nun noch eine halbe Stunde gewonnen, um den Souvenirshop zu erkunden.....

      Mmhhh ich glaube die meisten gehen schwimmen mit den Delphinen... nee dass ist mir zu kalt...
      Sowie sich hier die Sonne zeigt....sind die Leute gleich mit Flip Flops und kurzen Hosen unterwegs....

      Ich hab noch ne Mütze und zusätzliche Jacke eingepackt....hab lange Unterhosen an und bin langärmlig plus Fleecejacke....
      Gut....hier ist es jetzt warm...18 Grad sagt das Thermometer....aber auf dem Wasser....denke da wird es kalt und windig.....

      Und tatsächlich ich bin die einzige die NICHT ins Wasser geht...werde schon mal im Auditorium platziert.....während die anderen ihre Ausrüstung bekommen....

      Nee doch nicht die Einzige....da kommen noch Leute, die auch nur schauen wollen...

      Es gibt einen Film was uns erwartet und wie wir uns verhalten sollen...
      Was die Schwimmer tun können, um das Interesse der Tiere zu wecken....zu Beispiel singen und im Kreis drehen....

      Immer wieder wird darauf hingewiesen, dass es sich um vollkommen wildlebende Tiere handelt....die nicht gefüttert und trainiert werden und vorher nie klar ist wo sie sich aufhalten....

      Gut...mal sehen, ob wir heute Glück haben....
      Wir sind so um die 30 Personen und werden auf zwei Boote verteilt...bevor es losgeht noch der Hinweis, dass die See ein bisschen unruhig, der Tag an sich aber perfekt für eine Ausfahrt ist....

      Mit dem Bus geht es zum Bootsanleger auf die andere Seite der kleinen Halbinsel nach South Bay....die Boote stehen schon bereit....ich bin auf dem kleineren Boot.

      Sooo dann geht es los....zuerst müssen die Delphine gefunden werden....
      Wir fahren an der Küste entlang....während das andere Boot weiter draußen sein Glück versucht Delphine zu sichten...

      Das kann zwischen 15 und 45 Minuten dauern erklärt unser Guide....bis dahin kreuzen einige Robben unseren Weg und ein Albatros zieht seine Kreise über uns....

      Wir haben ganz schön Fahrt und springen über die Wellen....Wasser spritzt über die Reling...
      Ich weiß nicht mehr wie lange wir so unterwegs sind bis dann doch tatsächlich Delphine auftauchen....
      Die Schwimmer machen sich schon mal bereit....wir drosseln die Geschwindigkeit....

      Und da sind sie.... und gleich ganz schön viele.....wir kommen näher...positionieren uns und hoffen die Delphine haben genug Interesse um nicht einfach nur vorbei zu schwimmen...

      Aber sie scheinen zum Spielen aufgelegt....schwimmen direkt auf uns zu und unter uns durch....umkreisen uns und zeigen ihre akrobatischen Künste...springen....machen Saltos...
      Schwimmen zwischen unseren Schwimmern umher.....wirklich sehr cool ...

      Wir folgen ihnen und es scheint als ob wir für eine kurze Zeit Teil ihrer Gruppe sind...
      Sie schwimmen neben dem Boot und vorne weg..... messen sich mit unserer Geschwindigkeit....
      Vorne im Bug stehe ich und beobachte wie sie vor mir her schwimmen und halte den Atem an.....hoffentlich verletzen sie sich nicht am Boot.....

      Es sind schon unglaubliche Tiere....ein bisschen bereue ich mich gegen das Schwimmen entschieden zu haben...
      Obwohl das hier schon ein wahnsinns Erlebnis ist.

      Die Schwimmer waren 4 x im Wasser...bevor es Zeit für den Rückweg wird...

      Ich bin überrascht, dass wir die Delphine so dicht an der Küste gefunden haben..
      Nun nachdem alle zufrieden und in dem Gefühl des Erlebten schwelgen wird es Zeit für ein paar Informationen zu den Tieren...und warum hier viele von ihnen leben.

      Der Boden unter dem Meer bildet hier einen Canyon der bis zu 2500 Metern tief ist schon in Küstennähe geht es bis 800 Meter in die Tiefe.
      Und da versteckt sich das Lieblingsfutter der Delphine..... weshalb 3000 von 10000 Delphinen, die rund um Neuseeland leben, in Kaikoura zu finden sind...

      Sie gehen nachts auf Beutezug...da dass Futter ihnen durch die Dunkelheit fast entgegen kommt..... und höher an die Oberfläche steigt...
      Delphine werden bis zu 25 Jahre alt...und das Junge bleibt 2 Jahre bei der Mutter....und sie wissen nicht wer der Vater ist...haben Spaß gleich mit vielen ihrer männlichen Artgenossen..

      Am Tag spielen und netzwerken die Delphine....bleiben nicht immer in der selben Gruppe....oder besser gesagt Schule....wie es bei den Delphinen heißt..

      Der Guide erzählt, dass drei Touren am Tag stattfinden und sie finden die Delphine immer wo anders und es sind auch immer andere Tiere bei jeder Tour...

      Nachmittags...also meine Tour....ist es meist nicht so toll...da erholen sich die Delphine...bis es abends mit jagen los geht...heute allerdings ist es die beste Tour des Tages....es waren um die 100 Tiere...das ist schon großartig....

      Ja das finde ich auch....treibe mich die ganze Zeit draußen an Deck rum....auch wenn der Fahrtwind ganz schön kalt ist....

      Wenn es an der Küste noch sonnig war....hier draußen sind viele dunkle Wolken aufgezogen...

      Auf dem Rückweg werden wir noch eine Weile von einigen Delphinen begleitet sehen noch mal Robben durch Wasser flitzen...und Komorane sind richtige Künstler in der Luft....so dicht über dem Wasser geschwebt...sah aus wie Surfen....

      Es ist später als gedacht, als ich dann wieder am Auto bin.....ich will noch ein bisschen was einkaufen...und den Tag dann gemütlich ausklingen lassen.....

      Im Supermarkt decke ich mich mit Essen für den Abend ein....erwartungsgemäß...mehr als benötigt....und mit ein bisschen Kosmetik ....wer weiß wie es damit in Hongkong aussieht....

      Ich verbinge noch einen gemütlichen Abend in meiner Unterkunft....lese mein Buch aus....und mach mich auf den Weg ins Bett.....gute Nacht.....
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    • Day 81

      Dolphin Encounter

      April 6, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 18 °C

      Um 8:15 sind wir an der "Encounter Kaikoura" home base. Wir bekommen zwei rote Badges und müssen noch ein paar Minuten warten, bis wir mit dem Schnorchel-Equipment ausgestattet werden.

      Wir bekommen Flossen, Schnorchel, Brille und einen dreiteiligen dicken Neopren. Alles anprobieren, dann geht es schon in voller Montur in einen Raum für das Briefing. In einem 10-minütigen Video wird einem alles mögliche erklärt: Wie man die Neoprenmütze anzieht, wie man vom Boot ins Wasser und wie zurück kommt und wie man am besten mit den Delfinen interagieren kann.
      Es wird auch mehrfach betont, dass es sich um wilde, untrainierte Define handelt, die ihren eigenen Kopf haben. Wir sind quasi Gäste in ihrem zu Hause, und wenn sie nicht mit einem interagieren wollen, dann ist das so, und man muss das akzeptieren. Fanden wir sehr gut, dass das so betont wurde.

      Das ganze Prozedere läuft reibungslos ab. Immer ist jemand da, der/die Informationen gibt was als nächstes passiert.

      Nach dem Briefing noch 5min Bus fahren zum Hafen. Wir sind in drei Gruppen eingeteilt. Wir sind in der Gruppe, die auf ein kleinen Katamaran darf.
      Kurz nachdem alle an Bord sind, wird schon angekündigt, dass die Delfine sehr nah und heute besonders aktiv sind. Es geht alles super schnell. Es gibt eine Sicherheitseinweisung und dann machen wir uns schon bereit, um ins Wasser zu gehen.

      Das Wasser ist kalt! Der erste Moment, wenn das Wasser in den Neo läuft, nimmt einem den Atem. Aber mit langem 5mm Neoprenanzug, plus Neoprenjacke, plus Neoprenmütze ist das gut auszuhalten.

      Es dauert auch nicht lange, bis die ersten Delfine um einen herumschwimmen. Das ist vielleicht beeindruckend! Jeder fängt an lustige Geräusche durch den Schnorchel zu machen. Uns wurde gesagt, dass wir damit die Aufmerksamkeit auf uns ziehen können. Wir müssen uns ja schließlich interessant machen. Also, nicht über die komischen Geräusche wundern. Das ist Andreas, der sich interessant machen will. 😂

      Nach einer Weile wird der Seegang spürbar stärker und Andreas wird es leicht duselig. Das ständige Ausschau halten, sich im Kreis drehen, gepaart mit dem Seegang ist eine ziemliche Reizüberflutung. Eine kleine Pause auf dem Boot, und mal die enge Mütze ausziehen, hilft. Der eine Guide hat die Idee, ich soll, wenn ich nochmal in's Wasser gehe, einfach die Neoprenmütze weglassen. Na das war vielleicht eine blöde Idee. Das Meer hat ganze 15°C! 😣 Schonmal den Kopf im Winter unter kaltes Wasser gehalten? Insofern bleibt der Kopf die meiste Zeit über Wasser.

      Als nächstes sind wir weiter raus gefahren, ohne nochmal in's Wasser zu gehen. Wir haben dafür Zeit und Möglichkeiten bekommen Fotos von den Delfinen machen zu können. Die "Dusky" Delfine sind bekannt für ihre akrobatischen Einlagen. Und auch wir sehen eine Gruppe, in der ständig ein bis zwei Delfine aus dem Wasser springen und Saltos oder Pirouetten drehen. Das ist leider mit dem Teleobjektiv und dem Seegang richtig schwer zu fotografieren, weil es so schnell und an einer beliebigen Stelle passiert. Bis man die Kamera angesetzt hat, ist es schon vorbei.

      Gegen 11:00 sind wir dann wieder im Hafen. Andreas ist ganz glücklich darüber. Meer ist toll. Ein Boot auf dem Meer mit Seegang ist ist eher 🤢. Katti ging es zum Glück besser. 🙏

      Zurück in der Basis können wir duschen gehen. Yeeh! Warme Dusche! 👍♥️

      Und zum Abschluss genehmigen wir uns im angrenzenden Café einen kleinen Mittagssnack und einen guten Kaffee.

      Die $220 (125€) pro Person haben sich wirklich gelohnt. Das war total eindrucksvoll und vor allem sehr sehr schön, so nah an frei lebende Delfine kommen zu können. Es ist zudem schön, dass immer wieder betont wurde, dass wir die Gäste in ihrem Lebensraum sind, und wir das als Privileg, und nicht als Recht ansehen sollen.
      Eine wirklich eindrucksvolle Erfahrung!
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    • Day 29

      Côtes de \ Küste von Kaikura

      February 2, 2023 in New Zealand ⋅ ⛅ 25 °C

      Après une sieste matinale, nous sommes allé déguster de la langouste fraîchement pêchée, dans une petite cahute en bord de plage.
      Puis nous faisons le tour de la Péninsule de Kaikoura à pied, où nous avons pu observer des colonies d'otaries à fourrure avec notamment une bande de femelles et leurs petits qui jouaient dans les bassins d'eau entre les rochers !

      Nach einer kurzen Schäfchen am Morgen haben wir uns in einer kleinen Hütte am Strand frisch gefangene Langusten gegönnt.
      Anschließend wanderten wir um die Kaikoura-Halbinsel, wo wir Neuseeländische Seebären beobachten konnten, darunter eine Gruppe von Weibchen mit ihren Jungen, die in den Wasserbecken zwischen den Felsen spielten!
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    • Day 29

      Kaikoura I

      December 22, 2019 in New Zealand ⋅ ☀️ 25 °C

      Nach einem feinen Frühstück nimmt uns David auf eine grössere Farmtour mit. Wir starten die riesigen Bewässerungsanlagen und bewundern den Maschienenpark des Anwesens.💦 Die Traktoren und Mähdrescher der Schweiz sind im Vergleich zu denen hier Spielzeuge.🚜Ausserdem besitzt die Familie eine grössere Sammlung an Ford Autos. Mit eine Ford Shelby gt350 rasen und driften wir über die verlassenen Nebenstrassen des kleinen Dorfes.🏎 Am Nachmittag reisen wir weiter nach Kaikoura, wo wir nun am Strand einen schönen Stellplatz für die Nacht bekommen haben.🌅🏝Read more

    • Day 35

      Kaikoura II

      December 28, 2019 in New Zealand ⋅ ☀️ 27 °C

      Ein bisschen enttäuscht haben wir gestern festgestellt, dass alle Whalewatching-Touren für heute und morgen ausgebucht sind.😩 Trotzdem machen wir auf dem Weg nach Cristchurch noch einmal in Kaikoura auf einem unserer Lieblingscampingsplätzen Halt.🏕🏖 Unterwegs besuchen wir noch kurz, das von Kreuzfahrtschiffen überfüllte, Picton🛳 (es sind so viele Schiffe, dass sogar die Containerhafen benutzt werden müssen🤔) und eine grosse Robbenkolonie kurz vor unseren Reiseziel. Den Nachmittag verbringen wir ganz entspannt mit kochen, duschen und sünnele am Strand. Unseren Camper konnten wir so parkieren, dass wir direkt aus dem Bett das Meer und den Sonnenuntergang geniessen können. Zum Dessert schwimmt sogar noch ein seltener Hector Delfin in unserer Bucht.😍🐬Read more

    • Day 33

      Cathedral Cliffs & Kaikōura 🦭

      May 30, 2023 in New Zealand ⋅ ⛅ 15 °C

      Hallo hallo ihr Lieben!

      Heute morgen bin ich genau in einer Minute aufgewacht, als die Sonne aufging. Ich musste zur Toilette laufen und als ich aus dem Auto stieg, wurde ich per Zufall von einen wundervollen, mega grellen Farbspiel geblendet 🌄 . Das hat mich gut in den Tag starten lassen. Danach war ich allerdings ein wenig aufgedreht bzw. zu lange an der frischen Lust und konnte demnach nicht mehr richtig einschlafen. Also entspannte ich nur noch im Halbschlaf ein wenig, bis Evelyn gegen 8 Uhr auch wach wurde. Wir spülten erstmal unsere Sachen und frühstückten. Es war erstaunlich warm heute, auch der Wind.
      Anschließend sind wir los gefahren Richtung Christchurch, ca. 1 Stunde. An Christchurch sind wir aber nur vorbei gefahren, da wir die Stadt ja noch ab morgen am Ende der Reise sehen werden. Dort haben wir für 46€ voll getankt und sind dann weiter (nochmal eine Stunde) zu den „Cathedral Cliffs“ gefahren. Man hatte eine schöne Aussicht auf die Klippen, die aus besonderen Steinen bestanden, und auf das Meer. Wir snackten uns einen Apfel & eine Möhre und fuhren noch zum „Gore Bay“, der nur ein Minütchen weiter lag. Dort entsorgten wir endlich mal die ganzen selbst gesammelten Muscheln von dem vorherigen Autobesitzer. Die ganze Zeit waren die beiden Türen an der Fahrer - und Beifahrerseite voll mit Muscheln und Steinen 🐚😂 Sie sahen wirklich wunderschön aus, aber was soll man mit so vielen großen und kleinen Muscheln… man darf sie ja auch nicht mit nach Deutschland nehmen. Da es uns aber zu schade war, sie einfach so ins Meer zurück zu kippen, waren wir so kreativ & schreibten mit ihnen noch „NZ E+J“ in den Sand. Sah am Ende wahrlich schön aus & als Erinnerung auch immer gut 😊 Außerdem war dort noch eine fancy Schaukel, die einfach an einem Baum vor dem Meer hing 🙃.
      Danach sind wir dann nochmal 50 Minuten bis nach Kaikōura gefahren, unser ursprünglicher Zielort. Als wir in den Ort reinfahren wollten, war dort eine Baustelle 🚧. Hier wird das aber teilweise anders gehandhabt als in Deutschland 😂 Hier stehen Menschen mit einem Schild „Stop🛑“ vor der Baustelle, womit sie die eine Fahrt richtung sperren und dann drehen sie das Schild um. „Go✅“ & man darf fahren. Und dann lächeln sie jedem Auto zu und winken wie die Queen von England😂 Das macht so gute Laune! Ich muss aber sagen: Den Job würde ich ungerne jeden Tag ausüben 😂
      In Kaikoura ist das Fischen auch sehr vertreten und deswegen dachten wir uns, essen wir Fish & Chips. Naja, eigentlich wollten wir in der Art Lachs oder so was probieren. Am Ende haben wir aber „nur“ Backfisch mit Pommes gefunden. Heute also mal eine Ausnahme an vegetarischem Essen, einfach weil es zur Erfahrung gehört 🙃 Umgehauen hat es mich nicht, aber es war trotzdem lecker.
      Sooo, danach sind wir dann zu einem Parkplatz für self-contained Autos gefahren, direkt am Meer. Leider waren dort nur 6 Plätze und dementsprechend alle voll… Also sind wir erstmal weiter zur „Kaikoura Seal Colony“. Es war auch erst 15 Uhr nachmittags. Alles war nur ca. 2 Minuten voneinander entfernt. Wir haben uns Kaikoura tatsächlich etwas größer vorgestellt 🙈. Aber es ist halt bekannt für Robben, Delfine, Wale, Surfen, Boot fahren, Baden… Bei der Seal Colony angekommen konnten wir über Steine laufen und sahen bestimmt insgesamt 100 Robben. Man konnte sie diesmal auch richtig gut erkennen und war teilweise sehr nah dran. Wir haben natürlich immer 10 Meter abstand gehalten 🙊✨. Sie haben auch Geräusche von sich gegeben, einige haben gehustet, andere genießt 😂 Sie meisten haben allerdings geschlafen haha.
      Die Sonne schien noch richtig schön und als wir ca. eine Stunde dort her spaziert sind, und die Sonne schon ein wenig hinter den Bergen verschwand,fuhren wir zu einem anderen Parkplatz. Dort konnte man aber leider erst ab 17:30 Uhr stehen, wenn man hier übernachten möchte. Und man muss morgen früh wieder um 8.30 Uhr weg sein. Also fuhren wir erstmal noch ans Meer und kochten uns ein wenig Reis mit einer Honig-Senf Soße, die uns so semi überzeugte 😂 Eine Stunde später wechselten wir wieder den Parkplatz, es war zum Glück noch ein Platz frei, und spülten. Dann war es auch schon wieder Abends. Wir müssen jetzt noch unseren morgigen Tag ein wenig planen, spielen eine Runde Nintendo✨ und dann GUTE NACHT😊
      xoxo eure Jojo❤️
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    • Day 8–10

      Peketá / Kaikoura

      April 10 in New Zealand ⋅ ☁️ 20 °C

      Von Hamner Springs ging es weiter östlich bis nach Peketa. Hier haben wir einen traumhaften Campingplatz direkt am Pazifik gefunden. Die Strecke war gar nicht sonderlich weit, nur ca. 130 km. Wir nutzten den State Highway 7 auch Alpine Pacific Route genannt. Unterwegs haben wir auch verstanden warum, wir sind direkt über die Berge zum Pazifik gefahren. Unglaublich viele Kurven und hinter jeder sah es gefühlt anders aus. Außerdem wurde es auch immer wärmer. Während wir am Vortag in Hokitika bei 8 Grad noch bibbernd geduscht haben, sind wir in Peketa bei 27 Grad im Spätsommer angekommen.
      Trotzdem haben wir uns auf eine Wanderung um die South Bay gemacht. So war es möglich, zu der Seehund Kolonie zu gelangen.
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    • Day 82

      Kaikoura

      January 16, 2023 in New Zealand ⋅ ☀️ 20 °C

      Kaikoura is prachtig. Blauwer dan dit kun je het niet krijgen. We zijn langs de kust gelopen en door de bergen weer terug. Boven op de berg was een wei vol met dikke vlees koeien wat het voor mij de rit door de hitte helemaal waard maakte.Read more

    • Day 34

      A Day in Kaikoura & Lyttelton🌞🦭🚶‍♀️

      May 31, 2023 in New Zealand ⋅ ☀️ 15 °C

      Huhuuu meine Lieben! Heute war mal wieder ein Tag du 😂

      Heute morgen sind wir in Ruhe aufgewacht und haben erstmal den Parkplatz gewechselt, weil man bei unserem nur bis 8.30 Uhr stehen durften. Also stellten wir uns ans Meer und frühstückten Porridge & Toast ☺️.
      Anschließend füllten wir nochmal unser Wasser auf, denn wir wollten ja heute ein wenig spazieren gehen. Dann fuhren wir zum Startpunkt und liefen ca. eine Stunde bis an die andere Seite der Halbinsel Kaikoura. Wir liefen oben auf einem Berg und konnten das Meer beobachten, die Sonne und die ganzen Seelöwen. Auf dem Weg begegneten uns ganz viele Kühe. Einige Kühe sehen hier aus wie in Deutschland, einige aber auch ganz anders. Es gibt viele sehr kleine Kühe, aber auch vpn der Farbe besonders. So viele haben besondere Flecken oder nur den Kopf weiß, den Rest braun/schwarz.
      Am Ende angekommen, beschlossen wir den Rückweg unten herzulaufen. Von oben sah es so aus, als ob unten auch ein guter Weg wäre und man wäre noch ein wenig näher am Wasser, somit aber auch an den Seelöwen😂. Wir liefen bestimmt eine halbe Stunde unten entlang, bis es auf einmal doch sehr viele Seelöwen um uns herum wurden, und man konnte auch nicht mehr so gut Abstand halten. Die Tiere machten auch manchmal komische Geräusche 😂 Und auf einmal lag einer hinter einem Baum und grunzte - Evelyn erschreckte sich sehr 😂 Eigentlich sind viele von den Seelöwen auch im Wasser verschwunden als wir kamen. Doch das ganze war uns dann doch nicht mehr so geheuer. Wir liefen immer schneller, doch weniger Seelöwen wurden es doch nicht gerade. Ich wollte wieder umkehren😂 Aber nicht wieder an den Seelöwen vorbei 😂 Ich hab ein wenig Panik geschoben und wir kletterten als Kurzschlussreaktion auf den Berg hoch, der mit Grad bewachsen war 😂. Man konnte sich gut festhalten, aber er war schon relativ steil - wir dachten aber oben ist der Weg, den wir auf dem Hinweg gelaufen sind. Falsch gedacht. Oben war nichts und wir mussten durch das ganze Gras wieder auf dem Po runter rutschen. Damit kamen wir aber an den meisten Seelöwen vorbei, wir waren zumindest weit weg von denen 😂. Doch dann verschwand der Rasen auf unserem Hügel und es wurd steiniger… Ein Seelöwe lag aber noch genau unter uns - oh man… Evelyn ging vor und rutschte also einen relativ steilen, steinigen Hügel hinunter. Und ich hatte Höhenangst🥹 Aber ich hab mich letztendlich dann überwunden und mit mit Ach und Krach auch runtergeschlendert😂 Hab nur ein paar Steine mitgenommen und bin hingefallen, aber ich war unten🙃 Davon ist der Seelöwe aber natürlich wach geworden. Er hat sich zwar nicht gerührt aber wir sind trotzdem gaaaaaaanz schnell weggegangen. Puh. Wir haben uns wieder sicherer gefühlt. Aber eins könnt ihr mir glauben: Von den Tieren hab ich jetzt erstmal genug, und genug gesehen 😅. Meine Hose war vollkommen dreckig nach unserer Kletter Aktion. Wir sind anschließend so weit wie möglich weg vom Wasser gelaufen. Im Gras. Auf einmal sind wir dann auch noch im Matsche-Wasser eingesunken und Evelyns Schuhe waren wieder nass 🥹 So eine Kake😂 Wir waren beide komplett am schwitzen und wollten nur noch zurück zum Auto. Aber natürlich mussten wir jetzt den ganzen Weg über den Berg, den wir auch auf dem Hinweg gelaufen sind, zurück. Insgesamt haben wir dann 3 Stunden gebraucht, also haben wir aus einem kleinen Spaziergang wieder eine abenteuerliche Wanderung gemacht😂 Im Endeffekt können wir drüber lachen, aber in dem Moment war die Situation mir echt nicht ganz geheuer. Man weiß ja nie, ob die Tiere Angst haben oder wütend werden. Andere Menschen wären bestimmt einfach so weiter gegangen… Wir haben den Berg gewählt😂
      Als wir wieder am Auto waren, haben wir uns erstmal umgezogen und ein Toast gegessen 🌞 Dann sind wir noch zu einem Kaikoura-Aussichtspunkt gefahren, an dem man einen tollen Überblick über die kleine aber feine Stadt Kaikoura hatte. Es war mittlerweile 14:30 Uhr und wir beschlossen nun in Richtung Christchurch zu fahren. Wir fuhren 2 Stunden, also waren wir um halb 5 an unserem Campingplatz. Dieser war in einem kleinen Ort bei Christchurch in „Lyttelton“. Der Parkplatz war direkt am Hafen, so schön! Dort kochten wir uns Nudeln mit Carbonara Soße und einen Tomaten-Paprika Salat. Wir spielten gemeinsam noch eine Runde Nintendo und schauten danach nochmal den Film „Home“, weil er einfach zu toll ist. Und dazu snackten wir noch Chips mit dem „Kiwi Dip“, diesmal aber mit richtigem Frischkäse. Schmeckt gleich viel besser.
      Ich hoffe ihr seid heute nicht so viel geklettert wie wir und wünsche Euch einen schönen Tag😂🙊
      xoxo eure Jojo🥰
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    • Day 51

      Kurvenreicher-Tag

      October 25, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 11 °C

      Nach einem gemeinsamen Frühstück zu viert verabschiedeten wir uns voneinander. Unsere Ziel war zuerst einmal zurück in die Zivilisation um im Internet unsere Route abzuchecken. Nach etlichen Kurven später kamen wir am ersten Ziel in Picton, den Marlborough Sounds an. Von hier aus gingen die Fähren in Richtung Wallington (Nordinsel). Allerdings bereisen wir nur die Südinsel und so ging unsere Fahrt über Blenheim weiter nach Kaikoura. Auf dem Weg dorthin entdeckten wir unzählige Seelöwen nur wenige Meter von der Straße entfernt. In Kaikoura angekommen schauten wir uns das Städtchen an und gingen auf den -natürlich, billigsten Campingplatz. Dort verbrachten wir den Abend in der Campingküche und quatschten mit ein paar Deutschenmädels die ein Jahr in Neuseeland sind um zu Work and Traveln.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Kaikoura District

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