New Zealand
Kaipara District

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Travelers at this place
    • Day 33

      Pakiri zum Dome Café

      November 3, 2022 in New Zealand ⋅ ⛅ 16 °C

      Das war mit Ansage ein harter Tag!!!
      Um kurz vor 7 Uhr ging es los. Ich bin gemeinsam mit Henrik gestartet. Es ging ein paar Kilometer über eine gravel road und dann ging es dem Berg hoch! Eigentlich war es heute ein reines hoch und runter und das alles gepaart mit sehr viel Matsch, Wind, Wolken und ein paar Regenschauern. 😅
      Es war am Anfang echt sehr windig, aber zum Glück nicht kalt. Eigentlich war es eine sehr angenehme Temperatur um wandern. Durch die Wolken konnte man auch nicht sehen, wo man eigentlich hin, bzw. hoch musste. 😄
      Es war definitiv schweißtreiben, aber es hat auch Spaß gemacht und der Weg war toll, wenn man auch nicht so viel von der Landschaft sehen konnte. Das hatten wir ja schon vor 2 Tagen. 😊
      Henrik ist irgendwann vorgelaufen, aber ich habe immer wieder andere Wanderer getroffen.
      Zum Teil war es echt eine reine Matschpartie und man konnte nur durch langsames gehen versuchen zu vermeiden auf dem Hintern zu landen.
      Den ersten trail für heute habe ich zum 11:30 Uhr beendet. Dann ging es ein kleines Stück über Straße und gravel road. Da habe ich dann erst mal Mittagspause gemacht und dann ging es weiter zum nächsten trail. Noch mal 12 km hoch und runter durch den Matsch. Zum Teil war es aber auch wirklich sehr schöner Wald.
      Ich würde mal sagen bis zu den letzten 3,5 km fand ich es heute richtig gut! Ich habe mich gut gefühlt und fand den Weg super schön und abwechslungsreich! Aber die letzten 3,5 km hätten nicht mehr sein gemusst. 😅🙈 Da war dann einfach die Luft raus und ich wollte nur noch ankommen. 😅
      Nach 10,5 Stunden, um halb sechs, war ich dann auch endlich da.
      Wir können in einem 'Garten' von einem ehemaligen Café übernachten.
      Zelt aufbauen, um Glück gibt es fließendes Wasser, so konnten wir uns sauber bekommen 😄, kochen und essen und dann ins Zelt. 😊
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    • Day 91

      Smuggler's Bay

      November 3, 2019 in New Zealand ⋅ ☀️ 20 °C

      Meine Gasteltern hatten mich gefragt, ob ich Sonntag Vormittags die Mädels etwas früher von der Oma abholen könne (da ich ja Freitag frei hatte).
      Also mussten wir Sonntagmorgens relativ früh aus den Betten. Die anderen drei machten sich schonmal auf den Weg nach Whangarei Heads, während ich den Vormittag auf meine Mädels aufpasste.
      Mit David besuchten wir dann noch die Lammies auf ihrem neuen Paddock und Nachmittags fuhr ich den anderen dann hinterher und wir trafen uns am Smuggler's Bay, womit wir einen weiteren wunderschönen Strand entdeckten.

      Übrigens hab ich bisher noch keinen Sonnenbrand hier in Neuseeland bekommen :)
      Man merkt jedoch schon, dass die Sonne hier deutlich stärker scheint als bei uns. Im Supermarkt gibt es nur 50+ Sonnencreme zu kaufen. 20er oder 30er Sonnencreme existieren hier nicht.
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    • Day 4

      Kauri Coast

      November 27, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 18 °C

      Von Piha Beach geht unsere Reise weiter nach Muriwai Beach, wo sich hunderte „Gannets“ zur Brutzeit mit ihren frisch geschlüpften „Gannetlis“ :-) niederlassen. Durch die wunderschöne Landschaft fahren wir via Helensville und Wellsford zu unserem jetzigen Standort; Matakohe. Hier besuchen wir das eindrückliche Kauri Museum und übernachten auf einem mega härzigen Campingplatz. Guet Nacht :-PRead more

    • Day 31

      Waipu Cove nach Mangawhai

      November 1, 2022 in New Zealand ⋅ ⛅ 17 °C

      Was für ein schöner Tag! 😊
      Er fing nicht ganz so schön an, da Conner und Charlie einen Restday in Waipu Cove machen, da Conner Probleme mit seinem Fuß hat. Sehr schade, dass die beiden erst mal nicht mehr dabei sind, aber ich denke spätestens in Auckland werde ich sie wieder sehen.
      So waren wir nur noch zu dritt. Wir mussten ein kleines Stück den Weg zurück und dann ging es über einige Kilometer die Berge hoch. Anstrengend, aber je höher man kann, desto schöner wurde die Aussicht! Wir hatten einen super tollen Blick über die Küste!!
      Es ging über eine gravel road und dann in den Wald. Der trail war super schön! Es ging ordentlich hoch und runter und war von Regen auch zum Teil noch sehr matschig, aber es war richtig schön!
      Am Ende des ersten trails ging es dann weiter über eine gravel road und als wir ein schönes Plätzchen mit Blick aufs Meer, aber auch im Schatten gefunden hatten gab es erst mal eine Mittagspause. Die Sonne hatte heute richtig Kraft und es war ganz schön heiß!
      Von dort ging es weiter über Wiesen und schon jetzt war der erste Teil super schön, aber dann kam ein zweiter trail und der war einfach traumhaft schön! Es ging oben an der Küste entlang und der Blick auf die Küste / das Meer und den Strand in beide Richtungen war einfach super schön!! Ich konnte gar nicht aufhören zu fotografieren. 😃
      Der trail hat uns am Ende runter zum Strand geführt und dann ging es dort bei Flut noch ein Stück lang. An einer Stelle war es etwas schwierig, da wir dort dann über die Steine klettern mussten, aber es hat am Ende mit trockenen Füßen geklappt. 😊
      In Mangawhai Heads angekommen ging es über kleine Wanderwege an der Stadt entlang und wir sind bei ein paar Läden raus gekommen und ich habe mir ein Milkshake gekauft.
      Der weitere Weg in Richtung Mangawhai ging auch kaum über die Straße sondern eher über kleine Wanderwege.
      Wie waren noch kurz einkaufen für die nächsten Tage und sind dann zum Campingplatz.
      Es war ein langer, aber sehr schöner Tag. 😊
      Zelt aufbauen, duschen essen und dann Richtung Bett. 🙂
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    • Day 11

      Ab jetzt geht's nur noch runter... ⬇️

      January 16 in New Zealand ⋅ ☁️ 24 °C

      Tja, sche... Wetter ist überall 💩, aber wir haben jedenfalls warmen Regen 🤣🤣🤣 Sorry dafür an die Heimat 🫢
      Neuseeland hat ja mehrere Beinamen, Heute ist es das "Land der langen weißen Wolke".
      Eigentlich hatten wir es nicht eilig, 228 km und nur 2 POI's, doch auf einmal war der SH 1 gesperrt. Naja, über eine Gravel Road einen kleinen Umweg gefahren und dann wieder Sperrung. Navi bzw. Google Maps neu eingestellt und dann sind wir praktisch den ganzen halben Weg (hört sich komisch an, ich weiß) von Gestern nochmal gefahren; nur auf der anderen Straßenseite.
      Mittlerweile wieder auf dem State Highway 1 angekommen, mussten wir tanken und futtern, denn hier ist nur alle 30-50 km etwas. Dann haben wir doch noch einen weiteren Point of Interest gefunden und auf einmal war es 17 Uhr und wir noch 130 km zu fahren. Trotzdem wollten wir noch einen großen Kauri Baum sehen, aber wir waren 5 Minuten zu spät.
      Die Kauri Bäume sind wohl nicht unser Ding, denn Gestern sind wir schon 30 Minuten sinnlos in der Gegend rumgeirrt, ohne was zu finden.
      Also jetzt aber ab die Luzzi und weiter zur unserer ältesten Unterkunft, "The old post office". Von dort aus nehmen wir Morgen noch einen Anlauf im Kauri Museum. Good night. 😴
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    • Day 19

      J19, km 450, Mangawhai Heads

      November 2, 2022 in New Zealand ⋅ ⛅ 21 °C

      Depuis Whananaki, notre chemin serpente le long de la côte Est, passant sur des plages, des collines et des falaises rocheuses, et parcourant des mangroves et des estuaires. Nous aurons d’ailleurs traversé plusieurs de ces derniers, en devant planifier à l’avance sur la base des marées afin d’éviter de nous immerger - avec notre sac - complètement dans l’eau. On aura également pris nos premières navettes/bateaux pour les plus grands estuaires, tel que prévu dans le trail.
      Quelques forêts (jungle…), parfois boueuses, étaient également au rendez-vous. Autant dire que nos pieds ont rarement été secs ces derniers jours, comme depuis le début du périple.

      Un des passages marquants, et épuisant, aura été le franchissement du Bream Head Track, lors d’une première journée dépassant les 1’000 m de dénivelé: imaginez une petite montagne couverte de végétation très dense, où le chemin est couvert de racines et de boue, et où, classique néo-zélandais, le chemin monte tout droit, sans zigzags, avec des pentes insensées… Heureusement la vue sera une magnifique récompense!

      Les sections de route se font plus rares, pour notre grand bonheur. En outre, voir des centaines (sans exagérer) de possums écrasés ne nous manque pas particulièrement!

      La météo, toujours assez changeante, nous aura été favorable, avec surtout des températures qui deviennent clairement estivales. On en aura d’ailleurs profité pour nager dans l’océan! 😀

      Le seul jour vraiment maussade, nous l’aurons rapidement abrégé - surtout pour une question de marée et de franchissement d’estuaire - dans un camping désert, ou presque. Au vu des conditions météo, on se réjouissait de se prélasser dans l’habituelle salle commune de repos du camping. Dommage: un touriste allemand voyageant en voiture a estimé qu’il pouvait y élire domicile et dormir presque toute la journée sur le seul canapé… D’un autre côté ce camping aura été la preuve de la gentillesse des kiwis: la tenancière, absente à notre arrivée, nous aura mis de côté plusieurs pièces de 50 centimes pour s’assurer qu’on puisse profiter d’une bonne douche chaude. Sans compter qu’il aura été impossible de la rembourser! On peut douter qu’en Suisse ce genre d’attention soit fréquente. L’accueil des locaux ne cesse de nous émerveiller.

      Sinon dans la série des anecdotes improbables, on a croisé l’équipe nationale NZ féminine de rugby qui s’entraînait sur le terrain du petit village de Ngunguru avant d’aller disputer le soir même…les 1/4 de finales de la coupe du monde! 🙃

      Nous allons toujours très bien, fatigués par moment (en fait assez souvent…😆), mais heureux. Les cloques font partie du passé, et la tendinite du genou de Marc n’est bientôt plus qu’un mauvais souvenir.

      En termes « sociaux », notre groupe de départ s’est gentiment séparé au gré des envies et des besoins de jours de repos (nous en prenons un actuellement à Mangawhai Heads). Cela nous permet d’être un peu plus seuls et surtout de rencontrer de nouveaux hikers.

      Les jours prochains continueront de nous mener par la côte en direction d’Auckland, que nous devrions atteindre mercredi 09.11.

      Finalement, on profite de vous remercier pour vos pensées et vos messages via les différents canaux, ça nous touche et nous encourage beaucoup!

      Voici les étapes réalisées depuis Whananki:
      - km 353 Ngunguru
      - km 366 Pataua
      - km 393 Whangārei Heads
      - km 426 Waipu Cove
      - km 450 Mangawhai Heads
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    • Day 43

      Mangawhai Cliffs Walkaway 🇳🇿

      October 24, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 20 °C

      Heute bin ich schon früh raus aus den Federn, um nach Mangawhai zu fahren und dort den Mangawhai Cliffs Walkaway zu wandern.🚶🏽‍♂️🇳🇿
      Hat sich definitiv gelohnt so früh aufzustehen!
      Das Wetter war top, die Ausblicke der Hammer und dementsprechend gut war auch meine Laune. 😊✌🏼
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    • Day 98

      Die neue Kamera

      November 10, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 21 °C

      Sonntags frühstückten wir Zimtschnecken und machten uns dann auf den Weg ins Fotowarehaus, wo Lene sich eine Kamera erwarb. Auf dem Rückweg von Auckland machten wir dann noch einen Stopp bei Mangawhai Heads um diese direkt auszuprobieren :)Read more

    • Day 60

      Fin du van et Mangawhai 🇳🇿

      July 12, 2023 in New Zealand ⋅ 🌬 13 °C

      Et voilà, le van est rendu 🔑 6 229 kilomètres parcourus !! 🚐

      Avant de partir nous sommes passés par Mangawhai, où l’on peut voir du sable avec des reflets bleus !

      Maintenant nous passons 4 nuits à Auckland dans un appartement avant de nous envoler pour Hawaii 🏙️✈️Read more

    • Day 30

      Heute spricht Danny

      December 19, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 20 °C

      Heute mal ein Blogeintrag aus der Hand von Danny, denn ich bin immer noch zu kaputt 😣.
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      Heute haben wir uns eine alternative Route zum Te Araroa ausgesucht. Statt durch den "bush" zu stapfen, wie sie hier sagen, gehen wir an der Küste entlang. Das "Problem": der Küstenweg ist zwar wunderschön, aber auch extrem eng und teilweise sehr steil. Immer wieder müssen wir über Felsen klettern, robben auf unseren Knien unter umgestürzten Bäumen hindurch oder schleppen uns keuchend fiese Steilhänge hinauf. Aber die Aussicht ist grandios. Das Meer leuchtet türkisblau, die neuseeländischen Weihnachtsbäume strahlen tiefrot - und über allem der blaue Himmel mit der brütend heißen Sonne.

      Die bringt uns mächtig ins schwitzen. Wir entschließen uns spontan ein Bad im Pazifik zu nehmen. Danny liebt es, wenn die Wellen auf den Strand krachen, und er stürzt sich in die Fluten. Ich habe ein wenig Angst, mich der Naturgewalt des Ozeans auszuliefern, halte es aber nicht mehr aus und springe auch ins Wasser. Es ist herrlich. Da wir unsere Handtücher schon vor zwei Wochen verschenkt haben, lassen wir uns von der Sonne trocknen.

      Nach einem kurzen Stück Straße führt uns der Weg auf eine Schotterpiste. Die Sonne brennt erbarmungslos. Wir keuchen uns zwischen saftig grünen Wiesen und verständnislos guckenden Kühen die Hänge hinauf, klettern über Weidezäune (das gehört hier dazu) und stiefeln querfeldein. Da es in Neuseeland kaum ein flaches Stück Land gibt (zumindest haben wir noch keins gesehen), geht es ständig hoch und runter. Immer wieder halten wir inne, um durchzuschnaufen und die Postkarten-Aussichten zu genießen.

      Die Bewohner der Häuser, die im Niemandsland oben auf den Hügeln stehen oder direkt an der Steilküste gebaut worden, haben diesen Blick jeden Tag. In Neuseeland darf so ziemlich überall gebaut werden, und das machen die Leute dann auch. Eine
      Baugenehmigung hat kaum einer. Alle, die wir bisher auf unserer Reise getroffen haben, meinten, sie bräuchten zwar eine, aber ... naja, was soll's, ist ja mein Grundstück, denkt sich der gemeine Neuseeländer und zimmert sich ein Häuschen direkt an die Steilküste oder baut sich auf einem Hügel eine alte Scheune zum Farmhaus aus. In den Küstenorten sind viele Häuser nur am Wochenende und im Sommer bewohnt. "A boat and a bach" - ein Boot und ein Strandhaus, das ist der ewige Traum der Neuseeländer.

      Uns bleibt nur der - zugegeben manchmal leicht neidische - Blick auf die Häuschen, während wir den zweiten Küstenweg des Tages in Richtung Mangawhai ziehen. Ein Ausblick ist schöner als der nächste, und diesmal ist auch der Wanderweg gut ausgebaut. Ein kleiner Vorteil, wenn man in Touristenstädte kommt. Wobei (noch) nicht viele Touristen im malerischen Mangawhai angekommen sind. Am weiten Strand tummeln sich ca. 30 Leute. Mehr haben wir hier noch nie am Strand gesehen, oft sind sie komplett menschenleer.

      Wir verlassen den Strand über eine kleine Düne. Unsere Beine schmerzen. Wir haben heute schon über 20km "geschrubbt". Zeit für einen Supermarkt, für Cola, Eis und all die ungesunden Sachen, die wir bei über 4.000 verbrannten Kalorien pro Tag ohne schlechtes Gewissen in uns reinstopfen dürfen.

      Als wir aus dem Supermarkt rauskommen, sind es noch fünf Kilometer bis zum Campingplatz, und die gehen komplett an der Straße entlang. Solche "road walks" mag kein Te Araroa Wanderer. Manche gehen sie trotzdem, weil sie jeden Meter des Trails laufen wollen. Andere meiden sie wie die Pest und trampen jeden Kilometer Straße. Und wiederum andere machen es so wie wir und laufen manchmal Straße und manchmal nicht. Besonders wenn die Straßen eng und vielbefahren sind, trampen wir lieber.

      Heute müssen wir uns gar nicht entscheiden, denn ein älterer Herr spricht uns an. Er muss eigentlich in die andere Richtung, meint dann aber: „Ach was, ich fahr euch“. Und schon sitzen wir in seinem Auto, erfahren, dass er aus Auckland nach Mangawhai gezogen ist und dass keine Stadt in Neuseeland so schnell wächst wie diese. Groß ist sie zwar noch immer nicht, aber für viele Leute (besonders ab 60) ist Auckland inzwischen zu hektisch, zu laut und zu teuer. Sie bauen sich deshalb im Niemandsland irgendwelche Scheunen aus, funktionieren ihre Wochenendhäuser zu Dauerwohnsitzen um oder kaufen sich einfach ein neues Haus.

      Umziehen ist hier völlig normal. Einige, die wir getroffen haben, hatten schon fünf oder sechs Häuser. Kaufen, verkaufen, Ärmel hochkrempeln, neu anfangen - so geht das in Neuseeland. Praktisch, pragmatisch und wenn möglich ohne Einmischung des Bauamtes.

      Wir haben vom Bauen derweil genug und lassen den Zeltaufbau für heute bleiben und mieten uns eine kleine Cabin in einem Ferienpark. Die Hütte nennt sich "Chalet", ist keine 10qm groß und hat ein Doppelstockbett aus Eisen. Aber dafür gibt's eine tolle und saubere Gemeinschaftsküche, nette Gespräche auf dem Campingplatz und lecker Couscous-Salat in der Abendsonne.

      Die blendet zum Glück nicht so sehr wie die am Strand, denn Danny hat es geschafft, die Sonnenbrille, die er sich gestern gekauft hat, schon wieder zu verlieren. Wo sie weggekommen ist, weiß er nicht. Er weiß nur, dass er innerhalb von zwei Tagen zwei Brillen versaubeutelt hat. Ich finde das lustig, Danny nur so halb. Zumal morgen wieder eine Strandetappe ansteht...
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    Kaipara District

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