New Zealand
Karangahake

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Travelers at this place
    • Day 262

      Entspanntes Silvester

      December 31, 2022 in New Zealand ⋅ ☁️ 23 °C

      Nachdem wir gestern nur entspannt haben, ging es heute Morgen genauso weiter. Wir haben ein bisschen Gitarre gespielt und Yoga gemacht.
      Gegen Mittag sind wir dann zur Karangahake Gorge gefahren. Dort sind wir ein bisschen umhergewandert und haben die Ausblicke genossen. Früher wurde dort Gold abgebaut und nun kann man noch die Ruinen sehen.
      Danach ging es zu den Owharoa Falls, wo wir sogar schwimmen konnten. Es war schon deutlich kühler als im Ozean, aber ein cooles Erlebnis.😊
      Am Nachmittag waren wir dann noch ganz kurz in Waihi Beach, wo wir in den Pazifik gesprungen sind. Die Strömung war ziemlich stark aber die Wellen haben super viel Spaß gebracht.
      Dann ging es zurück zum Campingplatz. Wir waren noch eine kleine Runde joggen und haben danach unser Abendessen gekocht. Kurz danach hat ein Pärchen, das hier Urlaub macht, ein kleines Konzert gegeben. Wir haben uns aber zwischendurch immer mal wieder zurückgezogen, da die Musik jetzt nicht der Kracher war, und haben selber Gitarre gespielt und natürlich auch „Dinner for One“ geguckt. Als es dunkel wurde haben wir im Camper noch Fluch der Karibik geschaut, während wir auf den Jahreswechsel gewartet haben. Dann war es so weit: wir haben als erste Zeitzone auf der Welt das Jahr 2023! Mit einem Gläschen Wein haben wir noch mit einem Neuseeländer übers Reisen geredet und sind dann um 2 Uhr zu Bett. Ein sehr entspanntes Silvester, was aber wunderschön war. 😊
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    • Day 223

      Goldgräberwalk

      March 14, 2020 in New Zealand ⋅ ☀️ 20 °C

      Und dann geht es auch schon weiter auf die Halbinsel Coromandel. Coromandel ist wohl das beliebteste Kurzurlaubsziel der Neuseeländer. Ich bin sehr gespannt, ob die Strände hier mit denen oben bei mir im Northland mithalten können.

      Bevor wir allerdings wieder ans Meer fahren, machen wir noch einen Stopp in einem alten Goldgräbergebiet. Ein kleiner Walk führt uns mitten durch ehemalige Goldminen, eine Schlucht und vorbei an alten Transportschienen. Außerdem durchlaufen wir den wohl längsten Fußgängertunnel Neuseelands. Der 1km lange, ehemalige Eisenbahntunnel kommt einem tatsächlich ziemlich lang vor.
      Am Fluss vespern wir dann noch eine Kleinigkeit und fahren dann weiter zum bekannten Hot Water Beach.
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    • Day 13

      Auf den Spuren der alten Goldgräber

      January 23 in New Zealand ⋅ ☁️ 22 °C

      Am Vorabend wurde der Wecker auf 06.00 Uhr gestellt. Auf diesem Campingplatz wird der Sonnenaufgang bestimmt fantastisch aussehen. Das wollten wir uns nicht entgehen lassen. So war es dann auch! Der Campingplatz Schischka, neben dem Wenderholm Regionalpark, direkt am Wasser gelegen, zeigte sich auch am Morgen von seiner schönsten Seite. Noch etwas verschlafen fragte ich Remo, der bereits am Fenster klebte und nach draussen starrte, nach der aktuellen Wetterlage. Ich stehe nicht gerne umsonst so früh auf, um nicht mindestens einen Sonnenstrahl zu erblicken. Remo meinte aber, das Wetter sei top, wir müssen uns aber beeilen. Schnell zogen wir uns an und gingen wenige Meter bis ans Ufer. Dort blieben wir auch die nächsten 30 Minuten stehen und bewunderten das morgentliche Naturschauspiel. Herrlich! Ein grossartiger Sonnenaufgang in Neuseeland. Wieder wurde mir bewusst, wie schön die Natur sein kann! Remo blieb noch ein bisschen am Wasser stehen, ich ging zurück zum Van. Für mich war es höchste Zeit für einen Kaffee. Bereits während dem Vorbereiten des Frühstücks, hatten wir tierische Zuschauer. Die Enten vom Vorabend und ein paar Perlhühner watschelten während des ‚Zmorge‘ um uns herum. Vermutlich auf der Suche nach teilfreudigen Camper, also wir, oder heruntergefallenem Essen, also bei mir. Erstaunlich wie nahe sie kommen! Lachend schauten wir den Tieren zu. Wie süss nur die Enten waren😊! Ein Selfie musste sein😅. Nach dem Frühstücken machten wir uns weiter in den Süden auf. Heutiges Ziel war die Stadt Tauranga im Osten der Nordinsel mit einem kleinen Abstecher nach Coromandel. Es erwartete uns erneut eine längere Fahrt (ca. 6h). Der Grund, weshalb wir sicher bis nach Tauranga kommen wollten, war vor allem, dass wir bemerkt hatten, dass es etwas Eng wird mit der Zeit und unseren markierten ‚to do’ Punkten.

      Die Fahrt führte uns vor Auckland über eine majestätische Brücke. Nochmals erhaschten wir einen Blick auf die Skyline der Grosstadt bevor es weiter in den Süden auf der SH1 ging. In Pōkeno wechselten wir die Autobahn und folgten der SH2 Richtung Osten. Hier legten wir einen kurzen Rast ein, um eine WC Pause für mich und etwas zu trinken für uns zu kaufen. Neben der Kasse war ein kleiner Kühlschrank gefüllt mit Sandwiches, der Remo wohl etwas zu lange anschaute. Die Kassiererin meinte daraufhin er solle zugreiffen, die Sandwiches seien ganz frisch von heute Morgen. Das muss man meinem lieben Freund nicht zweimal sagen. Er schnappte sich eins, wir bezahlten und fuhren weiter. Meinen Job als Beifahrerin besteht aus Navigieren, an einer Kreuzung links zu schauen und mitzuteilen, ob er fahren kann und als Reiseführerin. In unserem Reiseführer stand, dass sich entlang der SH2 einen Halt in Karangahake lohne. Dort findet man nach einem kurzen Spaziergang einen alten langen, begehbaren Eisenbahntunnel, Überreste von Goldgräber und Minen. Wir entschieden uns deshalb, Coromandel sausen zu lassen und die Fahrt etwas abzukürzen, dafür aber diese kleine Wanderung zu machen. Der Parkplatz lag effektiv direkt an unserer Route, wir stellten den Van ab, packten unsere Rucksäcke, cremten uns ein und liefen los. Einen Überblick der Region verschafte uns eine vorhandene Situationskarte, worauf man die verschiedenen Wanderungen sehen konnten. Fact: das ist in Neuseeland wirklich gut. Wenn man hier eine offizielle Wanderung machen möchte, wird man vorab über die zeitliche Länge und Distanz immer gut über Schilder und/oder Karten informiert.
      Wir entschieden uns für die Wanderung durch den alten Eisenbahntunnel und einen kurzen Abstecher in die Minen zu machen. Der Weg führte uns durch einen lichten Wald, rechts des Ohinemuri River entlang. Plötzlich fing es an zu tröpfeln, dann zu regnen. Bestens ausgerüstet zogen wir die Regenjacke an und machten den Regenschutz über unsere Rucksäcke. Nach wenigen Minuten erreichten wir eine alte Eisenbahnbrücke. Treppen führten uns auf die Brücke. Von da aus sah man bereits den Tunnel. Wir liefen auf den Eisenbahntunnel zu. Andere, nicht so gut ausgerüstete Touristen, suchten im Tunnel Schutz vom Regen. Infoschilder beim Eingang erzählten die Geschichte. Nach der Einstellung der Eisenbahnlinie wurde das Gleis demontiert und der Bahndamm als Wanderweg nutzbar gemacht. Der rund 1100 Meter lange frühere Eisenbahntunnel ist jetzt beleuchtet und für Fussgänger als Bestandteil des Wanderweges begehbar.
      Der Wanderweg führt an zahlreichen interessanten historischen Stätten vorbei, die besonders an die Zeit des Goldrausch im Zeitraum zwischen 1870 und 1950 in Neuseeland erinnern. Der Tunnel war eng und man hörte das Wasser die Wände hinunter pletschern. Ab und zu hatten wir Gegenverkehr von anderen Wanderer oder Velofahrer. Remo hatte besonders Spass daran, sehr komische Geräusche von sich zu geben und deren Echos zu hören. Am Ende des Tunnels erreichten wir die Karangahake George. Die Wanderung führte uns weiter um den Berg über eine Schlucht zurück. Der Regen versetzte dieser Schlucht das gewisse Etwas, was den Weg noch etwas interessanter machte. Wir wanderten gute 3.5 km entlang des Ohinemuri Rivers durch die Schlucht zurück fast bis zum Ausgangspunkt. Bevor wir zurück zum Parkplatz liefen, wollten wir uns noch die Geschichte der Goldgräber anschauen. Links vom Weg zeigte ein Wegweiser den ‚Windows walk’ an. Dieser führt unter anderem zu den alten Minen die Treppe hoch. Wir änderten daher die Richtung stiegen die Treppe hoch und standen plötzlich inmitten von Überbleibsel der alten Stätten. Infotafeln zeigten Fotos, wie es hier vor 100 Jahren ausgesehen hatte. Remo war begeistert. Nach weiterem Treppensteigen erreichten wir erneut eine alte Eisenbahnlinie. Diese wurde aber explizit für den Transport der Minenausgrabungen genutzt. Wir liefen weiter den Schienen entlang und erreichten einen kleinen Tunnel. Im Tunnel war es stockfister. Remo leuchtete mit der Stirnlampe den Weg. Am Anfang gaben uns kleine Fenster noch etwas zusätzlich Licht, dies änderte aber, umso weiter wir in den Tunnel liefen. Die Köpfe waren stets eingezogen. In regelmässigen Abstände waren Holzbalken an der Decke befestigt. Auf einmal meinte eine Frauenstimme, wir sollen sofort das Licht ausmachen. Hä? Warum? Was ist passiert? You can‘t see the Glowworms with the light! Aaah Glühwürmchen! Wo? Schnell machte er das Licht aus und wir suchten verzweifelt die leuchtenden Punkte. Unsere Augen mussten sich zuerst an die Dunkelheit gewöhnen. Vereinzelt nahmen wir kleine blaue Punkte wahr, welche bei Anpassung sn die Dunkelheit immer und immer mehr wurden. Schon bald erstreckte sich ein blau-schimmernder Sternen Himmel über unseren Köpfen. Jetzt konnten wir die kleinen leuchtenden Tierchen deutlich sehen. Was für eine wunderschöne Überraschung!! Die ganze Mine entlang liefen wir mit dem Blick nach oben gerichtet bis ans Ende des Tunnels. Draussen mussten wir uns erst wieder sammeln. Was für ein tolles Erlebnis! Der Weg führte weiter die Treppe hinunter. Ein Schild signalisierte uns den weiteren Weg mit einen U-Turn um die Treppe. Nach wenigen Metern standen wir jedoch vor verschlossener Tür. Der Weg war aufgrund Folgen eines Unwetters geschlossen. Na gut, kehren wir halt wieder um und laufen den selben Weg zurück. Ein paar vereinzelte Blicke nach oben zu den Glühwürmchen verkürzten den Weg durch den dunklen Tunnel. Beim Eingang angekommen, liefen wir den Gleisen entlang zurück, an der Treppe, wo wir hochkamen, vorbei zu einem weiteren Aussichtspunkt. Ein letztes mal liesen wir unsere Blicke über den historischen Ort schweifen, bevor wir zum Auto zurück kehrten.

      Die Fahrt führte uns weiter nach Waihi für einen kurzen Lunchstopp dann Richtung Tauranga. Auf der Fahrt nach Tauranga fuhren wir an der Bay of Plenty vorbei, genauer gesagt an der Stadt ‚Te Puke’ welche bekannt ist für ihre riesigen Avocadoplantagen und Kiwis (Frucht). Neuseeland hat Total 4000Ha Avocadoplantagen, das sind 5602 Fussbalfelder oder 3x die Fläche der Stadt Baden. Weiter wird die Stadt als die Kiwi-Hauptstadt bezeichnet. Über 600 Tausend Tonnen Kiwis werden Jährlich in Neuseeland angebaut und ist nach China der 2. grösste Anbauer der Welt. Nach gut einer Stunde Autofahrt sind wir in Tauranga auf dem Camping angekommen. Etwas erschöpft von den letzten Tagen und Eindrücke musste ich vor dem Abendessen zuerst mal ein Power Nap machen. Um 18.00 Uhr machten wir uns in die Stadt auf. Einen 3km Fussmarsch durch das Wohnquartier und einen riesigen Park führte uns in das herzige Städtchen. Ein lässiges Pub sprach uns beide direkt an. Wir bestellten ein Bier und suchten auf der Menükarte das Abendessen aus. Für Remo gab es Surf ‘n Turf mit Salat für mich ein Lachsfillet auf Reis. Wir genossen den herrlichen Abend draussen mit Blick aufs Meer. Als Dessert bestellte ich einauwarmes Schoggiküchlein mit flüssigem Kern, Remo noch ein Guinness. Als wir auf die Nachspeise warteten fragte mich Remo, was in der Nebenstrasse hinter dem Pub wohl so speziell sei, es machen sehr viele Leute Fotos von der Strasse. Da ich sehr gwundrig bin und auch eher ungeduldig wollte ich es gleich wissen und schaute nach. Die Strasse war festlich beleuchtet. Eine Lichterkette mit regelmässigen veränderten Lichtfarben zog sich über die Strasse. Mega toll!😍. Das war aber noch nicht das gane Lichtspektakel. Nach dem Bezahlen liefen wir am Meerufer die Strasse runter, denn da hatte wohl ein weiterer (villeicht auch der gleiche) Künstler sein Werk ausgestellt. Diverse Farbspiele zierten die Promenade. Wie der Tag wunderschön mit Farb und Lichter begonnen hat, so hat er au geendet. Ein Uber brachte uns zurück zum Camping. Was für ein erlebnisreicher Tag!
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    • Day 38

      Karangahake Gorge, Katikati, Papamoa

      March 23, 2023 in New Zealand ⋅ ☀️ 11 °C

      We drove just over an hour to reach Karangahake Gorge. We had planned on hiking one of two trails, which were both blocked off part way along. One trail had a “slip” of a large tree, while the other had a tunnel boarded up. We enjoyed walking along the rapids & learning about the gold & silver that were mined here. We stopped in the town of Katikati on the way back. Katikati is known for the murals painted throughout the town. We spent a few hours on Papamoa Beach this afternoon. This beach is 9kms long & is adjacent to Mt Manganui Beach. There were only a dozen or so people on the entire beach. Dogs & horses are allowed on this beach. This was one of the most pristine beaches we’ve ever seen.Read more

    • Day 16

      Karangahake Gorge

      January 24, 2023 in New Zealand ⋅ ⛅ 23 °C

      Heading south off of the Peninsula we headed inland again to discover the Karangahale Gorge. It happens that they also discovered gold around here so in additional to the natural beauty of the gorge we visited some ruins of another time, which wasn't that long ago. Everything was abandoned around the 1950s and except the town of Waihi who are still using some old buildings, all the factories went into ruins. It was like going through a modern archeological site as the vegetation was already starting to take over most of the old buildings. To move the ore around they built some railways and tunnels. Some of them are still up today and we had the chance to walk through a 1km tunnel on our walk. Quite spooky as it is very straight and the end always seems so close but also very far away.

      Our luck with the weather has finally changed and most of the morning was grey and raining, despite the horrible weather we ended up doing a 16km walk along the river which runs through the gorge with a nice stop for lunch in a station cafe. Our camping spot for the night is right by the beach and by late afternoon the skies started clearing up and the sun come out out so we got to enjoy a post dinner stroll along the sand, still a little windy but a nice way to end the day. A lot of walking today we will definitely be sleeping well tonight.
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    • Day 108

      Karangahake Gorge

      February 16 in New Zealand ⋅ ⛅ 25 °C

      My next stop was at Karangahake Gorge. There are a number of walking routes to take here, following the winding paths and crossing the various bridges. I chose the Rail Tunnel Circular route, more about this in the next footprint!Read more

    • Day 16

      Karangahake Gorge

      January 17, 2023 in New Zealand ⋅ ⛅ 17 °C

      Heute früh um 6.30 Uhr hat jemand aggressiv gegen unseren Camper geklopft. Es war ein älterer Herr und der Besitzer des Wohnmobils auf dem Stellplatz neben uns. Er hat uns beschimpft und uns sehr unfreundlich mitgeteilt, dass er sich von uns eingeengt fühlt, weil wir nicht eine Parklücke Platz zwischen unserem uns seinem Camper gelassen haben. Abgesehen davon, dass er auf einem kostenfreien Campingplatz nicht verlangen kann, dass die Lücke neben ihm für seinen Comfort leer bleibt und er uns auch schon abends auf sein Unwohlsein nett hätte hinweisen können, als wir neben ihm einparkten anstatt uns dann morgens in aller Früh anzumotzen, war seine Ausdrucksweise einfach auch nicht korrekt. Wir hatten keine Lust, uns mit ihm anzulegen und haben umgeparkt. Kurze Zeit später ist er selbst weggefahren?? Muss man nicht verstehen. 🤷

      Wir haben uns dann noch ein bisschen ausgeruht und anschließend entspannt gefrühstückt, bevor wir zur Karangahake Gorge gefahren sind. Die Straße dorthin war sehr kurvig. Bei der Schlucht angekommen haben wir bemerkt, dass wir vorher vergessen hatten, unser abgespültes Geschirr wieder in die Schränke vom Camper einzuräumen. Wie durch ein Wunder ist auf der holprigen Autofahrt nichts heruntergefallen. Wir können uns echt nicht erklären, wie das möglich war, dass nichts kaputt gegangen ist. 😂

      Wir sind dann einen kleinen Wanderweg entlang der Schlucht und durch einen langen Tunnel gelaufen. ⛰️🙃 Es gab auch Infotafeln darüber, dass entlang der Schlucht ehemals Gold geschürft wurde. 🥇

      Anschließend waren wir noch schnell in Paeroa zum Wäsche waschen bis wir von der Security rausgeworfen wurden, die die Laundry abschließen sollte. 😅😋 Zum Schluss sind wir nach Te Aroha gefahren, wo wir beim Boyd Park übernachten konnten. 😉
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    • Day 183

      Goldmine

      December 30, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 22 °C

      Heute haben wir uns eine ehemalige Goldmine angeschaut. Sehr interessant und der Weg durch die Mine führte uns über Schienen, auf denen früher Lorren gefahren sind. Auch heute wird in Neuseeland noch Gold abgebaut, allerdings mit besseren Arbeitsbedingungen 😜Read more

    • Day 309

      Gold mines s Marthou

      June 14, 2016 in New Zealand ⋅ ☀️ 13 °C

      Vstoupili jsme do nekonecne dlouheho tunelu a na konci videli svetlo... ale u vychodu nestal zadny Gentleman s vidlemi:-) jenom jsme si zkratili prochazku zlatokopeckou oblasti a videli zase trochu jinou podobu Zelandu. Videli jsme zase dalsi vodopady, ktere by mely patrit k tem nejkrasnejsim tady a pak ve Waihi navstvivili Marthu. Dira jako blazen, ale ja si Zlaty Dul predstavovala uplne jinak:-)Read more

    • Day 34

      Karangahake Gorge, and on to Coromandel

      March 7, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 72 °F

      Today was mostly a driving day, so we broke it up with a hike through a beautiful gorge that was once the site of a huge silver and gold mining operation. Luckily the evidence of that is now mostly overgrown. The hike took us alongside the river, through a 1 km former train tunnel, and into mine tunnels with ‘windows’ carved out the sides.

      Further along, we stopped at Hot Water Beach, where you can dig your own hole with rented spades to sit in your own personal hot tub. However, on this day the underground warm springs must have been dried up from lack of rain. No hot tub for us! Still, it was nice to sit by the Pacific Ocean in the warm sand.

      We arrived at Hahei, a very small beach town for the night.
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    You might also know this place by the following names:

    Karangahake

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