New Zealand
Kilbirnie

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Travelers at this place
    • Day 38

      Wellington Tag 1

      March 23, 2023 in New Zealand ⋅ ☀️ 17 °C

      Nach der ungeplant verlängerten Suche nach einem Stellplatz letzte Nacht wurde heute erstmal entspannt ausgeschlafen 🥱. Da muss Anna (at 8am wach) noch Nachhilfe bei Freda und Nora (at 10:30am von Anna geweckt 😅) nehmen. Der geplante Stellplatz für die kommende Nacht ist sehr begehrt, weshalb wir uns flott abfahrbereit machten, um ein schönes Plätzchen zu finden, mit Erfolg. 😍 Hier gab es dann erstmal ein entspanntes Frühstück. 🥪🥣☕️🫖
      Den stressigen Stadtverkehr mieden wir, indem wir für gerade einmal 2$ (etwa 1,40€) mit dem Bus in die Innenstadt fuhren. 🚎😍 In der Stadt angekommen schlenderten wir herum, bis es uns in einen 2nd-Hand-Laden zog. Hier schnappten wir zu:
      Anna —> Jeans, Pulli, Bluse, Sport-Shirt 🛍️🛍️🛍️
      Nora —> Badeanzug, Jeans 🛍️🛍️
      Freda —> Mütze 🛍️
      Mal schauen, ob wir alle Klamotten in unseren Backpacks wieder mit zurück nach Deutschland bekommen. 😅
      Weiter ging es zu einem Tipp von (ebenfalls spieleverliebten) Clara und Max, dem Spielecafé CounterCulture. Hier ergatterten wir noch einen Tisch, um etwas Abwechslung zu unseren Spielen zu bekommen. 🎲 🃏 Bei Kaffee, Cocktails und Limo vergnügten wir uns mit Quacksalber, Kingdomino und Crew. Anschließend stand der Entschluss fest: Morgen kommen wir wieder. 😍 Hungrig und glücklich kehrten wir (wieder mit dem Bus) zu unserem Stellplatz zurück. Nach Nudeln mit Tomatensoße fielen wir erschöpft in unser Bett. 🍝
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    • Day 10

      Wellington und der Rucksack

      January 6 in New Zealand ⋅ 🌬 14 °C

      Da für heute Vormittag Regen vorhergesagt war, sind wir um 7.30 die 60 km nach Wellington gefahren, um uns Neuseelands Hauptstadt anzusehen. Und der Wetterfrosch hatte recht, kaum auf dem Highway fing es an zu schütten.
      Wellington hatte zwei Vorteile. Zum einen wollten wir eine Stadtführung machen und hätten jederzeit bei weiter schlechtem Wetter ins Museum „Te Papa“ flüchten können.
      Es ging auch gut los. Wir bekamen eine Freedom Camping Stellplatz an der Evans Bay etwa 4 km vor dem Zentrum Wellingtons und die Busstation Line 24 lag gerade mal 100 m entfernt.
      Für 8 NZD fuhren wir um 09.36 Uhr ins Zentrum.
      Dann der „3-Sterne-Schock“, wie mein ehemaliger Kollege Ludwig Schwemmer, nachfolgend beschriebenes traumatisches Ereignis bezeichnet hätte.
      Kurz ich hatte den Rucksack mit unseren Reisepässen, meinen internationalen Führerschein usw. im Bus liegen gelassen.
      Zu unserem Glück trafen wir auf eine sehr hilfsbereite Busfahrerin, die uns in ihrem Bus über 3 Stunden auf ihrer normalen Linientour (kostenlos) mitnahm und am Ende ihrer Tour gegen 13 Uhr noch zum Bus-Depot, irgendwo jwd von Wellington, fuhr, Hier hatte Gott sei Dank der Busfahrer unseren Rucksack abgegeben, wie Ulli nach zig Telefonaten mit der ÖPNV-Zentrale und bangen Wartens herausgefunden hatte.
      Dann hatten wir nochmal Glück, dass ein Bus vom Depot abfuhr und uns wieder kostenlos ins Zentrum brachte.
      Nach 4stündiger „hop on ohne hop off Tour“ durch Wellington und seiner Vororte starteten wir gegen 14 Uhr zu unserer Sightseeingtour, nachdem wir eine Kleinigkeit gegessen und uns in der i-Site einen Stadtplan besorgt hatten.
      Jetzt schien auch die Sonne als wir entlang der Waterfront schlenderten,
      die sehr schöne gotische ‚Holz’kirche St. Pauls besuchten,
      am Parlament dem ‚Bienenkorb‘ vorbeischauten,
      durch den Botanischen Garten zum Observatorium und zur Bergstation der Cable-Car-Bahn spazierten.
      Damit hatten wir immer noch nicht genug, wir bestiegen auch noch den Viktoria Hill. Von dort oben hatten wir einen wunderbaren Blick auf Wellington und das Meer.
      Zurück mit dem Bus fuhren wir wieder kostenlos, da der Fahrer unsere ausländische Kreditkarte nicht wollte und unsere 20 NZD-Banknote nicht wechseln konnte/ wollte.
      Allerdings haben wir es nicht so mit der Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel, wir sind eine Station zu früh ausgestiegen 😅
      Ende gut alles gut.
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    • Day 18

      Ein Auf und Ab

      December 25, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 15 °C

      Am Nachmittag wollten wir natürlich nochmal raus, wobei aber auch immernoch das Problem bestand, dass heute alles zu hat. Da wir auch keine Lust hatten nochmal das Auto zu bewegen und die Stadt doch ein ganz paar Fahrminuten entfernt liegt, haben wir uns für einen Spaziergang direkt von der Unterkunft aus entschieden.

      Eigentlich wollten wir nur kurz die nähere Umgebung erforschen, sind dann aber doch 2 Stunden auf dem Southern Walk unterwegs gewesen. Der Weg führte uns durch den Truby King Park und über den Mount Albert. Wie es hier so üblich ist ging es immer schön hoch und runter, aber so wurden wir mehrfach mit schönen Ausblicken belohnt.
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    • Day 65

      Stadtrundfahrt Wellington

      March 11, 2023 in New Zealand ⋅ ☀️ 17 °C

      Haben heute die relativ kurze Zeit in Wellington für eine schöne Stadtrundfahrt genutzt.
      Erst entlang der Küste, dann auf den Mount Victoria mit wunderbarer Rundumsicht auf Wellington, danach ins Zentrum zum Regierungssitz und am Ende in den Botanischen Garten.Read more

    • Day 12

      Wellington Zoo

      February 5, 2020 in New Zealand ⋅ ☁️ 14 °C

      Oh the Wellington Zoo! Definitely my favourite zoo now. It is a medium size, but due to it being a weekday and rainy and us showing up right at opening we had the chance to have tons of one on one conversations with the zookeepers, they even knew our names and advised us of good things to see within the zoo. We finally got to see kiwi birds, 2!, and they were active and running around and playing and I was just overjoyed. Florence was able to feed the farm animals. The otters were also very active, out of the water and rolling around together.

      While we waited for the farm feeding Florence was trying to convince a little boy (17 months) to come play with her and eventually just kept hugging and kissing him.
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    • Day 143

      Das Tongariro-Crossing und Wellington

      March 2, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 11 °C

      Nach unserem Ausflug zu den Hobbits steht noch ein anderer Herr der Ringe - Originalschauplatz auf dem Plan: wir besuchen den Schicksalsberg in Mordor. 🙌 Auf gut Deutsch: wir machen das Tongariro-Crossing. Einmal 20 km und 1100 Höhenmeter quer durch den gleichnamigen Nationalpark im Herzen der Nordinsel Neuseelands, vorbei an heißen Quellen, rauf auf Vulkankrater und runter bis in den Urwald.

      Eigentlich wollten wir das Ganze ja einen Tag früher angehen; die Zentralverriegelung unseres Campers hatte aber andere Pläne und so stehen wir um 06:15 Uhr in Flipflops und mit weniger Kleidung als bei den Temperaturen nötig, ausgesperrt vor unserem Bus. Kurz zuvor war mir (Evi) eine Tür zugefallen und der Camper war sofort verriegelt... Schlüssel innen drin. So ein Mist! 😫
      Bis wir unsere Mietagentur erreichen und der Mechaniker kommt um unser Auto aufzumachen, ist es 11 Uhr und wir sind mehr als durchgefroren. Zumindest stellt er fest, dass die Zentralverriegelung wohl nicht richtig funktioniert und evtl. bekommen wir vom Vermieter einen Teil der Kosten zurück. Mal sehen.
      Aber hey, unser Frühstück, das wir vor 5 Stunden hergerichtet haben, steht immer noch parat und wir haben endlich wieder unser Dach über dem Kopf. Allerdings brauchen wir heute keine Wanderung mehr zu starten. Wir nutzen die Zwangspause für allerlei Organisatorisches und für Herr der Ringe. 😬

      Als wir dann am nächsten Tag den Tongariro-Nationalpark wirklich durchqueren, kommt uns so einiges aus dem Film bekannt vor: der perfekte Vulkan, die Rauchschwaden aus dem Inneren der Erde und die roten Krater um uns herum. Dass uns dabei 60 km/h schneller, kalter Wind fast umpustet, unterstreicht die mystische Stimmung noch ein bisschen. Ein ganz besonderer Ort!
      Leider denken das auch viele viele andere Touristen, aber damit muss man bei einer der Hauptattraktionen der Nordinsel Neuseelands wohl rechnen. 😉
      Als wir abends von der Wanderung erschöpft im Camper liegen, gibt es noch ein bisschen Action: wir hören plötzlich eine laute Sirene. Sie stoppt zwar nach ein paar Mal Aufheulen wieder, aber überall gibt es hier Infoschilder zu sogenannten Lahars (heißen Staub- und Schlammströmen, die es bei einem Vulkanausbruch geben kann) und stand da nicht drauf, dass es im Falle des Falles genau so einen Alarm gibt? Nachschauen, was los ist, lohnt sich also. Auch anderen Leuten auf dem Campingplatz geht’s genauso und schnell sammelt sich eine ratlose Gruppe vor einer der Infotafeln. Manche Leute gehen sogar schon zu den vorgeschrieben Schutzräumen... na sauber. Aber dann gibt’s doch Entwarnung: es war nur das Signal für die örtliche freiwillige Feuerwehr. 😅

      Einen Tag später steuern wir also lebendig 😉Wellington an. Dafür, dass wir uns in der Hauptstadt befinden, ist alles angenehm überschaubar und unprätentiös. Wellington ist sympathisch und bietet neben vielen kulinarischen Spezialitäten und einer riesigen Gastroszene (angeblich mehr Bars pro Einwohner als New York 🙌) ganz viel Wasser und Hafen. Das stört vor allem den Pit überhaupt nicht. 😉 Wir schlafen sogar auf einem kostenlosen Camping-Parkplatz in einer Marina und wachen am letzten Tag auf der Nordinsel mit Blick auf viele Segelboote auf.

      Von Wellington nehmen wir jetzt die Fähre und weiter geht’s in den Süden Neuseelands. Der soll ja noch schöner sein als der Norden. Wir sind gespannt! 😊
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    • Day 38

      Wellington & Umgebung

      November 23, 2018 in New Zealand ⋅ ⛅ 14 °C

      Auf unseren Weg nach Wellington haben wir einen kurzen Stopp in Upper Valley eingelegt, eine kleine Wanderung durch den Regenwald gemacht und die tollen Pflanzen bewundert.

      In Wellington selbst gibt es viel Straßenkunst und noch viel mehr, aber das werden wir morgen erkunden.Read more

    • Day 179

      Wellington

      March 4, 2019 in New Zealand ⋅ 🌬 18 °C

      Heute steht sightseeing in Wellington an und ich kann eines sagen, sie Stadt ist sehr sehr schön und sehenswert. Es gibt einen Hafen, an dem man schön entlang spazieren und an kleinen Lädchen einkaufen gehen kann, es gibt sogar ein Münchner Hofbräuhaus, aber die Braten sind dort unbezahlbar🙈 es gibt viele Sehenswürdigkeiten, schon alleine die Innenstadt ist sehr schön gestaltet. Wir waren an der Cuba Street unterwegs, die viele Einkaufsmöglichkeiten bietet und haben dort fish and chips gegessen 😁🐟😋Read more

    • Day 132

      Kultur pur

      February 18, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 19 °C

      Wir sind zwar nicht die typischen Museumsgänger, aber das Tepapa Museum, welches über mehrere Stockwerke geht und Themen, wie den ersten Weltkrieg, die Maori-Kultur und die europäische Besiedlung behandelt, begeistert uns total. Die Darstellungen sind alle sehr detailliert und abwechslungsreich, da könnte sich so manches Museum eine Scheibe von abschneiden.Read more

    • Day 131

      Wellington - the windy city

      February 17, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 14 °C

      Auf dem Weg zur Hauptstadt Neuseelands frühstücken wir an einem schönen kleinen Strand, bevor wir auf dem einzigen Free-Campspot der Stadt noch einen der letzten freien Plätze zwischen ganz vielen Backpackern ergattern. Es stimmt, Wellington ist ganz schön windig, da die Stadt direkt an der Meerenge zwischen der Nord- & Südinsel (Cook Strait) liegt. Von hier werden wir in ein paar Tagen mit unserem Camper auf die Südinsel übersetzen.
      Conny macht sich mal wieder über die Bezüge her, da sie endlich passenden neuen Stoff gefunden hat und diesmal ist er dunkel.
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    You might also know this place by the following names:

    Kilbirnie

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