New Zealand
Kite flying area

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Travelers at this place
    • Day 3

      hey look ma I made it

      November 6, 2019 in New Zealand ⋅ ☁️ 13 °C

      Finally bin ich in Nelson im Hostel angekommen!!!
      Tatsächlich hat alles besser funktioniert als ich gedacht hätte. Ich wurde am Flughafen von Benny, einem Mitarbeiter der Organisation, abgeholt und dann ins Hostel gebracht.
      Eigentlich würde ich jetzt am liebsten schlafen gehen, aber das wäre um 15 uhr wohl eher weniger sinnvoll😂
      Moren um 10 uhr treffen wir uns dann im Büro der Organisation, um das Einführungsseminar zu machen.
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    • Day 7

      Wanderung Akt 2

      November 10, 2019 in New Zealand ⋅ 🌧 15 °C

      Zurück im Hostel nach einem weiteren sehr spannenden Tag. Wir haben es uns mal erlaubt ein bisschen länger liegen zu bleiben und sind heute erst um 11 uhr los gegangen😴
      Auf gut Glück haben wir uns dann für den low tide track entschieden, in der Hoffnung, dass wirklich Ebbe ist und wir hatten Glück. Es war nur noch ein 10m breiter Fluss da, durch den wir im Endeffekt doch durwarten mussten😂
      Irgendwie haben wir dann die Zeit aus den Augen verloren und aus einer entspannten Wanderung wurde sehr schnell ein "let's hetz", um das Wassertaxi zu bekommen. Wir haben den Weg in 1 1/2 Stunden geschafft, obwohl 2 Stunden 20 Minuten angegeben wurde💪🏼
      Zurück in Marahau hat sich dann herausgestellt, dass unsere Taschen in Ankorage vergessen wurden und wir mussten noch mal eine Stunde auf die Sachen warten, aber als Entschädigung haben wir alle einen Burger augegeben bekommen und im Hostel noch Schokopudding gegessen😋
      Alles in Allem ein sehr erfolgreicher Tag👍🏼
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    • Day 45

      Nelson

      March 14 in New Zealand ⋅ ☀️ 18 °C

      Another long drive to Nelson, a city on the north coast of the South Island. But stopped for a bit of wine tasting near Blenheim in Marlborough on the way with some cheese and pate, yum. Yet more beautiful scenery on the way but endless vineyards in Marlborough the epicentre of wine production in New Zealand.Read more

    • Day 285

      Nelson

      October 16, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 18 °C

      Zum x-ten mal in Nelson hatte ich auch die Möglichkeit mir die Stadt mal etwas genauer anzusehen.

      Im Zentrum gibt es jeden Mittwoch und jeden Samstag einen Markt, der am Samstag ist aber um einiges größer. Da gibts auch fränkische Bratwurst und Leberkäse im Brötchen 🤤

      Große und kleine Läden reihen sich in der Innenstadt aneinander. Schachbrettartig angelegt und übersichtlich macht es Spaß ein bisschen zu schauen was es so gibt und zu verweilen.

      Die Christ Church (kein Witz) auf dem Hügel bildet dabei ein schönes Fotomotiv.

      Ich wollte gerne die Kirche auch bei Nacht fotografieren da sie dann illuminiert wird. Es liefen allerdings die Vorbereitungen für eine Lichtershow und so war es noch en bisschen eindrucksvoller.
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    • Day 10

      Trommelwirbel

      November 13, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 16 °C

      ICH HABE EINEN JOB!!!!🎊🎉🎊🎉🎊🎉🎊🎉
      YAY YAY YAY
      Da ist man gerade in der Stadt unterwegs, um Lebensläufe zu verteilen und bekommt dann eine Mail, in der man zu einem Vorstellungsgespräch wingeladen wird.
      Dann fange ich wohl morgen mein Training im YHA Hostel Nelson an. Alle mit denen ich schon gesprochen habe waren super nett und ich freue mich schon drauf mit denen zu arbeiten. Es ist nicht das gleiche, wie das Tasman Bay Backpackers, in dem ich gerade bin (absolute Empfehlung!!!), aber auch sehr schön und zentral.
      Zum runterkommen dann noch ein schöner Spaziergang durch den Park und dann mit einem guten Buch in der Hängematte liegen.
      Ein absolut erfolgreicher Tag!
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    • Day 148

      Queen charlotte drive to Nelson

      June 6, 2020 in New Zealand ⋅ 🌧 9 °C

      This morning we drove down the Queen charlotte track to Nelson. We drove down very windy roads surrounded by native forests. The views were amazing of the Malbourough sounds looking out to sea. We stopped off at a view point on the way called Cullen point. Kyra did a introductory video for her vlog here of us all introducing ourselves. It will soon be up on YouTube. We stopped of at Havelock, famous for its green mussels. We went to the Mussel Pot to try them. It kept Ashleigh happy. I also tried one which was very adventurous for me! It didn't taste so bad just tasted of garlic and cream, but I wasn't too keen on the chewy slimy texture.

      We then drove on to Nelson down more windy roads. I was starting to feel a little car sick. When we arrived at Paradiso hostel. The board was down at reception and note to say they were in the kitchen. The lady was behind reception and when we asked if we could check in she said she was on her lunch and the computer wasn't working. She was a bit rude. She said to come back later but make ourselves at home. It was funny she said this when we rang to make a booking she said she was not in the office and on lunch and to book on booking.com and when we then rang again the evening before she said she was out at the shop so couldn't book for us!

      As we couldn't check in yet we decided to walk in to Nelson. Nelson was surprisingly bigger than I thought. Lots of shops cafes and restaurants. We walked up some steps to the gardens and there was a church at the top. We then walked to Nelson Harbour. On the way back we stopped off at countdown to get some ingredients for spag bol. When we got back the lady wasn't at reception... No surprise there. We had to phone her. She came down and said she couldn't fit us in the same 4 bed dorm so we had to go in separate dorms. Ashleigh and I in one, Conny and Kyra in the other. The bathrooms aren't very clean here and the bunk beds aren't comfortable.

      We did however enjoy spag bol with garlic bread for our evening meal. We were all very hungry after a long day. The hostel was very busy and noisy. A lot of people drunk. It could well be a long night. Hoping to get some sleep.
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    • Day 204

      Nelson 2

      September 5, 2023 in New Zealand ⋅ 🌧 13 °C

      Vier Monate in Nelson sind wie im Flug vorbeigegangen. Neben der Arbeit hatte ich das Glück so viele nette Menschen in dem Hostel kennenzulernen, das eigentlich immer was zu tun war. Wanderungen, Billardabende, oder einfach zusammen am Tisch sitzen und erzählen (oder schlafen). Alle sagen immer das Neuseeland von Deutschen überrannt sei, aber in dem Hostel war die meiste Zeit eine Hälfte der Leute aus Frankreich und die andere aus Südamerika. Was aber auch cool ist, so konnte ich französische Zwiebelsuppe und argentinischen Mate ausprobieren.
      Am liebsten hätte ich natürlich das die Zeit dort nie geendet hätte und alle Leute da geblieben wären, aber dann war es auch irgendwann für mich Zeit wieder zu reisen.
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    • Day 83

      Wakefield, 12.11-18.11.2018

      November 18, 2018 in New Zealand ⋅ 🌙 13 °C

      In letzter Zeit hat sich ein gewisser neuseeländischer Alltag etabliert. Ich habe nicht nur eine gewisse Routine entwickelt, sondern vor allem auch einige bekannte Menschen um mich, was ich total schätze.
      Neben meinem Hopfenfeldjob, den ich mittlerweile liebe (ich telefoniere dabei fast jeden Morgen mit Freunden oder meiner Familie, bin von den ganzen Tag draußen, meine Muskeln haben sich total an das ständige Bücken und Aufstehen gewöhnt und verbringe meine Mittagspause immer mit Backpackern aus aller Welt), wurde ich von den Nachbarn an andere Nachbarn weiterempfohlen, sodass ich zudem jeden Nachmittag für ein paar Stunden dessen Balkon streiche.
      Die "Nachbarn von den Nachbarn" leben ebenfalls auf einer kleinen Farm mit einer großen Herde Schafe, zwei Hunden und einem riesigen Käfig im Garten, in dem exotische Vögel leben. Anfangs habe ich mich ziemlich ungeschickt angestellt, habe sehr viel Farbe verkleckert und war abends dementsprechend auch komplett mit Farbe bedeckt, was sich in den letzten Tagen sehr verbessert hat - ich bin viel schneller im Streichen geworden und habe kaum mehr Farbe verkleckert.
      Meine Gastfamilie kümmert sich außerdem superlieb um mich - sie lieben es nicht nur, mir geduldig alle möglichen Fragen zu beantworten und sich stundenlang mit mir zu unterhalten, sondern geben sich Mühe mir immer etwas Vegetarischen zu kochen und haben mir auch jede Menge Süßigkeiten für meine Mittagspause, Handschuhe für den Streichjob und einen riesigen mexikanischen Hut, der mich vor der aggressiven Sonne auf dem Hopfenfeld schützen soll, geschenkt. Was ich trotzdem seltsam finde - es wird keinen Wert auf gemeinsames Essen gelegt, jeder isst dann, wann es ihm passt und niemand wünscht einen guten Appetit. Zudem wird fast nur Gemüse und kein Obst, außer gefrorenen Heidelbeeren gegessen. Ebenso wird ein Niesen einfach ignoriert und keine "Gesundheit" gewünscht.
      Das Wochenende war toll entspannt und auch ohne Ausflüge sehr Abwechslung. Am Samstag habe ich ein riesiges Paket von meiner Familie mit einem supertollen, selbstgemachten Adventskalender erhalten, über den ich mich sehr gefreut habe, zudem war ich Shoppen und Ausreiten, während ich am Sonntag auf der Geburtstagsfeier der Nachbarstochter eingeladen war. Diese hat sich nicht als kleine Familienfeier, sondern als riesiges Fest mit nahezu 100 Leuten herausgestellt ("Wenn man eine Party in Neuseeland veranstaltet, dann richtig. Man lädt alle ein, denn Freunde gehören zur Familie."). Gefeiert wurde auf der Pferdekoppel, wo neben Pavillons und einem riesigen Buffet mit neuseeländischen Spezialitäten sogar für die Kinder eine riesige Plastikplane ausgelegt wurde, die mit viel Spülmittel und Wasser in eine Rutsche verwandelt wurde. Was ich besonders lustig fand - es gab sogar einen Tisch mit Sonnencreme für die Gäste, ganz an die sonnigen Wetterverhältnisse angepasst. Mir ist zudem aufgefallen, dass kaum einer wirklich schick gekleidet war, wie man es von deutschen Feiern kennt, jeder war eher praktisch gekleidet - mit kunterbunten Shorts,T-Shirt und einem Sonnen- oder Cowboyhut.
      Am Nachmittag haben mich dann zwei Jungs von Hopfenfeld (Gus aus Urugauy und Geraldo aus Mexiko) abgeholt, wir sind zusammen in die nächste große Stadt Nelson gefahren, wo wir zwei weitere deutsche Mädchen vom Hopfenfeld getroffen haben. Zusammen sind wir dann ins Kino gegangen, das leider extrem voll war und da wir etwas spät dran waren, mussten wir uns aufteilen. Ein paar von uns, unter Anderem ich, haben den neuen Teil von Harry Potter ("Fantastic Beasts and the Crimes of Grindelwald") angeschaut. Ganz selbstverständlich wurde im Kino nur salziges Popcorn verkauft, den englischen Film habe ich überraschend gut verstanden - ich bin mittlerweile aber auch ziemlich gewöhnt, den ganzen Tag nur englisch zu hören. Später waren wir alle noch zusammen Pizza essen und sind Einkaufen gegangen - hier in Neuseeland haben die meisten Geschäfte auch Sonntagabends um 21 Uhr geöffnet. Es war echt schön, mal wieder in der Zivilisation unterwegs zu sein und den Nachmittag mit anderen Gleichaltrigen in der Stadt zu verbringen.
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    • Day 11

      Nelson: get ready for the great walk!

      January 3, 2017 in New Zealand ⋅ ⛅ 2 °C

      First half of the day was grey, rainy and cold.... we did some shopping and prepared our backpacks for tomorrow abel tasman coast track.

      After a lunch time cinema (Allied) the Sun was finally up and we went to the Nelson jazz festival in a sunny and crowed park just outside town.

      Now some reading and then... time to sleep!!!!!
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    • Day 89

      Auf dem Queen Charlotte Drive

      November 29, 2016 in New Zealand ⋅ ☀️ 15 °C

      Wir wollen in den Abel Tasman Nationalpark und dorthin führt uns der Queen Charlotte Drive. Diese schöne Küstenstraße windet sich mal mehr und mal weniger hoch an den Buchten der Marlborough Sounds entlang. Von mehreren Lookouts genießen wir fantastische Aussichten auf Berge und Meer! Eine traumhafte Landschaft und deutlich anders als bisher gesehen!
      Nach kurvenreicher Fahrt und einem leckeren Picknick kommen wir in Nelson an. Der Ort nennt sich großspurig Sunshine State of New Zealand, und tatsächlich scheint nirgendwo sonst in Neuseeland die Sonne so ausgiebig wie hier. Das Klima soll hier im Norden der Südinsel das Angenehmste überhaupt sein! Wir hoffen es, zumindest reicht es heute für kurze Hosen 😀! Entsprechend entspannt sind hier die Einwohner, man relaxt und geht den schönen und feingeistigen Dingen nach - Nelson ist eine Künstlerstadt. Wir passen uns an, bummeln ziellos durch den Ort und lassen uns in einem niedlichen Café nieder. Dann müssen wir aber ernsthaft was tun: Wir schreiben einen Einkaufszettel und gehen auf Nahrungssuche. Das gelingt und der Weiterfahrt steht nichts mehr im Wege.
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    Kite flying area

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