New Zealand
Kuaoiti Stream

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Travelers at this place
    • Day 9

      Glück im Unglück

      December 19, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 26 °C

      Wer uns kennt, weiss dass wir unsere Reise jeweils nur grob planen. Das Feintuning geschieht dann oft nur für die nächsten ein bis zwei Tage. Hier am anderen Ende der Welt ist das nicht anders 🙃. Angedacht wäre eine Umrundung der Coromandel Halbinsel gewesen. Da wir jedoch hören, dass der Zugang zur Cathedral Cove geschlossen ist und es in den nächsten Tagen vermehrt Feiertagsverkehr haben wird und eine der wenigen Strassen auch noch geschlossen ist, beschliessen wir auf dem Hauraki Rail Trail Richtung Süden zu fahren.

      Erst müssen wir aber nach Thames um Lebensmittel aufzustocken. Es gibt zwar überall kleine Tante Emma Läden aber günstiger und mit mehr Auswahl sind die Supermärkte in den Städtchen. Danach erreichen wir schon bald den Platz für die heutige Nacht. Doch im letzten Anstieg kann Roman nicht mehr Schalten - Schaltkabel gerissen 🥴 seine Erstdiagnose. Doch Glück im Unglück: es hat sich nur ein Teil gelöst, das wir wieder anschrauben können.

      In der Nacht um ca. 01.00 Uhr stolpert ein Mann über unsere Zeltschnur und fällt auf unser Zelt. Bis auf den Schrecken passiert uns nichts - beim Zelt jedoch sind zwei Zeltststangen gebrochen 🥴😭. Doch Glück im Unglück: Hilleberg Zelte kommen mit einem kleinen Reparaturset, bestehend aus einem Ersatzstück und und einer Reparaturhülse. Mit dem Ersatzteil können wir eine Stange flicken, mit der Hülse die Zweite. Das Zelt steht wieder jedoch etwas verbogen 😔. Matteo und Nino verschlafen die ganze Action 😴😅.

      Am nächsten Tag folgen wir wie geplant dem Hauraki Trail. Das ist eine alte Eisenbahnlinie aus der Goldgräberzeit. Sie führt uns fast den ganzen Tag auf einem Kiesweg durch die Felder - ganz flach und fast gemütlich - wäre da nicht der Schotter der es anstrengend macht 🤣. Kurz vor dem Ziel fangen sich Roman und Nino noch einen Platten ein. Doch Glück im Unglück: Wir sind schon fast da, stossen das Velo den letzten Kilometer und flicken den Schlauch dann in aller Ruhe.

      So, jetzt hoffen wir, die nächsten Tage auf weniger ungewollte Überraschungen 😇.
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    • Day 57

      Paeroa

      December 8, 2014 in New Zealand ⋅ ☀️ 20 °C

      Rano jsme v Pacificu odevzdaly fesne housekeeperske oblecky a vyrazily na jih. Prvni zastavka - Paeroa. Mestecko, ve kterem pred spousty lety objevili pramen kvalitni pitne vody, do ktere casem pridali trochu citronu a - olala! - L&P (Lemon & Paeroa) limca byla na svete.Read more

    • Day 56

      Caromandel here we come

      March 26, 2017 in New Zealand ⋅ ☀️ 18 °C

      Um 7 klingelte der Wecker. Carla und ich wollten verschwinden bevor es hell wird, sodass wir sicher nicht erwischt werden. So putzten wir schnell Zähne und packten unsere Sachen. Anschließend fuhren wir noch zum Mc, wo ich mir erstmal einen großen Kaffee holte. Dann ging es weiter in den Norden.

      Nach ein paar Stunden fahrt kamen wir in Hahei an um die Cathedral Cove zu besichtigen. Leider war der viel zu kleine Parkplatz voll, doch wir hatten Glück, denn circa 10 entfernt konnte man für 10€ bei einem privaten Mann parken. Gute Idee eigentlich um Geld zu verdienen. Wir parkten am Hang und zum Glück bot er mir an unser Auto später wieder rauszufahren.

      Der Walk zur Cathedral Cove dauerte 40 Minuten und natürlich fing es an zu regnen. Doch mit Regenjacken machte es uns nicht ganz so viel aus. Wir versuchten es einfach mit Humor zu nehmen;)
      Nachdem wir eine Treppe nach unten gegangen waren erreichten wir den Strand. Eine kleine Bucht. Auf der rechten Seite könnte man einen Eingang in eine Art Höhle erkennen, bzw. eher eine Art Durchgang mit Kuppelform. Mit viel Fantasie kann man wirklich eine Kirche erkennen. Leider war das Wetter nicht so schön, weshalb die Fotos nicht so schön sind wie sie normal aussehen könnten ( anbei eins bei guten Wetter).

      Nachdem wir ausgeparkt hatten fuhren wir nach Whitianga zum Subway um erstmal etwas zu essen und viiiieeel zu trinken;)
      Dann begann die Fahrt mach Coromandel. Die Route führte uns über 2 Berge mit unzähligen, engen Kurven, bei denen uns echt übel wurde.....
      Dort angekommen mussten wir erstmal tanken und überlegten uns dann wo wir schlafen sollen. 24$ pro Person auf einen Campingplatz mit kaltem Wasser ist uns viel zu teuer !!!
      Wir erinnerten uns an einen Parkplatz am Meer mit Klos und fuhren so die ganzen Kurven wieder zurück. Den Weg wöllte ich nicht mit einem großen Auto machen.

      Auf dem Parkplatz angekommen beschlossen wir hier zu bleiben. Kein einziges Schild wies darauf hin, dass man hier nicht campen darf. Kein "Self-containing-only " und auch kein "no Camping" Schild. Wenn jetzt jemand kommt, dann sagen wir, dass wir nichts wussten, da es unsere erste Nacht ist. Da Toiletten vorhanden sind, dachten wir, dass wir hier ohne Probleme schlafen können. RISIKO!
      Trotzdem bauen wir unser Auto erst schlaftauglich um wenn es dunkel ist und versuchen morgen schnell wieder aufzuräumen und auf Wanderparkplatzbesucher zu machen....

      Die Zeit davor spielten wir UNO, schauten einen Film und schlugen Zeit tot, denn das Wetter ist leider nicht so gut.....
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    You might also know this place by the following names:

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