New Zealand
Lake Howden

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Travelers at this place
    • Day 99

      Unterwegs im Milford Sound

      December 31, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 8 °C

      Nach dem Kepler Track ging es für uns in die wohl beliebteste Einbahnstraße Neuseeland's in den Milford Nationalpark. Wir wollten natürlich nicht einfach nur einmal mit dem Auto die spektakulären Aussichten genießen, sondern auch ein wenig die Berge hoch. Silvester sind wir dann den Beginn des Routebourn Tracks (ein weiterer Great Walk, der aber bis Ende Januar ausgebucht ist) gelaufen und den Key Summit Aussichtspunkt hinauf. Die ganz hohen Berge waren meist wolkenverhangen, was schade war, aber in der wettertechnisch sehr rauhen Region auch nicht unüblich ist.
      Den Jahreswechsel über standen wir dann mit Roxy im Nationalpark auf einem sehr schönen Stellplatz, direkt am Fluss mit Blick in die Berge. Daher war es für uns auch ein sehr ruhiger Wechsel, ohne Feuerwerk oder Feiereien, ins neue Jahr. Um Mitternacht haben wir, ganz nach unserem Geschmack, in den Sternenhimmel geschaut.
      Im neuen Jahr angekommen, haben wir uns direkt eine herausforderndere Alpin-Wanderung vorgenommen, einmal hoch zu Gertrude-Saddler. Laut Warnhinweisen waren für die Wanderung alpine Erfahrung, Schwindelfreiheit sowie ausgeprägte Orientierungsfähigkeit notwendig. Da wir gutes Wetter hatten, war es aber für uns Bergziegen kein Problem. Die Orientierungsfähigkeit wurde lediglich dahingehend gefordert, dass wir auf dem Hinweg dreimal einen Fluss durchqueren mussten, während wir auf dem Rückweg trockenen Fußes zurück gekommen sind. Die Wanderung hat richtig Spaß gemacht und wir wurden mit einem tollen Blick auf den Milford Sound und das Tal belohnt.
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    • Day 266

      Key Summit hike en "sprookjesbos"

      October 8, 2023 in New Zealand ⋅ ⛅ 8 °C

      Op de weg vanuit Te Anau naar Milford Sound merken we al snel dat het steeds toeristischer wordt, met steeds meer tjokvolle bussen bij de mooie tussenstops🚌. De eerste daarvan was een uitkijkpunt op de Eglinton Valley, en daarna de Mirror Lakes, waarvan de naam spannender was dan de werkelijkheid. Maar het blijft overal super mooi! Onze volgende en laatste tussenstop voor de dag is het begin van de Routeburn hike, waarvan wij een stukje gaan lopen naar Key Summit. Het was weer aardig zwoegen naar de top maar wat was het het waard🤩! Bovenaan werden we weer overweldigd door alle mooie uitzichten, welke kant je ook op keek. Het uitzicht met de reflectie in het water was het allermooist!

      Voldaan rijden we weer een stukje terug naar de kampeerplek om na te genieten. Hier kreeg ik na het eten toch nog zin om een klein stukje te gaan lopen voor het slapen gaan, en Marleen zag een klein leuk paadje door het nabijgelegen bos🌳. We wanen ons door krappe modderige stukjes en maken dan een klein rondje langs Lake Gunn. Hier kwamen we terecht in een bos dat helemaal onder het mos zat, wat echt sprookjesachtig (of horrorachtig🫣 (zie foto)) eruit zag! In ieder geval voelde het surreëel
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    • Day 63

      Les Fiords

      December 9, 2019 in New Zealand ⋅ ☀️ 9 °C

      Dernier paysage de l'île du sud, et pas des moindre : Les Fiords ✌️

      On passe par Te Anau avant de rentrer dans le parc national de Fiordland (sans réseau d'ailleurs, désolée pour les frayeurs à cause du volcan !!)
      La route est magique, les paysages sont sensationnels.
      Une nuit dans un camping au pied des montagnes, histoire d'être en forme pour une rando de 3h le lendemain : le Key Summit. Cette rando à le même départ que la fameuse Great Walk " Routeburn Track" qui dure 4jours.
      Nous n'allons pas jusqu'au Milford Sound, par manque de temps et à cause de la météo mais même d'ici c'est magnifique 🤩
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    • Day 14

      Doubtful & Milford Sound ✨

      September 9, 2023 in New Zealand ⋅ ⛅ 10 °C

      Am Freitag Morgen sind wir aus Lumsden nach Manapouri losgefahren. Wir haben eine 7 stündige Tour zum und durch den Doubtful Sound gebucht (und dafür auch ein bisschen Geld gelassen, wir finden aber es hat sich definitiv gelohnt!😁). Wie so häufig in den 1 1/2 Wochen seit ich hier bin hatten wir wirklich traumhaftes Wetter☀️😍. Bei jährlich bis zu 300 Regentagen in den Fjorden des Südwestens können wir uns da umso glücklicher schätzen. Um 10:00 hat der erste Katamaran uns über den Lake Manapouri zum Visitor Center vom Westarm des Doubtful Sounds gebracht. Von dort aus hat ein Bus und auf den Berg vorm Fjord befördert, wo wir von einem Aussichtspunkt auf 670 Metern Höhe einen ersten Blick auf den Doubtful Sound werfen konnten. Unfassbar wie weit und beeindruckend so ein Fjord wirken kann. Vor allem bei so genialem Wetter. Nachdem alle ein paar Schnappschüsse📸 im Kasten hatten ging es dann bergab zum Hafen am Fjord und wir haben die ca. dreistündige Bootsfahrt auf dem Doubtful Sound begonnen. Jojo war mit Evelyn zusammen ja schon am Milford Sound, einem weiteren Fjord über dem Doubtful Sound, für mich war es aber der erste und daher noch umso beeindruckender😍. Die gewaltigen Berge liegen im Doubtful Sound noch etwas weiter auseinander als bspw. im Milford Sound, weshalb der Doubtful Sound einfach noch größer wirkt. Wir sind mal nah an den Bergen, mal in der Mitte des Fjords, mal in kleinere Buchten gefahren. Da das Wetter die letzten Tage so gut war sind die Wasserfälle natürlich verhältnismäßig „klein“ gewesen, sahen aber trotzdem überragend aus🤩. Da die Wetterbedingungen so günstig waren konnten wir sogar noch kurz aufs offene Meer zu einer Seal-Colony fahren und konnten ganz viele Robben auf einem großen Felsen, fast schon einer kleinen eigenen Insel betrachten🦭🤓.
      Auf dem Rückweg hat der Skipper kurz vorm Hafen nochmal angehalten und alle Passagiere dazu aufgefordert einmal innezuhalten und den Klängen des Fjordes zu lauschen. Das war unfassbar. Je länger es leise war desto lauter konnte man das Rauschen der Wasserfälle an der Bergwand neben uns hören😍. Einfach mal ruhig sein, macht man sonst ja wirklich selten.
      Nachdem wir wieder im Hafen angekommen waren hat uns unser Coach Driver zurück zum Visitor Center am West Arm gefahren und dabei mehrfach falsch geschaltet und einige Gänge auf der Straße verloren, woraufhin er uns über das Busmikrofon scherzhaft mitteilte, dass es sein erster Tag sei. War für einen Lacher gut😂. Der Bau der Straße zum Doubtful Sound hat übrigens 2€ pro Meter gekostet, und wir sind 45 Minuten gefahren…
      Geendet hat die Tour dann mit der Rückfahrt auf dem Katamaran nach Manapouri. Anschließend sind wir dann noch eine gute Stunde nördlich nach Te Anau gefahren und haben uns dort einen Campingplatz gesucht, fleißig Bilder gesichtet und Gnocchi mit Hühnerfrikassee-Sauce gegessen. Danke für das Rezept, Mama!😘 Te Anau liegt auf dem Weg zum Milford Sound, der am Samstag auf dem Plan stand. Da Jojo den ja mit Evelyn schon gesehen hat hab ich die Tour alleine gebucht und Jojo hat in der Zeit zwei kleine Wanderungen am Milford Sound gemacht, damit ich den auch noch sehen kann🤩. Ich war mir zwar erst unsicher ob es das Geld nochmal wert ist, es hat sich aber definitiv gelohnt! Das Wetter war weiterhin spitzenmäßig. Ich konnte Regenbögen in Wasserfällen bestaunen, nochmal für zwei Stunden die beeindruckenden Berge aus nächster Nähe genießen und habe sogar Delfine gesehen🥰. Zwar nur kurz, aber gesehen ist gesehen hihi. Nach der Bootstour hat Jojo mich am Hafen wieder eingesammelt und wir haben in der Nähe des Milford Sounds den Key Summit Track gemacht, eine Wanderung die Jojo unbedingt nochmal machen wollte, da sie die mit Evelyn abbrechen musste weil es zu nebelig war. Auf 900 Meter Höhe konnten wir ein alpines Feuchtgebiet mit einigen kleinen Seen auf den Berggipfel durchwandern und hatten einen überragenden Ausblick über die Landschaft und die Schneeberge vor dem Milford Sound. Das war für mich bisher die schönste Wanderung und auch einer der schönsten Ausblicke! Die zwei Tage im Fjordland hätten perfekter fast nicht sein können🤓. Abends sind wir dann zurück über Te Anau wieder nach Lumsden gefahren und haben uns dort nochmal auf dem süßen kleinen Stellplatz eingerichtet. Da wir hier schonmal waren wussten wir, dass es hier alles gibt was wir brauchen. Am Sonntag wollten wir dann nach Wanaka weiterfahren um den berühmten Wanaka Tree zu sehen und auch hier eine häufig empfohlene Wanderung zu machen. Die Roy‘s Peak Wanderung geht 7 Stunden über 16km, wir haben uns also ordentlich was vorgenommen. Es bleibt spanend😁
      Liebe Grüße aus dem schnuckeligen, aktuell recht kaltem Muschelmobil ins warme Deutschland!👋🥰
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    • Day 42

      Key Summit Track

      February 21 in New Zealand ⋅ ☀️ 16 °C

      Wohin wollen wir gehen? Diese Frage stellten wir uns bereits am Vortag. Noch immer fasziniert von den Bildern der Schiffsfahrt und aufgrund des tollen Wetters wollten wir eine tolle Wanderung machen. Aber wo genau? Und wie lange? Da wir am nächsten Tag wieder eine längere Fahrt geplant hatten, verzichteten wir auf eine Tageswanderung. Um eine tolle Wanderung zu finden, liefen wir schon früh am Morgen zur iSite von Te Anau. Dort wurde uns die 3 Stündige Wanderung zum Key Summit empfohlen. Diese Wanderung startet bei the Divide, was etwa eine Stunde Richtung Millford Sound liegt. Die Strecke war so toll, die Landschaft so einzigartig, liebend gerne fuhr ich die 85 Kilometer pro Weg zum Wanderstart. Doch zuerst gabs Frühstück.
      Auf dem Rückweg zum Campingplatz lag das Lakefront Café. Toll, es hatte noch gut Platz, wir konnten sofort bestellen und bekamen unsere Tischnummer. Martina bestellte den Cappuccino und einen Avocado-Toast, ich den Espresso und das Full-Breakfast. Kaum hatten wir uns hingesetzt, fuhren zwei mittelgrosse Personentransporter und ein Reise Car auf den Parkplatz zwischen Café und See. Gerade nochmals Glück gehabt, denken wir uns, während sich das liebevoll eingerichtete Lokal füllt. Die Schlange reicht beinahe bis zum Eingang.
      Nach dem sehr leckeren Frühstück gingen wir zügig zum Van und machten diesen Abfahrbereit. Die Fahrt zum Wanderstart war wunderbar. Wieder diese schier endlose weite, die steilen Berge und flachen Täler. Traumhaft!
      Als wir bei The Divine ankamen, warteten wir noch etwa 5 Minuten, bis ein Schattenparkplatz frei wurde. Es war schon 12:20 Uhr, als wir losliefen, da wir jedoch erst um halb 10 Gefrühstückt hatten, hielt sich unser Hunger in Grenzen.
      Die 440 Höhenmeter zum höchsten Punkt der Wanderung waren besonders gegen Ende eher steil, die Aussicht aber jede Anstrengung wert. Der Blick auf die Uhr bestätigte unser Gefühl, wir waren recht schnell unterwegs. Also sehr schnell. Nach nur einer Stunde waren wir schon oben. Oder besser gesagt am Ende der Wanderung. Ganz zum Gipfel konnte man nicht, der Weg war zugewachsen. Es gab jedoch einen grossen Platz mit Bänken. Hier konnte man rasten, die Aussicht auf die Berge geniessen und etwas Essen. Wir hatten zwei leckere Wanderriegel dabei. Zurück gings zuerst noch durch einen Märchenwald. Das Giftgrüne Moos umgeben von trockenen Flachen ist echt speziell. Dieser Gipfel ist ein Feuchtgebiet, weshalb der Pfad auf Holzbrücken über die Landschaft verlief. Nach einigen Metern kam der Weg wieder zusammen und wir liefen den selben Track zum Start wie wir hochgelaufen sind. Die Aussicht diesmal noch etwas besser, denn runter ist definitiv weniger anstrengend. Die Landschaft änderte sich fast jeden Meter. Ich habe versucht, dies mit dem Zeitraffervideo aufzunehmen. Von trockener Wüstenlandschaft, steinig und steil, über Büsche, bis hin zu Wald hatten wir alles in der knappen Stunde Abstieg gesehen. Somit waren wir eine ganze Stunde schneller als angegeben. Super, so blieb mehr Zeit für Zwischenstopps beim Zurückfahren.
      Allzu spät wollten wir jedoch nicht zurück sein, Martinas Kreditkarten wurden aufgrund von Missbrauch gesperrt. Da der Empfang in den Bergen noch schlechter war als sonst, war telefonieren hier unmöglich. Als wir zurück in Te Anau waren telefonierte Martina mit dem Kreditkarten Institut, danach gingen wir sofort Essen. Die Erfahrung vom Vortag sollte sich nicht wiederholen. Gerade noch Glück gehabt mit dem Tisch, nach uns wurde die Schlange wieder riesig und viele Gäste kehrten um, als sie hörten, dass man momentan etwa eine Stunde aufs Essen warten müsse. Uns war dies Egal, schliesslich hatten die Getränke keine Wartezeit.
      So genossen wir nach diesem tollen Tag unsere lokalen Lamm- und Hirsch-Teller mit Wein und Bier und gingen früh schlafen. Am Donnerstag wollen wir nach Queenstown fahren. Dort werden wir für mehrere Nächte bleiben.
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    • Day 129

      Key Summit

      February 2, 2023 in New Zealand ⋅ ⛅ 8 °C

      Nachdem wir den Morgen des 19. Januars nutzten, um unseren leicht dröhnenden Kopf rein zu waschen, fuhren wir wieder die Milford Road in den Fjordland Nationalpark. Dort erklommen David und Jannis den Key Summit. Eine 2,5 stündige Rundroute zu einer alpinen Feuchtlandschaft, durch Wälder und an Seen vorbei. Die Aussicht auf dem Gipfel war es auf jeden Fall wert. Danach folgte eine lange Autofahrt nach Cromwell, wo wir nächtigen sollten. Weil wir demnach erst spät am Campingplatz angekommen sind, fielen wir relativ zügig ins Bett. Am nächsten Morgen fuhren wir wieder einmal nach Twizel.Read more

    • Day 435

      Te Anau, Milford Sound und Green Lake

      November 11, 2023 in New Zealand ⋅ ☀️ 11 °C

      10. November
      Ankunft in Te Anau
      11. November
      Wanderung zum Marian See und Key Gipfel. Fahrt nach Milford Sound und dann zum See Monowai
      12. November
      Wanderung zum Green Lake Hut und Fahrt nach QueenstownRead more

    • Day 63

      Milford Sounds & Te Anau

      November 24, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 0 °C

      In Te Anau angekommen - zack es regnet.. und was macht man als fleißiger Student natürlich bei Regen? Richtig man geht in die Bibliothek! Und wälzt Bücher (oder nutzt Wifi *hust*). 🤓Anschließend brachen wir in Richtung Milford Sounds auf, um hier die Nacht auf einem Campingplatz zu verbringen. Ein verregneter Tag eignet sich natürlich auch super dazu André endlich dazu zu bringen Herr der Ringe zu schauen! Auf dem Campingplatz sahen wir am nächsten Morgen Keas, sehr seltene Papageien. 🦜

      Am nächsten Morgen zeigten sich zwar noch ein paar Wolken, aber dann schien die Sonne! 😊 Also wanderten wir zu den Holden Falls, ein kurzer Spaziergang zu einem schönen Wasserfall. Danach wanderten wir den Key Summit, ein Aufstieg führte hoch auf einen Berg mit einem Ausblick auf die Schneeberge rings herum. Einen Teil des Routbeurn Track wanderten wir auch, bis zum Holden Lake, wo es Lunch gab. Wir übernachteten einen weiteren Tag auf dem Campingplatz, und konnten die Sonne einmal genießen & schön draußen sitzen.

      Am nächsten Tag hatten wir eine Bootsfahrt mit Southern Discoverys gebucht, sodass wir früh morgens aufbrachen zu den Milfordsounds aufbrachen. Während der Fahrt gab es Frühstück vom Buffet & atemberaubende Aussichten! Das Boot fuhr Wasserfälle an, so nah das man nass wurde wenn man draußen stand. Man sag imposante Berge, unter anderem den Mitre Peak und unser absolutes Highlight: Pinguine (!!) 🐧😍
      Kurzfristig entschieden wir uns dazu am Unterwasser Observatorium auszusteigen und konnten dort 10m tief hinabsteigen & die Unterwasserwelt des Fjords bestaunen. Wir sahen schwarze Koralle, die eigentlich weiß sind aufgrund der Polypen die an ihr Leben. Der Name entstand da die Koralle, wenn sie tot ist schwarz wird. Man erklärte uns dass der Milford Sound eigentlich ein Fjord ist, denn er wird durch Gletscherwasser gespeist & ist U förmig. Dann fuhren wir durch den Homer Tunnel, ein langer steiler Tunnel durch einen großen Berg zurück in den Fjordland Nationalpark. Dort machten wir eine Wanderung zu dem Marian Lake, ein sehr steiler Aufstieg mit Teilen wo man klettern musste, der zu einem wunderschönen Bergsee führte. Bei Sonnenschein lagen wir im Gras und genossen die Aussicht. Hier war wirklich nicht viel los. Diese Wanderung zählt schon jetzt zu einer meiner Lieblings Strecken! Wir sahen sogar in der Ferne eine kleine Lawine abstürzen. Am Nachmittag machten wir uns dann auf den Rückweg. Wir hielten noch beim Mirror Lake an, aber da es zu windig war konnten wir seine berühmte Spiegelung des Berges leider nicht sehen.. dann ging es weiter mit der Fahrt nach Queenstown 🌆👋
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    • Day 13

      Key Summit Trail

      December 27, 2018 in New Zealand

      Auf der Rückfahrt juckte es dann doch noch in unseren Füßen: seit Auckland hatten wir aufgrund meiner Fußverletzung keine größere Wanderung mehr unternommen und so wollten wir heute einen ersten Härtetest unternehmen. Direkt am Milford Sound - Te Anau Highway startet der Routeburn Track.

      Der Routeburn Track ist ein Wanderweg zwischen dem Mount Aspiring- und dem Fiordland-Nationalpark. Der 32 km lange, zwischen höchstem und tiefstem Punkt knapp 800 Höhenmeter überbrückende und sowohl durch Regenwald wie auch hochalpines Gelände führende Weg zählt mit jährlich bis zu 13.000 Wanderern zu den beliebtesten Wanderwegen Neuseelands und ist vom Department of Conservation als Great Walk klassifiziert worden.

      Da wir natürlcih nicht die Zeit für den gesamten Track hatten, veruschten wir einen kleinen Teilabschnitt: den sogenannten "Key Summit Trail". Auf diesem insgesamt 7,8 km lange Oneway Trail werden fast 400 Hm überwunden und man besteigt den 918m hohen Key Summit. Ein beeindruckendes Hochmoor mit karger Vegetation - aber sehr hohem Besucheraufkommen.

      Nach ca. drei Stunden waren wir zurück am Parkplatz und wir fuhren mit einigen Zwischenhalten zurück ins Motel. Dort fiel ich erstmal todmüde ins Bett.
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    • Day 17

      Fiordland National Park, Neuseeland

      November 13, 2018 in New Zealand ⋅ ☀️ 16 °C

      Ein weiterer Stopp war beim Key Summit, einem Walk der ca. 3 Stunden dauerte. Das Wetter war bombastisch und wir konnten die ganze Zeit im T-Shirt herum laufen 😍😍
      Die Aussicht war einfach super schön 😍Read more

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    Lake Howden

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