New Zealand
Lake Rotopounamu

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Travelers at this place
    • Day 15

      Lake Rotopounamu

      April 17 in New Zealand ⋅ ⛅ 13 °C

      Heute war wieder Wandern angesagt. Dieses Mal sind wir zu einem See gelaufen. Der Weg dorthin führte durch einen wunderschönen Wald. Eigentlich war es kürzer als die gestrige Wanderung. Da es im Wald aber so viel zu entdecken und erleben gab, waren wir viel länger unterwegs. Anschließend haben wir uns bei einem warmen Bad erholt.Read more

    • Day 102

      Ein Tag im Tongariro Nationalpark

      January 7, 2020 in New Zealand ⋅ ☀️ 16 °C

      Gestern wollte die stürmische Fahrt von Wellington nach Taupo nie enden. Die knapp 400 km kamen uns ewigs vor und wir erreichten unseren Campingplatz erst am Abend. Die Rösti zum Znacht gab uns genug Energie für den heutigen Wandertag.
      Heute Morgen, nachdem wir mehr als 10 Stunden geschlafen hatten, fuhren wir in den Tongariro Nationalpark. Die erste Wanderung führte uns zu den Tupapakarua Wasserfälle. Diese waren nicht so ganz spektakulär wie angenommen. Die zweite Wanderung war ein Rundweg zum Taranaki Wasserfall. Auf dem ganzen Weg hatten wir immer die beiden Vulkäne, Mount Tangariro und Mount Ngauruhoe, in Sicht.
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    • Day 32

      Der Traum vom Tongariro Alpine Crossin…

      January 15, 2019 in New Zealand

      …war schnell beendet. Das Wetter hatte sich nicht gebessert und so gab uns der Guide die Empfehlung, die Tour nicht durchzuführen - die Wetteraussichten waren einfach zu schlecht und auch im Sommer kann es dort oben ziemlich ungemütlich werden…

      Wir hatten diese geführte Tour gebucht, um mehr über die Natur und die Menschen in Neuseeland zu erfahren.
      Nun schlug uns der Māori Guide ein Alternativprogramm vor. Wir besuchten zuerst einen Heiligen Māori Ort am ‚Lake Rotoaira’ und fuhren dann zum versteckten ‚Lake Rotopounamu‘. Bei der Runde um den See erklärte man uns viel über die Flora und Fauna der Region - hier wurde uns auch bewusst, wie sehr die Māori mit der Natur verbunden sind: der Guide sprach oft vom „Einklang mit der Natur“ und zeigte uns essbare Pflanzen. Immer wieder hatte ich das Gefühl, dass Vögel länger in der Nähe verweilten und uns beobachteten (oder belauschten?).
      Wir haben nicht bereut, den Guide engagiert zu haben, auch wenn man für das achtstündige Tongariro Alpine Crossing (19,4 km / 1.886 Höhenmeter) eigentlich keinen benötigt.

      Da es aber den ganzen Tag regnete, fuhren wir mittags zurück zur ‚Adventure Lodge and Motel‘ und bekamen die Hälfte des Preises zurück. Dort entspannten wir dann den Rest des Tages und saßen das schlechte Wetter aus. Schade eigentlich…
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    • Day 58

      Tongariro Nationalpark

      November 27, 2016 in New Zealand ⋅ 🌧 10 °C

      Heute morgen ging es schon früh los, denn wir wollten in den Tongariro Nationalpark wandern gehen. Leider wurde das Alpine Crossing schon am Abend zuvor abgesagt. Und auch der Tag wurde nasser als geplant. Am Park angekommen fing es an wie aus Eimern zu schütten, darauf waren ich und meine Kleidung nicht vorbereitet. Ich war also schon nach kurzer Zeit klitschnass... sodass mir das wandern und die unglaublich schöne Umgebung nur halb so viel Spaß bereiten konnten. ( Deshalb noch zwei Bilder von dem Stop gestern, als das Wetter noch schön war) Wir gingen dann auch nur eine kleine Runde und waren alle froh wieder im Trockenen zu sein. Ich bin danach auch erstmal heiß duschen und hab mich schön warm abgezogen. Den Rest des Tages hatten wir zur freien Verfügung. Jedoch gibt es irgendwo im Nirgendwo nicht wirklich viel zu tun, sodass ich heute ansonsten einfach mal nichts gemacht habe, außer Chaos zu verbreiten und meine 5 Minuten zu haben. Das war jedoch im Vergleich zu dem ganzen Trubel die letzten Tage auch mal ganz geil...Read more

    • Day 202

      Tag 202: Tongariro NP

      August 22, 2017 in New Zealand ⋅ ☀️ 6 °C

      Am Tag 2 haben wir eine grandiose Wanderung zum Fuße des Tongariro unternommen. Auf dem Weg dorthin haben wir, Dank des schönem Wetters, einen Blick auf die schneebedeckte Spitze des Mount Taranaki an der Westküste der Nordinsel erhaschen können. Doch der Anblick des majestätischen Tongariro bleibt unübertroffen und die Liebeslegende der Maõri, welche die Geschichte der Vulkane erzählt, lässt die Landschaft noch lebendiger und beeindruckender erscheinen:

      Vor langer Zeit waren noch alle grossen Berge der Nordinsel einträchtig im Zentrum versammelt: Tongariro,westlich davon Taranaki – wo heute die runden Tama-Seen zu finden sind – ebenso Tauhara und Putauaki, letzterer Mt. Edgecumbe von uns genannt – an der Stelle des jetzigen Rotaira-Sees. Bis auf eine Ausnahme waren die Berggötter alle Männer und grosse Krieger, kraftvoll standen sie da mit schneebedeckten Gipfeln und feurigen Herzen. Nur Pihanga war eine Frau von betörender Schönheit. Dieser letzte, sanftgerundete Gipfel der Kakaramea-Bergkette war in reichgefärbte Waldgewänder eingekleidet. Sie wurde von allen anderen wegen ihrer Schönheit verehrt und zur Ehefrau begehrt. Die Berge reckten ihre Gipfel in den goldenen Himmel und schmückten sich mit Wolken, um sie für sich zu gewinnen. Die entfachte Leidenschaft führte schliesslich zu kämpferischen Auseinandersetzungen um Pihangas Gunst. Zuerst war es lange still, denn die Berge sammelten Kraft in ihren Bäuchen. Nach einigen Tagen brach mit gewaltigem Donner das Feuer hervor, und mit diesen Waffen überschütteten sie das Land mit glühenden Steinen. Die Erde bebte viele Tage unter diesem Kampf, aus dem letztlich Tongariro als Sieger hervorging. So wurde er oberster Herr des Landes und stolzer Ehemann der lieblichen Pihanga. Er erhielt das höchste tapu; die Augen von Neugeborenen richten sich nach ihm und die Verstorbenen erschauen ihn in seiner ganzen Grösse auf ihrem Weg zum Versammlungsort der Seelen. Tongariro zwang nun seine Rivalen, fortzuziehen. So diskutierten die Unterlegenen, wohin sie aufbrechen sollten: „Pihanga gehört zu Tongariro, also sollten wir uns trennen“. Tauhara und Putauaki entschieden sich sofort, „zu der See, die zur aufgehenden Sonne schaut“ zu gehen. Während sie sich Richtung Nordosten orientierten, folgte Taranaki der Richtung des Sonnenuntergangs. So trennten sie sich, lösten ihre Wurzeln und wanderten weit hinweg. Voller Schmerz sagten sie weinend Lebewohl zu Pihanga, die nun Tongariros Frau war.

      Die Berge reisten die ganze Nacht hindurch. Es war eine magische Pilgerfahrt in den Stunden der Dunkelheit, die einzige Zeit, in der Zauberwesen und Berge umherziehen können. Taranaki zog schnell und verbittert nach Westen und erreicht vor Sonnenaufgang die Küste. Dort steht er majestätisch und blickt oft zurück zu seiner Verehrten. Hüllt sich sein Gipfel in Wolken und fallen Regentropfen, so seien dies die Tränen eines Liebenden. Putauaki und Tauhara zogen gleichzeitig nach Nordosten, dem Morgenrot entgegen. Am Südende der Kaingaroa-Ebene, nach 160 Km Wanderung, kam Putauaki zur Ruhe und ist heute ein heiliger Berg der Ngati-Awas. Tauhara war der langsamste der unterlegenen Werber. Er zog zögerlich von dannen und blieb viele Male stehen, um sich nach seiner verlorenen Liebe umzuschauen. So schaffte er es bis Sonnenaufgang nur auf die andere Seite des Taupo-Sees, über den er für immer sehnsuchtsvoll auf die reizende Pihanga blickt. Die alten Standorte der Berge markieren heute einige Seen. Auf ihren Wegen hinterliessen die Berge ebenfalls markante Spuren. So schürfte Taranaki eine tiefe Wunde in die Landschaft, die heute der Whanganui-Fluss füllt.
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    • Day 13

      Abstecher zum See

      December 20, 2019 in New Zealand ⋅ 🌧 12 °C

      Auf der Fahrt Richtung Tongariro Nationalpark schüttete es dann mal wieder richtig. Wir hatten allerdings auch mal wieder Glück, kurz bevor als wir am Lake Rotopounamu Track ankamen stoppte der Regen. Dieser kleine Spaziergang, mal wieder durch herrlichen Wald, wurde uns noch als Tipp von unserer Gastgeberin Sandra mitgegeben.Read more

    • Day 42

      Opotaka

      November 30, 2018 in New Zealand ⋅ 🌧 14 °C

      This old maori pa was comeover 1820, when most of them died. This was the first time firearms get used in this region.
      With much imagination you see how they lived when you stand up on that hill looking above the houses. The storing pit is only 1m x 1,2m. The entrance is 79cm big. Who should go in and get the potatoes? Kids?
      Lovely black swans with their chicks at the lake. 🐣

      Btw I've fallen down into the lake. 😂
      There was something like a boat ramp and I wanted to get closer to the water. I was not too close, but it was so f*cking slippery. I fall down onto my ass and slight right into the water. On the way I was screaming "oh noo, no no no.. no please not that." Buut now my ass is wet and my hiking shoes, with what I'm going to hike at the mountain tops in the snow the next days. 😤 Yea right, I had my hiking shoes on. How could that happen? 😲
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    You might also know this place by the following names:

    Lake Rotopounamu

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