New Zealand
Lake Tekapo

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Travelers at this place
    • Day 189

      Lac Tekapo

      March 3, 2020 in New Zealand ⋅ ☁️ 22 °C

      1ere escale : le lac Tekapo !

      L'impression de rouler sur une carte postale 🤩
      A l'arrivée : un lac d'un bleu que l'appareil photo ne saura malheureusement pas retranscrire mais qui restera en mémoire !
      Une magnifique randonnée qui se terminera en douche 🌦️

      Escale sans nulle doute à ne pas manquer !
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    • Day 53

      Nearly Restday

      December 26, 2022 in New Zealand ⋅ ☁️ 17 °C

      Der halbe Pausentag begann mit einem Schotterpistenmarsch in einen Touristenort, der zumindest ein fettes Frühstück auffahren konnte.
      Ich wusch im Youthhostel meine Wäsche und kaufte für ein paar Tage ein. Danach chillte ich den Rest des Tages mit meinen Zimmergenossen. Zwei Bier, Sundowner am See und lange pennen, das tat gut.Read more

    • Day 97

      Auf dem Starlight Hwy nach Lake Tekapo

      January 6, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 21 °C

      Beim Frühstück treffe ich Tim aus Berlin, Abiturient. Hat bei Daimler in Bremen gejobbt um sich seinen NZ-Trip zu finanzieren. Keine schlechte Alternative zu Travel and Work, wie ich finde, wenn die Kohle bereits vorab eingetütet ist. Will später Sport studieren und findet meine Art zu reisen zu anstrengend. Und ich hatte angenommen, daß man für ein Sportstudium schon auch etwas Sau sein muss... 🤔

      Bei der Abfahrt regnet es. Ich steige in die ungeliebten Regenklamotten. Einkehr beim Bäcker. Der ist rammelvoll, offensichtlich weithin bekannt. Dann geht's los. Nach einer Weile greife ich zum ersten Mal nach der Trinkflasche... Und greife ins Leere. Sch ...!!!! Hilft alles nix. 8km zurück. Mein "I missed you" quittiert die Hotel-Chefin mit einem Grinsen und übergibt mir meine Wasserflaschen. Nächster Versuch.

      Kurz nach meinem Wendepunkt habe ich schon wieder Hunger. Ich darf vor einer Garagen-Kunstgallerie Tisch und Stuhl benutzen und verdrücke u.a. den Chocolate-Cheese-Brownie aus der Bäckerei. Zum Sterben gut!

      Danach schaue ich mir die Bilder der Gallerie an. Wirklich atemberaubend schöne fotorealistische Landschaftsszenen. Genau mein Geschmack. " Several 1000$" ist aber to much. Schade!

      Ich will eben wieder auf's Rad steigen, da wechselt ein Radler die Straßenseite und hält. Ortlieb-Taschen/Rohloff-Nabe = Deutscher. Ich antworte deshalb gleich auf deutsch. Junger Kerl aus HH, schon 6 Monate unterwegs. War zuvor in Vietnam,Laos, Thailand, Malaysia, Indonesien. Nachdem ich einige dieser Länder auch noch auf meiner Agenda habe bin ich mal derjenige, der ausquetscht. Will dann weiter nach USA. Nicht übel. Danach steigen wir auf's Rad. Er zieht mir allmählich davon...
      Die Straße steigt unmerklich. Fön aus den Bergen weht mir ins Gesicht. Es bleibt trocken.

      Starker Verkehr. Ich merke wie ich zunehmend abgebrühter werde. Das ändert zwar nicht die objektive Gefährdungslage aber mein subjektives Wohlbefinden. Ich genieße die Fahrt und das Leben 🙂 Nächster Stopp am Burkes Pass. Hübscher Rastplatz, vollgestopft mit altem Gerümpel. Besuch von der Katze des Anwesens. Schönes Tier. Legt sich auf den Rücken, um sich am Bauch kraulen zu lassen. Nach 'ner Weile werde ich zum Dank gekratzt. Falscher Fuffziger!

      Nach dem Start langes Gesicht. Ich hatte ab jetzt eine Bergab-Fahrt erwartet. Stattdessen steigt die Straße weiter an und es wird richtig steil. Auf der eigentlichen Passhöhe bin ich dann auf immerhin etwas über 700m. Dort treffe ich den jungen Hamburger Radler wieder, der auch Pause gemacht hat und schon wieder davon radelt. Die Straße führt nun in eine weite Hochebene mit wirklich schönen Ausblicken auf selbige und die dahinter aufragenden Berge. Schließlich fahre ich eine kurze Gefällstrecke hinunter nach Lake Tekapo. Die Jugendherberge liegt direkt am See. Aus einem der Fenster winkt schon Kim. Während ich mich noch einrichte taucht auch der Hamburger auf. Er wollte eigentlich wild campen hat es sich aber aufgrund des einsetzenden Regens anders überlegt und tatsächlich auch noch ein Bett ergattert.

      Einkauf im nahegelegenen Supermarkt. Ich komme gerade recht als frisch gebratene Hähnchen in die Regale geliefert werden. Da ist die Entscheidung für's Abendessen schon gefallen. Kartoffelsalat gibt's gleich im Regal daneben. Für deutsche Verhältnisse unkonventionell zubereitet aber man kann nicht alles haben. Kim stellt eine Flasche Rotwein auf den Tisch. Abendessen mit Seeblick. Kim schmatzt genüsslich. Sympathische Etikette.

      7.1., Wanderung auf den Mount John

      Ich stehe spät auf und frühstücke lange und ausgiebig während ich durch die Glasfront der Küche das Wetter beobachte. Dichte Bewölkung aber keine Regenwolken. Die Wettervorhersage untermauert meine Vermutung, daß es wohl trocken bleibt.

      Kurzer Besuch beim Touristenzentrum um mich nach der Eignung einer Straße zu erkundigen, die ich morgen Richtung Lake Pukaki befahren will.

      Dann mache ich mich auf den Weg zu einer kleinen Wanderung. Ich gehe am westlichen Seeufer Richtung Norden. Nach wenigen km habe ich den See für mich alleine. Kein Kaiserwetter aber angenehme Temperatur, leichter Wind. Wo sind die ganzen Touristen aus dem Dorf in Outdoor-Klamotten? 🤔 Nach einer Weile steigt der Weg unvermittelt an und schwenkt in die entgegengesetzte Richtung zum Mount John. Erstmal Päuschen am grasbewachsenen Hang zum See hinunter. Kein Geräusch außer dem leichten Plätschern des Wassers. Dann geht es weiter aufwärts bis ich schließlich den Gipfel erreiche mit einem herrlichen Rundum-Blick. Von hier geht es wieder kurz und knackig auf See-Niveau und schließlich zurück. Auf dem Heimweg erledige ich Einkäufe. An meinem morgigen Ziel wird es keine Möglichkeit geben Lebensmittel zu kaufen. Waschen muss ich auch dringend. Aber ich habe genug Zeit für alles. Auf der Terrasse vor der Küche geniesse ich den Ausblick auf den See und die am Uferweg flanierenden Touristen.
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    • Day 121

      Stag Saddle nach Lake Tekapo

      January 30, 2023 in New Zealand

      Der Tag heute hatte alle Höhen und Tiefen. 😃
      Heute morgen hatten wir auf einen schönen Sonnenaufgang gehofft, aber leider war es sehr bewölkt - das war schon vorhergesagt, aber die Hoffnung stirbt zu letzt. 😃
      Dennoch muss ich sagen, dass die Nacht gut war. Es war zwischendurch etwas windig und hat auch geregnet, aber es war definitiv nicht so kalt. Ich hatte schon kältere Nächte!
      Erst konnte man Lake Tekapo noch sehen, aber es hat sich recht schnell zu gezogen und ich war froh, dass ich schon auf dem Weg zum Gebirgskamm war und ich den Weg vor mir immer gut sehen konnte. Es war schade, dass man anfangs einfach mal gar nichts links und rechts sehen konnte - um so mehr habe ich mich gefreut, dass wir gestern Nachmittag noch hoch zum Saddle gelaufen sind.
      Es hat sich dann aber irgendwann doch noch aufgelockert und man konnte die Berge rundherum sehen und auch wieder Lake Tekapo. 😊 Richtig schön! 😊 Und die Sonne kam auch raus.
      Gegen 11 Uhr waren wir an der Camp Stream Hut. Eine kurze Müsliriegel-Pause und dann ging es weiter. Es ging erst wieder ein Stück am Fluss entlang und dann auch wieder durch den Fluss - also wieder nasse Füße. 😅
      Noch einmal ordentlich steil hoch und oben angekommen haben wir, mit Blick auf Lake Tekapo, Mittag gemacht. Hinter uns hat es sich weiter gut zugezogen, aber in unsere 'Laufrichtung' sah es gut aus.
      Die 15 km nach der Mittagspause waren nicht meins! Man konnte ewig weit gucken und es war ein sehr monotones laufen. Einfach keine Abwechslung und sehr oft hat man den See auch nicht mal gesehen. Dazu kam, dass es ordentlich angefangen hat zu winden und hinter uns und rechts von uns hat man den Regen schon gesehen. Es war also nur eine Frage der Zeit bis er uns trifft.
      Der Plan für heute war am Ende des trails noch einmal zu campen und dann morgen die letzten 15 km gravel road bis Lake Tekapo zu laufen.
      1,5 km vorher hat es dann langsam angefangen zu regnen und ich dachte schon, na toll jetzt kann ich mein Zelt im Regen aufbauen und da es dort keinen campground oder so gab, gab es nicht mal etwas zum unterstellen.
      Die gravel road ist nicht sonderlich doll befahren, aber als wir runter zur Straße gekommen sind, ist jemand an uns vorbeigefahren, der angehalten hat und uns gefragt hat, ob er uns mitnehmen kann. Wir haben einmal kurz überlegt und dann ja gesagt. 😃 Es war ein abwägen zwischen Zelt im Regen aufbauen und ein Bett, eine Dusche und etwas leckeres zu Essen. Da ist die Entscheidung nicht all zu schwer gefallen. 😅
      So sind wir wider Erwarten schon heute in Lake Tekapo angekommen.
      Wir haben noch ein Bett im Hostel bekommen und nach einer Dusche ging es noch lecker etwas essen. 😋
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    • Day 37

      Powercut

      February 2, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 17 °C

      Een dagje rijden. Van Dunedin naar lake tekapo, via allerlei wegen dat de gps er horendol van wordt 😃😃
      Uiteindelijk wil je dan als je er bent iets lekkers eten, een steak of zo, en dan valt de stroom uit in het dorp. Dus gelukkig stond er een caravan met houtvuur voor verse pizza. 🤗Read more

    • Day 119

      J119, km 2’419, Lake Tekapo

      February 10, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 18 °C

      Repartir de la ville de Geraldine en navette pour nous enfoncer dans un milieu de plus en plus en sauvage nous a paru comme un retour vers ce qui est désormais notre environnement naturel. On en est donc arrivé à ce stade: sans prétendre nous sentir tels de véritables nomades ou d’intrépides aventuriers, on ressent la nature et les grands espaces en quelque sorte comme notre maison. Là où on se sent à notre aise, et où nos sens ont pris leurs marques. Evidemment, nous nous réjouissons toujours de retrouver la « civilisation » et ses avantages notamment culinaires et hygiéniques, mais c’est toujours avec excitation et énormément de plaisir que nous la quittons pour reprendre notre route.

      Je mentionnais plus haut « nos sens » : comme on l’a lu concernant d’autres « thru-hikers » précédemment - et peut-être l’avais-je déjà écrit? - il nous arrive de sentir (littéralement) d’autres randonneurs plusieurs minutes avant de les croiser. Contrairement à ce qu’on pourrait penser, ce sont plutôt ceux « propres » et parfumés qu’on décèlera le plus rapidement.

      Mais revenons à notre parcours. La navette nous laissera de l’autre côté de la vallée où nous nous étions arrêtés, au Bush Stream car park. Nous remonterons ensuite la rivière homonyme, où certaines traversées nous verrons nous immerger jusqu’à la taille. Puis nous atteindrons la Crooked Spur Hut, dans un écrin sauvage et sublime, entouré de montagnes, et où nous planterons notre tente malgré la fraîcheur des passés 1’000 msm.

      Le lendemain, nous passerons une journée grandiose sous un magnifique soleil à arpenter les montagnes couvertes de tussock, et à longer de beau ruisseaux. On passera à Royal Hut, une cabane ainsi nommée car le roi Charles III et la princesse Anne y sont passés lorsqu’ils étaient enfants! Nous y croiserons, ainsi que sur la suite du chemin, un nombre record de NOBO (~18). C’est aussi ici que notre petit groupe du moment de 5, avec Katharina et Daniel (DE), et Jennie (NZ), on décidera d’aller camper en sauvage à 1’740 msm, au bord d’un lac situé juste sous le Stag Saddle. Ce col est le plus haut point du Te Araroa. Le vent sera fort mais nous trouverons un endroit vaguement plus calme - et approximativement plat - pour planter notre tente. Le froid s’installe vite, et le coucher se fait tôt. Le but de l’opération est de voir le lever de soleil au col le lendemain.
      Notre réveil sonne à 4h00 du matin. Après une nuit passée bien emballés dans nos sacs de couchage, on se lève par une température glaciale. Le givre sur la face intérieure de la tente donne le ton: la température est clairement négative. Dans ces conditions, chaque geste est pensé pour ne pas perdre trop de chaleur. On réchauffe nos habits dans le sac de couchage, et on enfile presque toutes nos couches en gardant même celles de la nuit (leggings et t-shirt longues manches, tous deux en laine de mérinos). Chausser nos chaussettes, et surtout nos chaussures encore humides et donc gelées, n’est pas des plus agréables. On ne traîne pas et on part rapidement, après avoir plié la tente et nos affaires, en direction du col. La nuit est entière mais, la lune, qui était pleine 3 jours plus tôt, accompagne nos pas. On s’oriente avec nos cartes et grâce aux réflecteurs des (rares) poteaux marqueurs qui reflètent la lumière de nos lampes frontales. On atteint rapidement Stag Saddle, où on célèbre le passage de ce point culminant du trail, à un modeste (pour nous suisses) 1’925 m d’altitude, avec un peu de thé et de café qu’on prépare toujours dans une ambiance glaciale. On se réchauffe comme on peut, et on passera sur place près de 2h, des premières lueurs aux premiers rayons de soleil. Le tout avec un ciel limpide: la chance est toujours de notre côté!
      Après ce moment magique, d’autant plus fort que nous venons à quelques kilomètres près de passer symboliquement la moitié de l’île du Sud, nous longerons une crête d’où la vue est une des plus belles qu’il nous ait été donné de voir. On y verra le Mt. Cook, le plus haut sommet du pays, ainsi que d’autres montagnes élevées parfois recouvertes de glaciers, des vallées énormes et sauvages, et le sublime lac Tekapo, dont la teinte bleu clair paraît irréelle. On continuera notre journée en parcourant d’énormes terrasses graveleuses glaciolacustres, témoins du passé glaciaire de ces vallées. On terminera ce jour, certainement le plus marquant de tout le trail, en campant seuls en sauvage dans un cadre splendide, avec vue sur le lac.

      La dernière demi-journée de cette section nous mènera, via 18 km de route graveleuse, à Lake Tekapo, au bord du lac homonyme. Il s’agit d’un village très (uniquement?) touristique, offrant une vue magnifique sur le lac et les montagnes. On y passe un jour de repos, comprenant également les corvées habituelles: lessive, ravitaillement, planification, etc. On conclut la journée par un délicieux repas concocté a l’auberge de jeunesse (backpacker) par Marc et Daniel : pavé de saumon avec patates au four et salade grecque, et glace triple chocolat en dessert! Un régal!

      Voici les étapes réalisées depuis Potts River / Geraldine :
      - km 2’355 Crooked Spur Hut
      - km 2’374 Stag Saddle Lake
      - km 2’402 Boundary Stream
      - km 2’419 Lake Tekapo
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    • Day 15

      Dag 15: Voorlopig afscheid van de alpen

      March 7, 2023 in New Zealand ⋅ ⛅ 6 °C

      Vroeg op want we moeten een flink stuk rijden naar het Mount Cook national Park, daar doen we de Hooker Valley track, een wandeling in de vallei met aankomst bij een gletsjer meer met uitzicht op Mount Cook, de hoogste piek van Nieuw Zeeland. Uiteraard weer mooi als altijd. Ook hier zie je de effecten van de opwarming met gletsjers die zich quasi volledig hebben teruggetrokken. We hebben geluk: de namiddag geven ze regen maar dan zijn wij alweer op weg naar de westkust (Kaikoura) waar ze mooi weer geven👍
      Onderweg een verplichte stop gemaakt bij Fairlie Bakehouse voor hun vermaarde ‘pies’ met alle mogelijke vullingen. Ik had spek met appelmoes, Kalina had steak & cheese & peppersauce & mushroom. Alles in 1 gebakje, lekker!

      Oh ja: we zijn halfweg de vakantie!
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    • Day 10

      Lake Tekapo 🇳🇿

      May 23, 2023 in New Zealand ⋅ ☀️ 12 °C

      Au retour du Mont Cook, nous nous sommes arrêtés au Lac Tekapo ! Sam a manqué de perdre un doigt 🦆😂
      Et ici ils ne rigolent pas sur la taille des kiwis !! 🥝

      Maintenant en route pour Dunedin ! 🚐

    • Day 34

      Mount Cook & Lake Tekapo

      October 18, 2023 in New Zealand ⋅ ⛅ 16 °C

      Am Mittwoch haben wir Queenstown verlassen und uns mit dem Auto Richtung Norden aufgemacht. Unser erstes Ziel hatten wir nach ca. 3 Stunden Fahrtzeit erreicht. Ein Wanderweg zum Mount Cook - der Hooker Valley Track. Bei bestem Wetter ging es durch die Gebirgslandschaft und über 3 verschiedene Brücken. Tatsächlich waren mehr Menschen als gedacht unterwegs, so dass wir froh waren, nicht in der Hauptsaison hier zu sein.
      Am Ende des Wanderwegs erwartete uns ein fantastischer Blick vom Gletschersee auf den Mount Cook - mit 3.724 Metern der höchste Berg Neuseelands und an dem sich mehrere Gletscher befinden.

      Nach Abschluss der Wanderung ging es mit dem Auto noch gut 1 Stunde weiter zum Lake Tekapo, wo wir uns noch kurzfristig eine Unterkunft gebucht hatten. Wir haben erst den Sonnenuntergang am See genossen und später noch einen atemberaubenden Sternenhimmel bewundert - hierfür ist der Lake Tekapo bekannt und wir hatten Glück, eine komplett klare Nacht zu erwischen. Diesen Sternenhimmel werden wir so schnell nicht vergessen!
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    • Day 7

      Queenstown - Lake Tekapo

      December 22, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 21 °C

      Today officially marked the start of our road trip up the North and South Islands! We picked up our car and said goodbye to Queenstown, weaving through the Alpine pass to our first stop Lake Wānaka to see that tree!

      After a pie and some L&P (NZ staples) our next stop was the Clay Cliffs, a filming location that felt out of this world, accessed via a 6km dirt track.

      Next we drove to Lake Pukaki for the crystal blue waters and amazing views of Mount Cook! And finally arrived in the beautiful Lake Tekapo - our home for a couple of nights!
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    You might also know this place by the following names:

    Lake Tekapo, Lago Tekapo

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