New Zealand
Manapouri

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Travelers at this place
    • Day 44

      1-12 Manapouri: Doubtful Sound

      December 1, 2018 in New Zealand β‹… 🌧 17 Β°C

      Ja mooi! Ik heb de boot van 7.15 genomen, scheelde 40 dollar, en inderdaad fantastisch licht. Wel 10 keer wakker om te kijken of mijn wekker het wel deed.
      Op de boot over Lake Manapouri (ook héél erg mooi) wist de schipper nog iets interessants te vertellen over Milford Sound. Raar dat ze dat daar niet vertelden. De schipper op Doubtful deed dat trouwens ook niet, raar. Ze hebben 7 ijstijden gehad in 300.000 jaar. Bizar gewoon. En dat kan je soms zien aan de stapjes op bergen langs de fjorden. Echt leuk. Nu ook de crested pinguins echt goed gezien. Gaaf. Morgen weer echt fietsen, ook zin in.Read more

    • Day 43

      30-11 Manapouri

      November 30, 2018 in New Zealand

      Vanochtend eerst naar het "wild life centre" geweest, wat bij ons een vogelopvang zou heten denk ik. Wel gaaf, ze hebben 2 paartjes Takahe, doen mee aan een fokprogramma. Ook parkieten, kaka's en een ruru (uil). Ik bleef voor het voeren, wat een rondleiding bleek te zijn die erg lang duurde maar ook leuk was. Gelukkig hoefde ik niet ver. Helemaal enthousiast over een nest met niet verstaan. Er zijn maar 3 paartjes op het meer! Bleek een fuut te zijn. Er schijnen minimale verschillen te zijn. Wie het ziet mag het zeggen...
      Er bleek een fietspad te zijn naar Manapouri. Erg mooi, erg rul, en veel meer hoogtemeters dan de stroomafwaarts deed vermoeden. Was ik dus best een tijdje zoet mee en werd ik op een gegeven moment ook een beetje zat. En toen bleek het nog niet klaar en moest ik verder over de highway. Helemaal niet druk en het schoot meteen een stuk beter op. Camping is klein en knus.
      Helaas de derde dag op rij onweer om een uur of vier.
      En mijn tent lekt op sommige aanbindtouwtjes. Zucht.
      Verder bevalt hij goed. 😒. Misschien trekt het nog bij als het garen uitzet of zo. 1 lekkage van gisteren is er nu niet.
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    • Day 7

      Schafseskalation

      November 5, 2017 in New Zealand β‹… β˜€οΈ 9 Β°C

      Heute (03.11.2017) war ein recht entspannter Tag bei uns. Wir haben gemütlich in der Sonne vor unserem Camper gefrühstückt. Anschließend sind wir nach Dunedin in die Stadt gefahren. Diese war recht unspektakulär. Wir haben dann einen Freund von der amelie getroffen :) er ist auch aus Darmstadt und reist hier für 4 Monate durch Neuseeland! Wir haben viel erzählt, gewisse Punkte ausgetauscht und gegessen. Am späten Abend haben wir entschieden noch an den Strand von gestern zu fahren, da Niki noch keine Pinguine gesehen hat. Es war ein ganz anderes Erlebnis in der Nacht. Am Strand war kein Mensch und wir 3 sind entlang gestampft. Echt ein tolles Gefühl. Auf dem Rückweg hat der Mond so hell geschienen, dass man das Gefühl hatte jemand macht gerade Licht an und man seinen eigenen Schatten sah.
      Am nächsten morgen haben wir zu dritt gefrühstückt. Essen ist hier in Neuseeland wirklich super teuer. Wir sind jetzt also auf Reis und Bohnen aus der Dose umgestiegen. In Neuseeland ist ja auch die steilste Straße der Welt, da waren wir heute. Kleines workout da hoch,aber echt interessant. Niki wollte unbedingt versuchen mit seinem Camper hoch zu fahren und hat es tatsächlich geschafft :) sein Bus ist nicht mehr der Neuste, mit dem kann man es probieren.
      Die Hot water Pools am st Clairs Beach waren leider ein Flop. Es gab nur ein kleines Schwimmbecken, was einfach mit Salzwasser gefüllt war. Also sind wir dann nochmal "billig" einkaufen gegangen und haben uns von Niki verabschiedet.
      Die purakaunui falls waren echt ganz süß. Der weg und das Wetter wie im Dschungel :) aber es war kein großer Wanderweg.
      Der Tunnel Beach Walkway war einfach traumhaft. Die Aussicht und die Felsen, dir verschieden Farben, Blumen, die Luft... einfach wunderschön. Aber der Rückweg wieder ein Training für Beine, po, Herz und Lunge πŸ˜‚ immer erst warm einpacken mit Fleece Mütze etc. um auf dem Rückweg nach und nach alles auszuziehen.
      Wir wollten eigentlich morgen am Te Anau die erste Tour machen und vorher die Nacht in der Mitte der Strecke verbringen, das war aber nix, wir sind 2,5 Stunden gefahren um dann in einem Ort anzukommen der echt unbelebt aussah und kaum Häuser da standen. Wir sind mehrmals die Straße auf und ab gefahren aber haben den Campingplatz einfach nicht gesehen. Nach längerem suchen haben wir ein verfallenes Haus mit einigen als Matrose verkleideten betrunkenen Männern gefunden. Das war er, der Campingplatz. Auf dem Platz stand 1 Auto und die Polizei dabei... wir haben beide verwirrt Hin geschaut, bis wir gemerkt haben, wir fahren grade auf der falschen Straßenseite an den Polizisten vorbei πŸ˜‚
      Wir hatten beide ein super komisches Gefühl und wollten weiter zu dem nächsten, der Tank wurde immer leerer, wir hatten Mega den Hunger nach 3h Autofahrt und wollten einfach nur ankommen. Leider Fehlanzeige! Beide Campingplätze die uns angezeigt wurden haben beide nicht mehr existiert 😩 der nächste war nochmal 1h entfernt. Also mussten wir zügig weiter. Es war echt ein komisches aber auch tolles Gefühl, ewig weit durch "nichts" zu fahren, kein Mensch, kein Auto, kein Haus.. einfach nichts. Nur Berge und ab und zu Tiere zu sehen. Während dem fahren gab es dann gefrorene Nudeln, da wir es nicht mehr ausgehalten haben. Die Kühlbox kühlt also echt gut πŸ˜† lecker war anders, aber egal.
      Wildunfälle gibt es hier keine, aber Schafsunfälle πŸ˜‚ auf dem hektischen weg musste ich eine Mega krasse Vollbremsung hinlegen weil einfach ein Schaf auf unserer Straße stand.. ohne weg zu laufen.. es stand einfach da und schaut uns an, wir schauen es an und nach gefühlt 1 Minute hat es sich mal von der Straße bewegt πŸ˜† sehr geil !
      Der nächste morgen war ganz schön, gemütlich gefrühstückt. Auch hier wieder ein Experiment in der Küche auf dem Campingplatz unsere misslungenen pancakes aus einer Fertigmischung ( hier sieht man wieder selbstgemacht ist besser ) πŸ˜‚ wir standen 2 Stunden für dieses Kunstwerk in der Küche. Ein deutscher neben uns auch angefangen pancakes zu backen. Er hatte ein eindeutig besseres Ergebnis 😊
      Heute regnet es leider nur :( und wir nutzen den Tag mal zum entspannen und planen, lesen und Tee trinken. Es ist eisig kalt momentan und echt eklig mit dem ganzen Regen und den Sachen im Camper. In der Lounge sind allerdings viele viele deutsche die den Tag genauso nutzen wie wir. Also ist heute spielen, lesen planen und Bier trinken angesagt 😊
      Morgen gehts mit dem Boot zum doubtful sound 😍
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    • Day 45

      Lake Manapouri

      January 14, 2020 in New Zealand β‹… β˜€οΈ 6 Β°C

      The night was freezing cold. I woke up at 3.30 am freezing like hell. I fell asleep before I had been fixing my hot-water bottle πŸ™„
      As I need to get up at 5 am anyway I didn't go up to fix one then. Just put on my hoodie and an extra pair of socks and tried to sleep a bit more.
      To get out of bed at 5 o'clock was not easy I can say. It was soo cold, but I had to get up, get dressed and eat breakfast to be in time for my coach drive to Lake Manapouri.

      At 6 o'clock I left the campground and was outside the Go Orange Shop at 6.05 am. If I was there already yesterday to figure out, where I can park my car over the day without a problem and the said, I should be there around 6 am, definitely my later than 6.15 for the check-in.

      I was at least not the first one. A girl from Ireland was already there and two more was showing up at 6.15.
      But no one from Go Orange πŸ€”
      We were standing there waiting and freezing, it is only 3 degrees πŸ₯ΆπŸ₯Ά
      At 6.25 our coach was arriving so we could finally get out of the cold.
      It was only a 20 min drive to Pearl Harbor in Manapouri, we picked up 6 more people from their motels on the way as well.

      In Pearl Harbor, we only had to wait a few minutes until it was time to get on the boat that will take us over Lake Manapouri to the end of the West Arm.
      This part of the trip is operated by Real Journeys as they are the only boat operator on Lake Manapouri.
      The cruise took around 45 minutes. The closer we come to West Arm, the more clouds were appearing around the mountains.
      I hope, they are disappearing again before we reach Doubtful Sound 🀞🏼
      After leaving the boat we got split up in two groups on two different coaches.
      The first coach to leave was the coach with the Kayakers and shortly after them, it was our turn. The bus drive took around 45 minutes and we got a lot of information from our driver Scott.
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    • Day 23

      Te Anau (Day 2) Doubtful Sound

      January 17, 2023 in New Zealand β‹… β›… 21 Β°C

      Boarding: 10:00

      Wetter: perfekt 🌞

      Dieser Tagesausflug startet mit einer Bootsfahrt auf dem wunderschönen Lake Manapouri, der zu den fünf Gletscherseen im Süden der Südinsel gehört. In West Arm sind wir anschließend in einen Bus gestiegen mit dem wir den Wilmot Pass überquert und üppige Regenwälder passiert haben um zum malerischen Doubtful Sound zu gelangen. Dort lernen wir auf einer 3-stündigen Rundfahrt an Bord des Katamarans Patea Explorer die atemberaubende Schönheit des Fjords kennen. Mächtige, steil aufragende Berge, zum Teil mit Regenwald und Farnen bewachsen und unzählige Wasserfälle.

      Am Ende des Sounds kurz bevor er in den Tasman Sea mündet, haben wir nach einer unruhigen Fahrt mit beachtlichem Wellengang viele Pelzrobben auf einem Felsen entdeckt.

      Pelzrobben
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    • Day 159

      Doubtful sound 🏞️

      January 6 in New Zealand β‹… ☁️ 8 Β°C

      Vandaag vroeg uit de veren voor een cruise door Doubtful Sound met de ruigste fjorden en ongerepte natuur van Nieuw Zeeland. Het is mooi weer maar wel erg koud! Als we wakker worden is het 3,5 graden! We starten met een mooie boottocht over Lake Manapouri en het zonnetje schijnt lekker. Daarna een busrit door de schitterende bergen met een erg leuke gids, hij verteld veel over de dieren die hier voorkomen en hoe het aantal in het verleden op en neer is gegaan met roofdieren vanuit Europa en Australië. Als we op de cruise stappen worden we gelijk beloond met een groep dolfijnen! We zitten pas 5 minuten op de boot dus dat is geluk hebben. Het zijn een stuk grotere dolfijnen dan we eerder gezien hebben en we hebben er goed zicht op vanaf de boeg. Helaas heeft er zich een dik wolkendek boven het fjord gevormd en zien we de zon niet meer. We varen helemaal naar de uitmonding in de zee en iedereen moet naar binnen vanwege de heftige golven. Even later zitten we achter een eilandje en mogen we weer naar buiten om een grote kolonie zeeleeuwen te bekijken! We kunnen ze goed zien maar na een paar minuutjes is het al zo koud dat we weer naar binnen gaan. Later zien we nog wat dolfijnen waarvan er eentje nog even langs de boot zwemt.
      Helaas geen blauwe lucht op de foto's maar al met al een mooie trip.

      Op de terugweg dutten we een beetje in terwijl het buiten flink opklaart. De bus stopt weer op hetzelfde plekje als vanmorgen alleen het uitzicht is heel anders met een zonnetje erbij! We rijden weer terug naar dezelfde plek als gisteren maar nu op een ander plekje aan de beek. We moeten 2 hekken open maken waar op staat dat het een plek is voor vissers maar volgens mij mogen we hier gewoon staan en het lukt om Annika hiervan te overtuigen. Het blijft erg warm die middag dus we nemen nog een duik in de beek nadat we weer eens een workout hebben gedaan. Als we net aan een wijntje zitten komt er een auto aanrijden om te gaan vissen. Ik zoek ze even op langs de beek en het blijken 2 biologen die een poging komen wagen om wat avondeten te scoren. Ze vertellen dat ze aan een fokprogramma werken voor de bijna uitgestorven kakapo, een papagaai achtige loopvogel van ongeveer een halve meter hoog die wel 90 jaar kan worden. Leuk om even met ze te kletsen!
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    • Day 352

      Lake Wakatipu, Manapouri und Te Anau

      July 21, 2020 in New Zealand β‹… 🌧 8 Β°C

      Nach einem schnellen Frühstück im Hotel und dem ersten Kaffee aus unseren neuen Kaffeebechern geht es für uns dann weiter in Richtung Süden. Entlang am Lake Wakatipu fahren wir in Richtung Te Anau. Auf dem Weg stoppen wir an einigen Aussichtspunkten und fangen ein paar richtig schöne Bilder ein!!
      Außerdem fahren wir noch ein Weilchen hinter einem Haus her, welches von mindestens. 3 weiteren Autos eskortiert wird. Das Schild "HOUSE AHEAD" sieht man auch nicht allzu oft auf der Straße.

      Nachdem wir den Lake Wakatipu passiert haben, fahren wir dann weitere 2h durchs Nichts. Die ganze Zeit über befindet sich kein einziges Auto hinter uns. Die Landschaft sieht auch nicht so atemberaubend aus. Die vereinzelten Fotostopps die an der Straße angeschrieben sind, empfinden wir nicht als sehr fotogen.
      Unser nächstes Ziel für den Tag ist dann der Lake Manapouri. Die Berge welche den See umrunden verstecken sich hier leider hinter Wolken. Wir können uns aber sehr gut die einzigartige Atmosphäre des Sees bei Sonnenschein vorstellen. Selbst bei dem trüben Wetter lädt uns der See zum Baden ein. Dafür ist es uns dann aber doch etwas zu kalt.
      Wir laufen ein bisschen Strand entlang und sobald wir dann wieder im Auto sitzen fängt es an zu regnen. Perfektes Timing ;)

      Wir fahren weiter in den kleinen Ort Te Anau. Vorher machen wir noch einen kurzen Stopp im Bird Sanctuary Zentrum von Te Anau. Hier werden kranke native Vögel aufgepeppelt. Ein ganz netter Stopp, viel zu sehen gibt es dann aber auch nicht.

      In Te Anau checken wir ins Hostel ein und laufen dann ein bisschen durch das kleine Städtchen, welches allerdings wie ausgestorben wirkt. Auch in unserem Hostel ist nicht allzu viel los.
      In einem Souvenirshop kommen wir noch mit der Verkäuferin ins Gespräch, welche erzählt, dass die Straße zum Milford Sound über Nacht einiges an Schnee erwartet und bei Schnee schnell gesperrt wird. Das drückt unsere Vorfreude auf den morgigen Ausflug zum Milford Sound ein bisschen. Die Frau im Infocenter meint dann aber, dass wir uns nicht allzu viel Panik machen sollen und die Straße eigentlich schon meistens befahrbar ist. Hoffentlich hält das Wetter morgen!!

      Das Wetter lädt leider nicht zu mehr Action an diesem Tag ein und so verbringen wir den Rest des Nachmittags mit Lesen vor dem (Fake-)Kamin im Hostel.
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    • Day 18

      Doubtful Sound - ein Naturerlebnis!!!

      January 22, 2018 in New Zealand β‹… β›… 28 Β°C

      Spannend - heute geht es auf ein Schiff, das uns durch den Doubtful Sound schippern wird mit Übernachten! Nach dem Frühstück verbringen wir die Zeit noch mit TENNIS und Kniffeln am Bootssteig und halb eins geht es los. Zuerst fahren wir eine Stunde über den riesigen LAKE MANAPOURI, der bis zu 450m tief und mit seinen Felswänden schon sehr beeindruckend ist. Dann werden wir (insgesamt 70 Reisende) über eine steile Passstraße bis zu unserem Schiff, dem Fjordland Navigator, gefahren. Alles ist perfekt organisiert, wir kriegen im Master Saloon Einweisungen und die Crew vorgestellt und beziehen dann unsere Kojen; die vierte Koje in unserem Abteilchen geht an (die sehr herzliche, 30jährige) Josie aus Dresden. Nach einer leckeren Kürbissuppe geht es in kleinen Booten einen Nebenarm des Doubtful Sound entlang, wir lernen viel über Flora und Fauna. Wieder an Bord unseres Schiffes ist Badezeit, wir trauen uns (mit wenigen anderen) und hüpfen in das frische Nass - wie herrlich!!! Die verbleibenden zwei Stunden bis zum Abendessen sitzen wir auf den verschiedenen Decks, genießen die Aussichten während der Fahrt durch den insgesamt ca. 40 km langen Sound raus aufs offene Meer. Bei einem Felsen mit einer Robbenkolonie erfreuen wir uns an kleinen Babyrobben, die tollpatschig und gekonnt zugleich den Felsen hoch und runter robben und große, sich in der Sonne aalende Robben anstupsen. Auf dem Weg zurück fahren wir - für das echte Captain Cook-Feeling - die Segel aus und gleiten in den Sound hinein. James Cook hat 1770 hier dasselbe getan, aber ist bald umgekehrt und hat den Sound von Land aus erkundet, weil er 'doubtful' war, ob er mit dem stark nachlassenden Wind wieder auf das offene Meer rauskommt. Nach viel Frischluft an Deck und zahlreichen bewegenden Natureindrücken gibt's 20:00 Uhr Abendessen, äußerst lecker und vielfältig. Nach einer Runde Kniffel (mit Josie) fallen in unsere Kojen und ich lese noch ein Kapitel Jim Knopf (für alle). Leider kann man das Fensterchen knapp über der unbewegten Wasseroberfläche eines Sound-Nebenarms (natürlich) nicht öffnen, es ist sehr heiß.Read more

    • Day 109

      NZ South - Lake Manapouri

      October 31, 2016 in New Zealand β‹… β›… 17 Β°C

      Unser erster Zwischenstop von Te Anau auf dem Weg Richtung Süden war der See Manapouri, wegen der vielen Sandfliegen leider nur für eine kurze Fotosession πŸ“Έ

      Auf unserem weiteren Weg, konnten wir natürlich nicht an weiteren schönen aber auch witzigen Plätzen einfach vorbeirauschen. So bewegten wir uns von Stopp zu Stopp auf der Scenic Southern Route 😎Read more

    • Day 40

      DAY THIRTY SEVEN

      March 20 in New Zealand β‹… πŸŒ™ 14 Β°C

      Well we sure are buzzing after an absolutely wonderful day cruising Doubtful Sounds. It was so worth the early start and setting off in the cold and dark. The tour involved a 45min cruise to the Manapouri underground power station, then a bus ride of about the same time to Deap Cove where we got on to the ferry taking us into Doubtful Sound. We then cruised for about 3hrs from Deep Cove right out to the Tasman sea and the entrance to the sounds. Amazingly a colony of sea lions have made their home on a tiny rocky island right at the entrance. It was a bit misty and cloudy for a while which affected the photography but once the sun came out so did the cameras. The highlight of the day was stopping, turning off the boat engines, telling everyone to be quiet and no movement. We sat in the quiet and stillness for a good 5 or 6 minutes. No cell phones, no traffic, no lawnmowers, just us and nature. Majestic mountains covered in beautiful green bush and the deep blue calm mirror like water making fabulous reflections.
      I found the experience very special, quite moving and unique. Anyway enjoy my/our photos.
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    You might also know this place by the following names:

    Manapouri, TEU

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