New Zealand
Manapouri

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Travelers at this place
    • Day 156

      Haus(tier) Sitten in Te Anau

      September 15, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 6 °C

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      „Manchmal sind es die kleinen Dinge im Leben, wie Glühwürmchen in der Nacht, die uns am meisten erfreuen.“
      Na, wer hat es erraten? Wir sind jetzt in Te Anau, wo die Glühwürmchen in den Höhlen wohnen. Letzten Donnerstag (der 07.09.) haben wir spontan jemanden zum Haussitten gefunden. Dafür mussten wir etwa 1,5 Stunden die Westküste in Richtung Norden fahren. Zwischen Manapouri und Te Anau liegt das Grundstück, auf dem zwei Katzen und ein Hund heimisch sind und für eine Woche Sitter brauchen. Das Pärchen geht nach Australien, und abends essen wir gemeinsam, während wir uns kennenlernen.
      Fred ist zur Hälfte Deutsch; seine Mutter ist damals im Krieg aus Schlesien geflohen, genau wie meine Oma. Seine Mutter war außerdem in Dresden während des Bombenangriffs, hat ihn überlebt und ist dann in den Westen gezogen. Fred ist jedoch größtenteils in England aufgewachsen und spricht noch etwas Deutsch. Pam ist aus Neuseeland, und wir hatten die Gelegenheit, auch ihren Hintergrund kennenzulernen.
      Diese Momente, wenn man mit Fremden zusammensitzt, Gespräche führt und sogar Gemeinsamkeiten entdeckt, sind das, was das Reisen für mich so wertvoll macht. Man erlebt immer wieder, wie aus Fremden in kurzer Zeit Freunde werden, und dann kommen schon die Abschiede.
      Für uns geht es nun wieder weiter, nicht weit entfernt, nur 15 Minuten weiter, direkt nach Te Anau. Hier haben wir Arbeit gefunden in einem Hotel und Ferienpark. Wir machen die kleinen Wohnungen sauber, nichts Spannendes und nur fünf Stunden am Tag. Dafür können wir sehr günstig auf dem Campingplatz des Hotels stehen und bekommen Rabatte für die typischen Sightseeing-Attraktionen. Ich hatte heute schon den ersten Tag, und es war echt gut (mehr dazu wird noch kommen). Wir bleiben 10 Wochen und erhoffen uns in der Zeit viel hier in der Gegend erkunden zu können. Es gibt so viel zu sehen, wir sind gespannt! Es ist auch sooo schön hier, und der Frühling fängt langsam an. Besser geht es kaum.
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    • Day 345

      Doubtful Sound

      March 11, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 18 °C

      Travelsisters wieder vereint 🤗 Sabrina und ich trafen uns in Kingston wieder. Hitchen von Bluff war abenteuerlich und ich benötigte 3 Autos um ans Ziel zu gelangen. Ein gemütlicher Tag mit Geschichten des letzten Monats und zelten im Holidaypark war genau richtig. Tags drauf hitchten wir gemeinsam nach Te Anau. Doubtful Sound war am Programm. Erst sah es recht regnerisch aus, aber im Laufe des Tages wurde es besser und die Aussicht war wunderschön 😍 Zeit um Ideen zu sammeln für unseren Roadtrip gab es auch.Read more

    • Day 116

      Doubtful Sound

      February 17, 2020 in New Zealand ⋅ ☁️ 19 °C

      Montag Morgen, Abfahrt war um 07:10 Uhr nach Manapouri. Von dort aus startete die Tour zum Doubtful Sound. Der Doubtful Sound ist ein Meeresarm im Fiordland Nationalpark und wird auch gerne als „The Sound of Silence“ bezeichnet. Er ist mit 420 Metern der tiefste Fjord in Neuseeland und mit 40 Kilometern Länge der zweitlängste. Seine Umgebung ist unberührt , beeindruckend und beheimatet grandiose Wasserfälle (vor allem zur Regenzeit). Wie bei anderen Fjorden in dieser Gegend gibt es hier zwei abgetrennte Wasserschichten, die sich nicht vermischen. An der Oberfläche befindet sich Süsswasser, das über die umliegenden Berge abläuft. Die untere Schicht besteht aus Salzwasser vom Meer. Da das Sonnenlicht nur sehr schwer durch die verschiedenen Schichten dringen kann, gedeihen viele Tiefseelebewesen, wie zum Beispiel schwarze Korallen in relativ flachem Wasser. Vom Wilmot Pass erhielten wir einen spektakulären Ausblick auf den Doubtful Sound und die Umliegenden Berge.Read more

    • Day 17

      Lake Manapouri

      March 2, 2023 in New Zealand ⋅ ⛅ 20 °C

      Die Mücken (bei denen das „M“ groß ist @Simon dieses Rätsel haben nur Anna und Jana gelöst) hatten uns schlimmer erwischt als geplant, daher gabs morgens direkt eine Hitzebehandlung mit dem „Heiler“. 👩‍⚕️ Um soviel Strom und Wasser wie möglich zu ergattern, fuhren wir morgens zur PossumLodge. Zu unserem Pech: Der Check-In war erst um 14 Uhr möglich.
      Nach ein bisschen Parkplatzchillerei in der Sonne und einem kleinen Spaziergang am Strand checkten wir pünktlich ein. Tagesziel: 🧺4x Wäsche und 3x Trockner. Dennoch musste Small Foot am nächsten Tag als fahrender Trockner dienen. 😅
      Nach der Toaststärkung ging es zum See. 🥪 Die kostenslosen Kajaks nutzten wir, um unsere Paddelkünste auf einem recht welligen See zu vertiefen. 🚣‍♀️
      Nun gehen wir früh ins Bett, denn morgen steht etwas tolles auf dem Plan! 😍
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    • Day 13

      Eine kleine Spritztour

      March 27 in New Zealand ⋅ ☁️ 10 °C

      Tja was machen Power Touristen in Te Anau.
      Na klar eine Jet Tour.
      Naja wenn die Lieblingstante ein ausgibt sagt man nicht nein.
      Also gings los.
      7 Minuten mit Bus zum Boot.
      Dann gab es noch Mützen,Schal und Brillen für den Perfekten Look. Und schon fuhr das Jetboot mit ungefähr 120km/h über den Lake Manapouri.
      Mit einen kleinen Stopp im Nationalpark und ein Becher klares Wasser aus dem Lake war dieser Ausflug schon sehr wild. Aber die Fahrt an sich als das Boot sich um die eigene Achse drehte da blieb nicht mal ich trocken. Tja das hat man wohl davon wenn man am Rand sitzt. Aber der Fahrer (übrigens Pilotsführerschein )hat sich entschuldigt. Ein gelungener Ausflug.
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    • Day 66

      Steil hinauf zum Lake Marian

      January 16 in New Zealand ⋅ ☀️ 19 °C

      Heute mussten wir schweren Herzens Milford Sound verlassen, um weiter Richtung Manapouri zu fahren. In den Milford Sound führt nur eine Straße. Da super Wetter war, waren wir ganz gespannt, wie es bei Sonnenstrahl und blauem Himmel aussieht, da auf der Hinfahrt ja starker Regen war. So konnten wir von der Straße aus nochmals einige Gletscher sehen 😊

      Eigentlich war dann der Plan, dass wir eine kurze Wanderung machen, Einkaufen und dann nachmittags in Manapouri ankommen. Aus der „kurzen“ Wanderung wurden 5 Stunden, 9km und über 600 Höhenmeter. Es war wirklich steil und anstrengend. Der Weg war größtenteils unbefestigt und an manchen Stellen mussten wir richtig klettern. Ein echtes Abenteuer. Uns hat’s gefallen und Mats hat die Strecke total gefeiert 😉👍💪 Anfangs führte sie an einem Gebirgsfluss entlang und endete dann super schön am Lake Marian.

      Abends waren wir echt kaputt, aber hier am Campingplatz gab es noch ein Lagerfeuer und Mats hat mit zwei Mädchen aus Neuseeland noch Marshmallows gegessen 😋
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    • Day 53

      Doubtful Sound & Te Anau

      March 25, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 17 °C

      Wir sind im Fjordlandnationalpark angekommen. Hier haben wir uns erstmal eine siebenstündige Tour zum und durch den Doubtful Sound gegönnt. Dazu fuhren wir mit einem Boot über den Manapouri Lake. Dort angekommen, brachte uns ein Bus über den Wilmot Pass zum Doubtful Sound, einer der zahlreichen Fjordlandschaften im Nationalpark hier. In drei Stunden sind wir da gefühlt jeden Arm abgefahren. Ganz früh am Morgen war es noch sehr nebelig und regnerisch, aber tatsächlich haben wir uns den Regen noch nie so sehr gewünscht hier. Das bedeutete nämlich, dass man unendlich viele Wasserfälle an den Felswänden sehen kann. Sobald der Regen stoppt, werden diese schlagartig schwächer und insgesamt auch seltener. Nach der Hälfte der Fahrt kam dann aber trotzdem noch die Sonne heraus und wir durften uns die Landschaft auch in Farbe ansehen. Das war die perfekte Mischung.
      Auch im Fjordlandnationalpark liegt der kleine Ort Te Anau am gleichnamigen Lake. Einen Tag vorher sind wir hier einen kleinen Teil des 62 km langen Kepler Tracks gewandert. Die meiste Zeit ging es dabei für uns durch einen Wald. Wenn man die Wälder hier so sieht, merkt man schon einen Unterschied zu unseren in Deutschland. Grüner geht wirklich nicht mehr. Zur Belohnung gab es dann für uns noch real fruit ice cream. Das könnte es unserer Meinung nach hier gerne jeden Tag geben.
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    • Day 23

      Te Anau (Day 2) Doubtful Sound

      January 17, 2023 in New Zealand ⋅ ⛅ 21 °C

      Boarding: 10:00

      Wetter: perfekt 🌞

      Dieser Tagesausflug startet mit einer Bootsfahrt auf dem wunderschönen Lake Manapouri, der zu den fünf Gletscherseen im Süden der Südinsel gehört. In West Arm sind wir anschließend in einen Bus gestiegen mit dem wir den Wilmot Pass überquert und üppige Regenwälder passiert haben um zum malerischen Doubtful Sound zu gelangen. Dort lernen wir auf einer 3-stündigen Rundfahrt an Bord des Katamarans Patea Explorer die atemberaubende Schönheit des Fjords kennen. Mächtige, steil aufragende Berge, zum Teil mit Regenwald und Farnen bewachsen und unzählige Wasserfälle.

      Am Ende des Sounds kurz bevor er in den Tasman Sea mündet, haben wir nach einer unruhigen Fahrt mit beachtlichem Wellengang viele Pelzrobben auf einem Felsen entdeckt.

      Pelzrobben
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    • Day 67

      9. Nacht in Manapouri

      March 23, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 12 °C

      Gegen 18:30 kommen wir in Manapouri in der "Possum Lodge" an. $40 für einen Platz ohne Strom ist nicht ganz günstig. Der Platz, den wir bekommen, ist wohl der letzte. Gut, dass wir von unterwegs angefragt haben. Der Parkplatz ist ein kleiner neben einer Hütte, reicht uns aber alle mal. Nicht der schönste Ausblick aber wir sind in 2min am See und es gibt warme Duschen. Der Campingplatz an sich ist ganz nett. Alles schön übersichtlich und gemütlich

      Zum Abendessen gibt es nochmal Suppe. Danach überlegen wir, wie wir nach Queenstown weitermachen. Westküste, oder über Lake Pukaki nach Norden.

      Andreas geht gegen 22:00 nochmal zum See runter und macht ein paar Nachtaufnahmen. Am anderen Ufer gibt es zwei Dinge:
      1. Wildschweine, oder etwas, das klingt wie Wildschweine. Und 2. Positionslichter, die im Sekundentakt blinken. Das ist ganz schön nervig. Katti bereitet in der Zwischenzeit das Schlaflager vor.
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    • Day 159

      Doubtful sound 🏞️

      January 6 in New Zealand ⋅ ☁️ 8 °C

      Vandaag vroeg uit de veren voor een cruise door Doubtful Sound met de ruigste fjorden en ongerepte natuur van Nieuw Zeeland. Het is mooi weer maar wel erg koud! Als we wakker worden is het 3,5 graden! We starten met een mooie boottocht over Lake Manapouri en het zonnetje schijnt lekker. Daarna een busrit door de schitterende bergen met een erg leuke gids, hij verteld veel over de dieren die hier voorkomen en hoe het aantal in het verleden op en neer is gegaan met roofdieren vanuit Europa en Australië. Als we op de cruise stappen worden we gelijk beloond met een groep dolfijnen! We zitten pas 5 minuten op de boot dus dat is geluk hebben. Het zijn een stuk grotere dolfijnen dan we eerder gezien hebben en we hebben er goed zicht op vanaf de boeg. Helaas heeft er zich een dik wolkendek boven het fjord gevormd en zien we de zon niet meer. We varen helemaal naar de uitmonding in de zee en iedereen moet naar binnen vanwege de heftige golven. Even later zitten we achter een eilandje en mogen we weer naar buiten om een grote kolonie zeeleeuwen te bekijken! We kunnen ze goed zien maar na een paar minuutjes is het al zo koud dat we weer naar binnen gaan. Later zien we nog wat dolfijnen waarvan er eentje nog even langs de boot zwemt.
      Helaas geen blauwe lucht op de foto's maar al met al een mooie trip.

      Op de terugweg dutten we een beetje in terwijl het buiten flink opklaart. De bus stopt weer op hetzelfde plekje als vanmorgen alleen het uitzicht is heel anders met een zonnetje erbij! We rijden weer terug naar dezelfde plek als gisteren maar nu op een ander plekje aan de beek. We moeten 2 hekken open maken waar op staat dat het een plek is voor vissers maar volgens mij mogen we hier gewoon staan en het lukt om Annika hiervan te overtuigen. Het blijft erg warm die middag dus we nemen nog een duik in de beek nadat we weer eens een workout hebben gedaan. Als we net aan een wijntje zitten komt er een auto aanrijden om te gaan vissen. Ik zoek ze even op langs de beek en het blijken 2 biologen die een poging komen wagen om wat avondeten te scoren. Ze vertellen dat ze aan een fokprogramma werken voor de bijna uitgestorven kakapo, een papagaai achtige loopvogel van ongeveer een halve meter hoog die wel 90 jaar kan worden. Leuk om even met ze te kletsen!
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    You might also know this place by the following names:

    Manapouri, TEU

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