New Zealand
Manawatu-Wanganui

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Travelers at this place
    • Day 66

      Wanganui river - 3 day journey

      December 4, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 18 °C

      Day 1
      6am start for the canoe trip so we were up at 5.20 to drive to the start. Looks like most people are not on time, so the lady was pleasantly surprised we were there. Got a nice bit of home made honey and toast and a cup of tea, followed by a safety briefing. Which basically said it is quite likely that you will fall out of the Canadian style canoe.
      We packed our belongings for 3 days, plus hired camping stuff, into 6 waterproof barrels and we loaded into a bus to be taken to where we would join the river.
      An hour an a half later we were at the start. The Wanganui river goes all the way to the coast but we opted for the 3 day 2 night version. We were first ready and after a brief check that we knew what we were doing we were off.
      Glorious sunshine, some fun grade 2 rapids and an amazing steep sided tropical valley.
      Did some paddling, a lot of sitting and watching the fern trees and tropical jungle float by.
      Had lunch whilst floating and about 4pm landed at the first Department of Conservation camp site. A charming couple were there to greet us. It is only accessible by jet boat and they are there volunteering for a week, before the next set of people take over.
      Met a few people as they paddled in in drips and drabs. Almost all of them were walking the length of NZ, from the north to the south. One lady was running it! Doing a marathon a day. Mental.
      With Sand Flies eating every bit of exposed skin even with the 95% deet we retired for the night.

      Day 2
      Rain on the tent woke us up. Uggghh. We Waited about 30 mins but it still was not stopping so we got up anyway. Most people had left or were already leaving.
      We packed up the tent in between showers and got on the river. Had breakfast whilst floating. Made it to a stop off where you can do a 40 min walk to a bridge called Bridge to Nowhere. Nice walk with only a few people on it. At the end a concrete bridge built by 4 guys in a couple of years. Now not very well used.
      Back on the river we had a few breaks in the showers so managed to get the drone up. Made you realise how far away from civilisation we were. If you wandered off from the river, you would never be found.
      Got down to our private campsite (cheaper than the DOC one, which was fully booked) Full water proofs on, not from the rain but from the sand flies. Nasty bastards.
      They had a bar, so walked up the hill to find amazing views and a fridge full of cold beers. Lovely.
      Back down to play some cards and chat with some of the others. Having pizza bread dipped in beans. Tssk, ohh sir.

      Day 3
      On the river by about 7.45am as we needed to be at the pick up point by 1.30.
      The guides said that there was some mega rapids on the last day. So was quite looking forward to them. Pretty exciting when we did hit them with the boat 1/4 filling with water. Tempting to run them again, but did a drone whilst others went through to see if there were any capsizers. No luck.
      Made it to the pickup point and was greeted by a chocolate muffin. After an hour and a half drive, with views of mount doom, we were reunited with the van. Good little adventure.
      Next step, onwards towards the Tongariro crossing.
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    • Day 42

      Tongariro Crossing

      December 11, 2019 in New Zealand ⋅ ☀️ 19 °C

      Heute Nacht war ich schlauer: ich hatte eine Fliesmütze auf und das war auch gut so. Als ich die Zelttür aufmachen wollte, rieselte das gefrohrene Wasser runter 😳

      Um 7.30h war ich am nördlichen Start der Tongariro - Überquerung- eines der Highlights, auf die ich mich besonders gefreut habe . Die meisten laufen von Süden nach Norden, weil diese Richtung weniger Aufstieg und mehr Abstieg hat (hab ich 2006 auch so gemacht). Der TA geht andersherum, so dass mir die ganzen Menschen entgegen kommen...

      Los gings auf 700m und das Ende ist bei 1.100m. Der höchste Punkt ist bei 1.868m, der Red Crater. Das Wetter war fantastisch - blauer Himmel, Sonnenschein. Der erste Teil ging durch schönen Wald, viele Stufen und gepflegte Wege. Dann trat man heraus und sah die 3 Vulkane. Der kleinste ist der Tongariro, dann kommt Mt. Doom (Ngauruhoe} mit 2.291m (letzte Aktivität 1977) und der größte ist der Ruapehu mit 2.797m (letzte Eruption 2007). Heute blieb aber alles ruhig 😉

      Die Ausblicke waren jedenfalls beeindruckend. Dazu kamen dann noch die 4 Gletscherseen mit verschiedenen Farben und der blaue Himmel. Da hat man die ganzen Mühen des Aufstiegs vergessen. Der mieseste Teil war die steile Geröllpiste, die zum Red Crater führt. Die ganzen Leute von der anderen Richtung kamen mir entgegen und schlitterten oder rutschten den Berg runter- lustig 😁

      Dieses Mal konnte man auch richtig in den Krater hineinschauen. Beim letzten Mal war der Wind zu stark und Wolken dort oben... Wie bereits gesagt, alles perfekt.

      Danach begann der Abstieg mit dem Durchqueren des Hauptkraters und dann durch Mondlandschaften nach unten. 14.30h war ich am Mangatepopo Hut, mußte aber noch 9km bis Whakapapa zum Holidaypark.
      (Whakapapa - sprich Facka-Papa 😂😂😂)

      Die letzten 9km waren nochmal richtig anstrengend nach den ganzen Höhenmetern, aber kurz vor 17h war ich dann endlich da und gönnte mir ein Bett. Heute Nacht ist es hier wahrscheinlich noch kälter (1.100m)...

      Das Abendessen nehme ich standesgemäß im Tongariro Castle ein mit grünen Muscheln und einem Glas Wein . Ein bisschen Luxus darf schon mal sein 😀
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    • Day 43

      Der Tag danach

      December 12, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 22 °C

      Nach dem anstrengenden Tag gestern, durfte ich heute ausschlafen. Ich hatte ein 4-Bett-Zimmer für mich allein und konnte die Vorhänge schließen. 8.15h bin ich aufgewacht 😃

      Heute waren nur 20km bis National Park Village auf dem Plan und ich ließ es gemächlich angehen (ist garnicht so einfach 😂). Die Sonne schien und ein paar Wolken waren zu sehen. Die ersten km ging es durch Wald mit Flüssen und Bächen. Meist kam ich trockenen Fusses rüber (von Stein zu Stein hüpfend), nur 2x musste ich durchs Wasser.

      Dann schloss sich ein Sumpfgebiet mit Tussockgras an, das aber über einen Boardwalk gut passierbar war. Danach musste ich etwas rumkraxeln - ein Wilderness Trail, sehr naturbelassen, 😃

      Gegen 15h war ich dann in National Park. Auf den letzten Kilometern hatte ich Begleitung von Julia aus Berlin. Mal sehen, ob sich unsere Wege nochmal kreuzen.

      Nach einer Stärkung im Macrocarpa Café ging ich zu Sues Haus (der ich meine Schuhe geschickt hatte) . Sie kommt heute erst gegen 20.30h nach hause. Das Haus sei offen und ich sollte es mir gemütlich machen 😁.

      Leider fing es an zu regnen, als ich ankam. Also habe ich erstmal meinen Rucksack abgestellt und bin "shoppen" gegangen. Der Supermarkt war sehr übersichtlich...

      Ein Blick zurück zu den Vulkanen zeigte mir nochmal, was ich für einen perfekten Tag hatte gestern - dicke Regenwolken umhüllten die Spitzen. Dort möchte ich jetzt grad nicht sein...
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    • Day 43

      Handyempfang

      December 12, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 16 °C

      Wundert Euch nicht, wenn Ihr ein paar Tage nichts vion mir hört. Ich verlasse jetzt die Zone mit Handyempfang. Am 16. geht es auf den Whanganui River für 3 Tage und dann noch 1 Tag mit dem Fahrrad und dann melde ich mich wieder 😃
      Liebe Grüße
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    • Day 45

      Whakahoro

      December 14, 2019 in New Zealand ⋅ ☁️ 20 °C

      Die Nacht war ganz ruhig (keine Autos), nur hat es ein paar Stunden geregnet. Am Morgen hatte der Regen aufgehört und ich konnte im Trockenen starten (das Zelt mußte ich leider nass einpacken).

      Bis Whakahoro waren es 25km Strasse. Am Anfang war es ein bisschen langweilig, nur Farmland, aber zum Ende zu kam Wald und weisse Felswände, die mich ein bißchen an Rügen erinnert haben 🤔
      Autos kamen leider keine vorbei, also nix mit Trampen...

      Gegen 13h war ich im Camp in Whakahoro. Hier hab ich jetzt 1,5 Tage Ruhe, bis am Montag Morgen die Kanufahrt losgeht. Die Gruppe, mit der ich starten werde, kommt erst morgen.

      Der Zeltplatz ist sehr einfach, das Wasser muss man filtern oder abkochen. Alles unter freiem Himmel. Dafür gibt es daneben das Blue Duck Café. Hier gabs dann erstmal einen Cappuccino und eine Quiche.

      Roman (der Schweizer) ist dann nachmittags auch noch eingetrudelt, seine Gruppe kommt auch erst morgen. Er macht aber die 5tägige Paddeltour und ich nur 3 Tage + 1 Tag Bike.

      Morgen ist Sonntag und Ruhetag 😃
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    • Day 44

      Fisher Trail

      December 13, 2019 in New Zealand ⋅ ☀️ 23 °C

      Heute bekam ich von Sue Pancakes mit Heidelbeeren zum Frühstück. Lecker!
      Um 9h hab ich mich dann für die Gastfreundschaft bedankt und bin losmarschiert. Mehr oder weniger geht es seid gestern bergab-erst von 1.100m in Whakapapa (😂) auf 815m in National Park und heute dann auf 300m. Was allerdings nicht bedeutet, dass es zwischdrin auch mal steil bergauf gehen kann...

      Die ersten 12km war der Fisher Trail. Sehr schöner Grasweg am Berghang mit tollen Aussichten in die Ferne. Dann schloss sich eine nicht befahrene Schotterstrasse an durch Busch und Farmland, insgesamt 28km.

      Da es zwischen National Park und meinem eigentlichen Ziel in Whakahore keine offizielle Zeltmöglichkeit mehr gibt, übernachte ich heute am War Monument, ein Denkmal für die Soldaten im 2. Weltkrieg. Das ist öffentliches Land und zelten nicht verboten. Ein Klo gibt es auch... Wird schon keiner meckern 😉
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    • Day 46

      Sonntag = Freitag

      December 15, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 19 °C

      Heute war mein freier Tag. Eigentlich habe ich den ganzen Tag nur rumgegammelt und gegessen 😃. Um 9h war ich im Blue Duck zum Frühstück und fand heraus, dass man hier Wifi kaufen kann, daher konnte ich mich nun doch melden...

      Das Wetter war schön und ich konnte in Ruhe die nächsten Abschnitte vorbereiten. Dann gab es die Soup of the day und meine beiden Kanumitfahrer kamen an: Robyn aus NZ und Martin aus der Schweiz, heute NZ beide auch so in meinem Alter. Sie wohnen in Auckland und laufen auch den TA.

      Nachmittags schaute ich dann den Wetterbericht für die nächsten 3 Tage an - es soll regnen, viel regnen. Und nun sind wir nicht mehr sicher, ob es morgen überhaupt losgeht 😳. Das würde mich dann um Tage zurück werfen... Wir werden sehen. Telefonempfang ist hier nicht, also müssen wir abwarten...

      Heute Vormittag brach eine Familie, Mutter mit 4 Kindern zwischen 6 und 12 Jahren zu einem Jagdausflug auf mit Jäger und Offroad-Wagen. Ein paar Stunden später kamen sie zurück : der Kleine hatte einen Hasen geschossen (sein erster 😳) und einer der älteren eine Ziege... Andere Länder, andere Sitten...
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    • Day 49

      Whanganui (3}

      December 18, 2019 in New Zealand ⋅ 🌧 11 °C

      Trotz des Regens hab ich gut geschlafen, keiner hat geschnarcht 😉

      Draussen war alles aufgeweicht. Der Fluss war über Nacht extrem angestiegen und Bäume trieben im braunen Wasser. Unsere Boote schwammen im Fluss, die Seile, mit denen sie befestigt waren, waren unter Wasser.

      Der Zeltplatzwart kam gegen 7.30h und teilte uns mit, dass wir nicht auf den Fluss dürfen und gegen Mittag mit einem Jetboot abgeholt werden. Vorher sollten wir aber unsere Boote an Land ziehen und leer machen. Leichter gesagt, als getan: Das Ufer war schlammig und total aufgeweicht. Die ganze Gruppe zog ihre nassen Sachen von gestern wieder an und die Schwimmwesten und ging runter zum Ufer. An ein Boot kamen wir heran und 2 fuhren mit dem Boot zu denen weiter draussen. Sie schnitten die Seile durch und wir zogen sie mit dem Boot wieder an Land, eins nach dem anderen.

      Danach war ich wieder klitschnass, weil es die ganze Zeit geregnet hat. Ich spülte den Matsch ab und zog trockene Sachen an. Meine Füße fühlte ich nicht mehr. Zum Glück gab es 100m bergauf eine Lodge und zu meinem Entzücken hatten sie einen Kaminofen an und es gab warmen Kaffee und Tee. Nachundnach fanden sich alle dort oben ein.

      Um 12h kam das Jetboot:. 7 Leute + je 2 Fässer passten rein. Die Fahrt war toll trotz Regens. Von allen Seiten kamen Wasserfälle herunter, vermutlich wird das Wasser weiter steigen. Nach 28km legten wir in Pipiriki an und im Camp gab es sogar noch ein Bunkbett. Ich bin mit den beiden Kiwis (Robyn und Martin) in einer Cabin und wir fahren morgen auch zusammen die 77km bis Whanganui mit dem Rad. Unsere Rucksäcke werden transportiert.

      Am Ende wird alles gut 😂

      Jetzt gibt es erstmal was zu Essen und dann wird Wäsche gewaschen 😃
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    • Day 50

      Endlich in Whanganui

      December 19, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 18 °C

      So, das Flussabenteuer ist hiermit beendet. Heute habe ich richtig Kilometer gefressen : 77 mit dem Fahrrad. Es war ein gutes Mountainbike der richtigen Größe mit funktionierender Schaltung und gutem Sattel. Der Typ von der Kanuvermietung sagte beim Buchen, dass es die ganze Zeit nur bergab geht, halt am Fluss entlang. Er hat gelogen!
      Von meiner Wandererfahrung bis hier her hätte ich es ahnen können : auch, wenn es tendenziell runter geht, geht es zwischendrin richtig hoch. Es waren diverse lange und steile Stücke dazwischen, dafür ging es dahinter um so schöner runter 😀
      Trotz der Anstrengung hat es mir Spaß gemacht. Nicht so meinen Mitstreitern, die schon eine Weile nicht mehr Rad gefahren sind (Robyn ca. 20 Jahre). Sie musste dann am Ende ganz schön kämpfen...

      Die Strasse folgte immer dem Flusslauf, so dass wir ein paar schöne Aussichten hatten. Auf dem Weg kamen wir durch Jerusalem, wo Ende des 19. Jahrhunderts eine Französin ein Kloster gegründet hat, um benachteiligten Kindern zu helfen. Ausserdem lernte sie Naturmedizin von den Maoris und verfeinerte sie. Sie erstellte auch Wörterbücher von Maori zu Englisch und Französisch- scheint eine kluge Frau gewesen zu sein...

      Dann gabs einen Cappu in einer Art Gallery am Weg. Das Wetter blieb nett zu uns- kein Regen und ab und zu mal Sonne. Ab morgen Mittag soll es weiterregnen...

      Wir brauchten dann doch 10h bis Whanganui, da wir immermal Pause machen mussten. Jetzt bin ich im Whanganui Holiday Park, wieder in einer Cabin mit den beiden Kiwis. Direkt am Fluss.
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    • Day 51

      Palmerston North

      December 20, 2019 in New Zealand ⋅ 🌧 17 °C

      Es hat die ganze Nacht wie irre geregnet und auch für heute war zum Teil starker Regen angesagt. Also habe ich mich kurzentschlossen eine Tagesetappe nach vorn gebeamt, per Bus. Auf dem Weg wäre eine Flussüberquerung gewesen, die bei dem derzeitigen Hochwasser nicht funktioniert hätte...
      Martin und Robyn bleiben noch einen Tag in Whanganui - also hiess es wiedermal Abschied nehmen. Sie waren sehr angenehme Reisepartner...

      Um 11.50h fuhr mein Bus nach Palmerston North. Ich checkte im Peppertree Hostel ein, was sehr nett ist 😃
      Dann hörte es auch auf zu regnen und ich schaute mir die kleine Stadt an. Man kann hier gut alles Nötige besorgen für die nächste 7-tägige Etappe durch die Tararua Ranges. Einmal kurz nachgerechnet bedeutet das, dass ich Weihnachten in den Bergen verbringe und mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit keinen Kontakt zu der Welt aufnehmen kann. Ich wünsche Euch hier schon mal Frohe Weihnachten! 😜🌲
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    You might also know this place by the following names:

    Manawatu-Wanganui

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