New Zealand
Mangere

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Travelers at this place
    • Day 4

      8-9 Ambury Park

      September 8, 2018 in New Zealand ⋅ ☀️ 13 °C

      Geweldig, van trui + dons, naar t-shirt naar vice versa. De wind steekt op 's middags, brrr.
      De ochtend gebruikt om mijn aantekeningen van het noordereiland op de fiets-overzicht-kaart te zetten. Toen naar de bieb voor WiFi en dorp voor wat missing links (zoals een blikopener). Alles gelukt! Simkaart gekocht en ik ben nog wel zo'n dinosauriër dat het een uur duurde voordat ik (nou ja de helpdesk dus) mij aan de praat had. Daarna nog gewandeld, erg gaaf. En nu met een wijntje bij de tent. Zo"n parkiet/papegaai zien vliegen met een rode kop. En mijn horloge staat weer goed. Rot allemaal hѐ?Read more

    • Day 3

      7-9 Ambury park

      September 7, 2018 in New Zealand ⋅ ⛅ 13 °C

      Gisteravond koude douche. Boeh. Bleek dat je hem helemaal moest open draaien. Vanochtend in de herkansing:héét!
      Ik had mijn wekker gezet, want ik moest om 10 uur uit checken. Gelukkig maar, want na een paar keer wakker, sliep ik weer lekker door. Had bijna 2 uur ingeschat om mijn aanvraag visum af te ronden. Mocht gelukkig langer van de WiFi gebruik maken. Pdf gaat niet zo makkelijk op de tablet en schermprints ook niet als ASN dat blokkeert. Ik kreeg gelukkig wel een gouden tip voor een pasfoto app.
      12.02 Eindelijk ook de betaling gelukt (er mochten geen nummers in mijn naam, bedoelden ze de punt na A. Zucht.)
      Toen naar het centrum. Super vogelboek en matig blij met wegenatlas. White petrol en plak voor de tent. Nog even helemaal noord en om 3 uur ri. camping want dan ben ik lekker vroeg. Nou sta je in Auckland meer voor een stoplicht dan je fietst, dus dat schiet niet op. Vooral als je nog terug gaat voor je handschoenen (weg).
      Half zes bij de camping, het schemert al. Moet je bellen voor een code, eerst aanmelden via internet. De beloofde WiFi is er echter niet. Gelukkig word ik gered door mensen met een reservering en ik glip mee naar binnen. Ik heb wel netjes terug gebeld en nu mag ik morgen contant betalen. Tof.
      Het is best fris, toch blij. Al 2 vogels gescored, mussen en merels niet mee gerekend en 1 zwaluw gezien met een rood borstje, nog geen foto van.
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    • Day 88

      21-4 Auckland Ambury park

      April 21, 2019 in New Zealand ⋅ 🌙 17 °C

      Lekker dagje. Ik fiets het fietspad 6 km terug naar de dierentuin. Pal daarnaast is een Japanse tuin. Mooi hoor, jammer dat je er bijna niet doorheen mag lopen. Hele mooie verblijven voor de dieren, nadeel is dat ik alle katachtigen niet heb kunnen vinden, op 1 tijger na. En nou heb ik nog steeds de blue duck niet gezien omdat ik die ook niet kon vinden. Geen wonder dat het in het wild ook niet gelukt is. Toch gaaf, vooral als ik me in "Afrika" realiseer dat ik die dieren ook "life" gezien heb! Wel de blue pinguin in daglicht.
      Ik eet fish & chips tussen de middag in de dierentuin. Gelukkig maar want hier is alles altijd open, ...... behalve op paaszondag natuurlijk. En ik had inmiddels bijna al mijn reserve eten op😟. Gelukkig heb ik nog brood. En dan blijkt er in Mangere Bridge gewoon nog wat open en heb ik ginger beer en een garnalen salade. Het fietspad is trouwens hetzelfde als toen ik Auckland ri noorden verliet alleen nu de andere kant op. Na alle steile en vreselijke wegen de laatste maand, ben ik nu helemaal blij met mijn fietspad. It's all in the mind......
      15 foto's van de zonsondergang en het lukt me maar om er 4 weg te gooien. Oeps.
      Dreigende wolken pakken zich samen. Misschien vind ik vannacht uit of de tent mee terug mag.
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    • Day 59

      Fazit Neuseeland

      March 28, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 18 °C

      *Der erste Eindruck*
      Unser Start war leider mit einigen Komplikationen verbunden. Wer mich verfolgt, hat dies im ersten Beitrag schon mitbekommen.
      Als sich am vierten Tag dann endlich der Tumult beruhigt hat und wir mal wieder richtig geschlafen haben, ging es dann endlich los mit unserem Roadtrip. Noch wollte allerdings das Wetter nicht so mitspielen und der erste Eindruck, wie wir ihn sonst immer schnell gewannen, ging hier leider etwas unter. Erst Anfang der zweiten Woche sind wir so richtig angekommen und wir fanden es unglaublich toll, durch die Natur Neuseelands von einem Ort zum Anderen zu fahren. Auch wenn wir mit unserem Gefährt etwas langsamer waren, waren auch die ersten Passstraßen von der Aussicht genial.

      *Die Menschen allgemein*
      Als freundlich und hilfsbereit haben wir die Menschen bisher ja schon überall erlebt. Die Neuseeländer aber sind nochmal ein ganz anderes Level. So haben wir wirklich oft, auch nur im Vorbeigehen, total nette Worte zu hören bekommen. Sei es auf unsere Reise, unseren Camper oder Sonstiges bezogen. Einmal standen wir ganz unglücklich im Regen unter unserer Kofferraumklappe und tranken Kaffee, als ein Spaziergänger mit seinem Hund vorbeikam und meinte, dass wir durchhalten sollen, in ein bis zwei Stunden sollte der Regen aufhören. Dann drehte er nochmal zu uns um, um uns den Regenradar auf seiner Wetterapp zu zeigen.
      Letztens parkten wir versehentlich in einer falschen Einfahrt, als uns Googlemaps das gegenüberliegende Haus von dem anzeigte, das wir eigentlich suchten. Man wies uns freundlich darauf hin, dass wir falsch wären, aber bevor wir uns an den Straßenrand stellen müssen, sagten sie direkt, dass wir bei ihnen in der Einfahrt stehen bleiben sollen und zu Fuß zum anderen Haus laufen können. Dies sind nur zwei von vielen Situationen gewesen, in der wir über die Freundlichkeit positiv überrascht waren.
      Bei sämtlichen Fragen, die man an die unterschiedlichsten Leute hatte, kam man immer direkt noch weiter ins Gespräch. An jeder Supermarktkasse hielt man einen kurzen Plausch und sie zeigten immer wieder Interesse an allem und jedem.

      *Maoris*
      Neben den Kiwis (die von den europäischen Kolonien abstammen, die erst Ende des 19. Jahrhunderts in Neuseeland eintrafen und mittlerweile 70% der Bevölkerung ausmachen) gibt es auch noch das indigene Volk, die Maoris. Diese haben eine polynesische Abstammung und besiedelten das Land zwischen dem 8. und dem 14. Jahrhundert. Die Kultur und die Sprache (Te Reo) der Ureinwohner wird ganz bewusst bewahrt und wertgeschätzt. So kann man überall Skulpturen finden, die aus ihrer Kultur stammen. Schilder und Hinweise sind meist zweisprachig. So findet man neben dem Englischen auch die maorische Schrift. In verschiedenen Orten Neuseelands kann man die Siedlungen oder auch kulturelle Veranstaltungen besuchen, um mehr über dessen Geschichte zu erfahren.
      Was uns (nicht despektierlich gemeint) auffiel, ist, dass so gut wie alle Maoris übergewichtig sind. So machten wir uns diesbezüglich etwas schlau. Es heißt, dass diese öfter arm sind als andere Neuseeländer, mehr trinken und genetisch zur Fettleibigkeit neigen. Laut WHO, hat Neuseeland die zweithöchste Rate übergewichtiger Erwachsener im englischsprachigen Raum.

      *Überall Deutsche und Franzosen*
      Viele meiner Freunde und Bekannten waren schon einmal in Neuseeland. Weil sie ein Auslandssemster machten, für Work & Travel, während einer Langzeitreise oder zum Urlaub. Unter den Deutschen scheint es eines der beliebtesten Länder zu sein.
      (Kein Wunder, denn hier ist es wirklich unglaublich schön.) Ich würde behaupten 90% aller, die wir so trafen und um uns auf den Campingplätzen herum waren, waren tatsächlich auch Deutsche oder Franzosen. Irgendwann schon fast etwas nervig. Es war ganz selten, dass man mal jemand aus einem anderen Land getroffen hat. Zwischendrin war mal ein Schwede, ein Amerikaner oder ein belgisches Pärchen. Laut letztem Zensus sind etwa 5% der Einheimischen deutsche Zuwanderer oder haben zumindest deutsche Wurzeln.
      Wenn ich Work & Travel gemacht hätte oder machen würde, würde ich mich auch für Neuseeland entscheiden. Die meisten, mit den wir gesprochen haben, reisen tatsächlich auch für ein ganzen Jahr hier herum.

      *Natur*
      Wer in Neuseeland einreisen möchte, muss saubere Schuhe haben. Zudem wird die Campingausrüstung etc. am Flughafen durchgecheckt, damit auch kein Dreck aus anderen Ländern mit reingebracht wird. Das passiert nicht ohne Grund. Denn die Flora und Fauna soll nicht beschädigt werden und der Erhalt der Natur und der Artenvielfalt ihrer Tiere wird hier ganz groß geschrieben. Bevor man Wanderwege betritt, muss man sich oft die Schuhe putzen und desinfizieren und es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass man nur auf dem offizielen Weg laufen und nicht davon abkommen darf.
      Und auch wir haben Neuseeland als absolut einzigartig wahrgenommen. So oft stößt man auf nahezu unberührte Natur und wilde Landschaften. Dazu kommen die unterschiedlichsten Strände, glasklare Seen, Flüsse und Fjorden. Hügellandschaften, teilweise von Schnee bedeckte Berge, Vulkane und geothermische Gebiete. Zudem sind die Grüntöne der Weidewiesen und unterschiedlichen Wälder ein echtes Wunderwerk. Noch nie zuvor habe ich eine derart saftige Natur gesehen, wie hier in Neuseeland. Es wäre wünschenswert, dass dies für immer genau so bleibt.

      *Naturkatastrophen*
      So schön wie die Natur ist, so sind hier Naturkatastrophen leider auch gar nicht so unüblich. Unser Hinflug startete schon mit der Ersten, bei dem der gesamte Flughafen in Auckland überschwemmt war.
      Drei Wochen später kam der Jahrhundertsturm, bei dem es ebenso zu wahnsinnigen Überschwemmungen und zahlreichen Erdrutschen kam. Noch heute sind eingie Teile der Nordinsel komplett abgeschnitten und eingestürtzte Häuse müssen immer noch geborgen werden.
      Zudem werden jährlich über 15.000 Erdbeben registriert, von denen aber nur ca. 150 davon spürbar sind oder Schäden anrichten. Zwei, die etwas Stärker gewesen sein sollen (in Wellington und Rotorua) haben wir hier mitbekommen, waren jedoch nicht zum Zeitpunkt des Geschehens in den jeweiligen Orten.

      *Tiere*
      Man sagt, in Neuseeland leben doppelt so viele Schafe wie Menschen. Wir jedoch behaupten: Hier leben mehr Kühe als Schafe. Viel viel mehr Kuhweiden, als Schafwiesen haben wir im gesamten Land wahrgenommen. Stand Februar 2023 ist jedoch, dass es 10 Millionen Kühe und 26 Millionen Schafe gibt. Aber wo sind denn die ganzen Wollknäul? Wir haben sie jedenfalls nicht gesehen. Aber das sind natürlich nicht die einzigen Tiere, die man hier zu Gesicht bekommt. Die Vogelvielfalt ist hier auch enorm groß. Darunter gibt es ein paar wirklich witzige Gestalten, die ich auch noch nie zuvor gesehen habe. Z. B. ein Pukeko, das als Sumpfhuhn gilt oder der Kea, ein grüner Bergpapagei, die sehr interessante Geräusche von sich geben. Dann laufen überall noch ein paar Wekarallen oder wilde Hühner herum.
      Ein Kiwi, das als Nationaltier gilt, bekamen wir in freier Laufbahn leider nicht zu sehen. Auf dieses Tier sind die Neuseeländer aber so stolz, dass sich sich ja selbst sogar als Kiwis bezeichnen.

      *Sandfliegen*
      Wenn wir schon bei Tieren sind, habt ihr schon einmal mit Sandfliegen Bekanntschaft gemacht? Auf der Nordinsel bleibt man davon komplett verschont, auf der Südinsel jedoch wird man regelrecht zerfetzt von diesen Viechern. Ein Fluch jeden Campers! Diese Mistviecher beißen sich an einem fest. So war es üblich, dass man abends übersäht war mit blutenden kleinen Stellen, die sofort anschwillten und wahnsinnig juckten. Besonders gern mögen sie Knöchel und Handgelenke. Ich werde mich ab sofort nie wieder über Mücken beschweren.

      *One Lane Bridge und Straßenschwellen*
      So schön hier auch die meisten Straßen zum Fahren sind, es gibt aber auch ein paar Dinge, die, wenn sie auf einer Route häufig vorkommen, echt nervig sind.
      Zum Einen die einspurigen Brücken, bei denen eine Seite logischerweise immer den Vorrang geben muss. Oft gar kein Problem, doch immer wieder sind diese entweder so lang oder liegen so ungünstig in der Kurve, dass man am anderen Ende nicht erkennen kann, ob Gegenverkehr kommt. Einmal hatten wir eine Route, bei der gefühlt pro Kilometer eine dieser Brücken kam, bei der immer von unserer Seite die Vorfahrt gewährt werden musste, sodass wir permanent anhalten mussten und kaum voran gekommen sind.
      Innerorts und auf jedem Parkplatz gibt es dann noch jede Menge Straßenschwellen. Man fährt automatisch langsam, na klar, dafür sind sie ja da. Aber bedenkt man dabei auch die ganzen Camper, dessen Ladungen auch bei nur 10km/h (obwohl diese für 25km/h ausgelegt sind) komplett durch den Innenraum hüpft? Äußerst unsaft das Ganze und auch hier gibt es gerade in den größeren Ortschaften jede Menge davon.

      *Günstige Autos*
      Was in Deutschland mittlerweile unbezahlbar wird und deren Gebrauchtwagenmarkt nahezu preislich explodiert, kann man hier verhältnismäßig wirklich günstig erwerben. So werden hier z. B. je nach Baujahr, Kilometerlaufleistung und Ausstattung die Campervans zwischen 5.000 und 8.000 € gehandelt. In Deutschland ist man mit einem gleichwetigen Modell mindestens 15.000€ los, wobei die Tendenz deutlich nach oben geht.
      Auch wenn wir an Gebrauchtwagenhändlern vorbeikamen, dessen Preise für die Autos ersichtlich waren oder auf dem Sonntagsmarkt für Gebrauchtwagen, auf dem wir einmal selbst mit unserem Camper standen, konnten wir oft unseren Augen nicht trauen, dass diese wirklich so wenig kosten sollten. Da können wir in Deutschland nur von träumen.

      *Fähre*
      Mit der Fähre haben wir auch zwei Mal das Vergnügen gehabt. Hier gibt es zwei verschiedene Unternehmen. Die Interislander und die Bluebridge. Tipp an Alle: bucht rechtzeitig. Wer planen kann, mindestens 2 Monate voraus, am besten noch länger. Wir mussten jeweils sehr kurzfristig auf die Fähre und konnten dies leider vorher nicht planen. Im Internet ist generell alles ausgebucht und per Telefon wird man einfach abgewimmelt. Nach mehreren Versuchen fuhren wir also direkt zum Hafen und versuchten es vor Ort. Hier hat man uns bei der Fahrt von Wellington nach Picton direkt am nächsten Tag einen Platz geben können (trotz durch den Sturm beschädigter Fähre, die ausfiel). Da leider auch diese Fähre dann kaputt ging, bevor sie abfahren konnte, wurde das Ticket dann wieder storniert. Also wieder hinein ins Büro und auch diesmal haben wir direkt wieder eine Umbuchung für den Tag darauf bekommen. Hier lief alles rein über Interislander.
      Unsere Rückfahrt von Picton nach Wellington war so leider gar nicht geplant, da wir von Christchurch nach Auckland fliegen wollten. Somit sind wir diesmal wieder direkt zum Hafen gefahren. Interislander wimmelte uns direkt ab und sagte, sie könnten uns frühestens Anfang April ein Ticket geben. Also sind wir zu Bluebridge und bekamen am selben Tag noch eine Fahrt und das auch noch um einiges günstiger, als wir bei der Hinfahrt mit Interislander gezahlt haben.
      Achja und plant mit ein, dass die Fähre grundsätzlich Verspätung hat. Bei beiden Fahrten kam jedesmal eine SMS, dass die Abfahrt um 1 bis 2 Stunden nach hinten verschoben wurde. Das Gleiche auch bei Stefan. Also planmäßig scheint hier nichts zu laufen.

      *Spielplätze*
      Wär ich hier gerne Kind gewesen! Wirklich in jedem Ort gibt es so coole Abenteuerspielplätze. Von Piratenschiffen, über Seilbahnen, Klettergerüsten, Reifenschaukeln bis hin zu Wasserspielgeräten. Für alle Spielplatzbauer, die Inspiration suchen, ein Besuch in Neuseeland kann ich hierbei sehr empfehlen.

      *Toiletten, Duschen, Trinkwasser*
      Was wirklich absolut toll hier ist, ist, dass es überall öffentliche Toiletten gibt, die auch fast täglich gereinigt werden. Selten sind wir auf eines gestoßen, das weniger hygienisch war. Ebenso gibt es an den meisten Stränden und auch an Spielplätzen öffentliche Duschen. Diese dienen hauptsächlich dazu, sich das Salzwasser abzuwaschen. Wenn es einen dazugehörigen Abfluss gab und das Wasser nicht nur in die Wiese lief, nutzten wir hin und wieder die Möglichkeit, hier auch mit Shampoo uns schnell einmal abzuduschen. Wir als Camper, die hauptsächlich auf kostenlosen Parkplätzen stehen und sonst keine Möglichkeit zum Duschen haben, goldwert.
      Wo es einen Spiel- und/oder Sportplatz gibt, gibts es auch grundsätzlich einen Trinkwasserspender. So konnten wir immer unsere Wasserkanister und -flaschen auffüllen und mussten nicht ständig neue im Supermarkt kaufen.

      *Camperleben*
      Etwas, das sich hier allgemein sehr gut umsetzen lässt, ist das Campen. Nicht umsonst, ist hier sehr viel darauf ausgelegt. Dies zieht nicht nur total viele Reisende an, sondern auch Einwohner, die ihren Urlaub nutzen, mit einem Camper durchs eigene Lang zu reisen.
      Überall findet man, vorausgesetzt man ist "Selfcontained" unterwegs, kostenlose Stellplätze. Wer etwas mehr möchte oder beispielsweise nur mit einem Auto und Zelt reist, der kann sich auf einem offiziellen Campingplatz einbuchen. Hier gibt es je nach Ort und Ausstattung jede Menge in den unterschiedlichsten Preisklassen.
      Ein toller Nebeneffekt beim Roadtrip, den wir sehr vermissen werden, ist es, die ganze Zeit draußen zu sein. Und damit meinen wir wirklich die ganze Zeit! Nur zum Schlafen ist man ins Auto gekrochen, ansonsten hält man sich bei Wind und Wetter an der frischen Luft auf. Ja, das kann bei Regen manchmal unangenehm werden, aber dennoch weiß man es sehr zu schätzen. Ich bin gespannt darauf, wie es wird, sich wieder länger in geschlossenen Räumen aufhalten zu müssen.
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    • Day 89

      22-4 Ambury Park: Mangere Mountain

      April 22, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 13 °C

      Nieuw Zeeland is lief en maakt het afscheid makkelijker.
      Ik kan nog droog koffie zetten, maar moet binnen ontbijten. Daarna droog boodschappen, maar na de lunch gaat het mis. Ik wandel in een vaag miezertje naar Mangere Mountain, maar voordat ik daar ben is het een volwaardige bui. Maar toch doorlopen, het is maar water. De berg is niet zo hoog en ik ben benieuwd wat je van deze vulkaan ziet aan de "binnenkant". Hartstikke leuk, er is een lava Dome in het midden. Ik ga zo snel mogelijk terug naar de tent, want inmiddels stort het.
      En dat blijft zo de rest van de middag. Handig! Want mijn tent lekt echt als een gieter. Morgen nog even langs Torpedo 7. Kan je nagaan wat een mooi weer ik aldoor gehad heb! Klein buitje trekt ie nog, maar het moet dus niet echt nat worden.
      Inmiddels ben ik ook al online ingecheckt. Twee raamplaatsen! Hoera! Wat zal ik slapen! Morgen hotel, wat een goed idee van mezelf, kan alles nog even drogen, al heb ik geen last van de tent dus.
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    • Day 14

      Sucht unser Auto

      December 29, 2022 in New Zealand ⋅ ⛅ 19 °C

      Na gefunden? Richtig das 2. kleine Foto ist unser Camper und das Ersatzrad haben wir drauf gemacht um zu testen ob das funktioniert und das Werkzeug vollständig ist. ( ja es ist vollständig und der Reifen ist auch noch Nagelfrei nicht wie der Andere)Read more

    • Day 25

      Time to say Goodbye 🫂

      December 29, 2023 in New Zealand ⋅ 🌧 22 °C

      Eine unglaubliche eindrucksvolle Reise geht zu Ende. Das ganze Jahr voller Vorfreude auf Neuseeland und jetzt sind die 3,5 Wochen schon vorbei...

      Ca. 6.500 km ging unser Roadtrip durch Neuseeland. Neuseeland hat uns mit seiner Vielfältigkeit sehr beeindruckt. Wir nehmen so viele Eindrücke und Erlebnisse mit, die dieser Blog nicht ansatzweise wiedergeben kann. Wir haben viel gelacht, viel spannendes erlebt, viel neues gelernt und auch viel um Jucy gebangt 😂

      Der größte Dank geht an die liebevolle Familie: Nat, Sam, Jenny, Bruce, Rheana und Rhys. Vielen Dank, dass wir die ersten und letzten Tage in Neuseeland bei euch verbringen durften. Vielen Dank, dass wir ein Teil der wunderschönen Hochzeit sein durften. Vielen Dank liebe Jenny für das großartige Essen. Vielen Dank für die einmaligen Erlebnisse, an die wir uns immer zurückerinnern werden. 🥰🙏🏻
      Ihr habt unsere Reise wirklich einzigartig gemacht. ❤️❤️❤️
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    • Day 27

      Honolulu to Auckland

      September 28, 2022 in New Zealand ⋅ ⛅ 17 °C

      Since this will be our last day in Hawaii for a while, we woke relatively early and went for a nice morning walk along the beach. We stopped for a coffee at the Moana hotel, where we enjoyed the view from those famous rocking chairs! Whilst our time in Hawaii has been somewhat long and unexpected, it was nice to leave with a positive image.

      After packing up and cleaning up the apartment, we caught an Uber to Honolulu airport. On the way, Ted checked the cost of the flight we are taking today and unsurprisingly, it has increased significantly since we purchased it. Whilst waiting for our flight, we bought some pizzas for lunch since the Chinese restaurant there offered nothing vegetarian besides rice.

      We headed towards our boarding gate and whilst waiting, I saw John Sparkes whom I used to work with at QantasLink who was operating to Melbourne that day. We chatted for a while before he needed to leave and then, about 10 minutes later, we saw Patrick Holley, one of Ted’s former coworkers in Sydney, who was connecting through Honolulu from Peru. He shared a similar nightmare staff travel story where he needed to pay over $3k for a flight home. It’s still interesting to run into former and current coworkers when you’re overseas.

      Before boarding, I bought some food from Starbucks as I wasn’t able to secure a vegetarian meal before leaving Honolulu. After boarding the flight, it was delayed slightly due to the late arrival of a connecting flight. Our so called “comfort plus” seats we’d purchased were a disappointment, since my seat didn’t recline at all. Therefore the nine plus hours flight when I was hoping to lay back and sleep didn’t happen. Ted similarly had a woman hitting the touchscreen on the back of his seat for the duration of the flight. I watched The Batman but most of the entertainment offered wasn’t great.

      Upon arriving into Auckland, we needed to stay seated whilst the cabin crew sprayed the cabin (haven’t seen Qantas do that for over 20 years) before disembarking, collecting our luggage and heading through immigration. I was concerned we wouldn’t be able to check into the hotel due to our late arrival, but the hotel said it was fine and came in the shuttle to collect us.

      I’ve contacted our friend Tara about catching up tomorrow, whom we haven’t seen since before Covid. I would’ve liked to have gone to bed early again but changing time zones has made it impossible tonight!
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    • Day 23

      Auckland - Ein erster Abschied

      October 11, 2023 in New Zealand ⋅ 🌬 14 °C

      Ja, so langsam geht unsere Reise ans andere Ende der Welt zu Ende.

      Nach dem Frühstück haben wir Piha wehmütig verlassen und wollten eigentlich noch den Nachbarstrand und Ort Karekare besuchen. Leider war dorthin gleich die komplette Straße gesperrt.
      Naja, also direkt nach Auckland. Dort haben wir die Koffer abgeholt, die wir während unserer Tour beim Camper-Verleiher unterstellen durften.
      Danach war großes Packen und Umpacken angesagt. Mein Sohn und ich hatten extra wenig Klamotten mitgenommen, damit wir möglichst viel Sachen meiner Tochter, die damit ja ein Jahr auskommen muss, mit nach Hause nehmen können. Wenn das Kilo Übergepäck 25€ kostet, lohnt sich das.
      Nach Packen und Wiegen der Koffer war noch Gewicht offen. Also ab zum nächsten PAK'n'SAVE um dort die Sachen - fast ausschließlich Süßigkeiten - zu kaufen, die meine Tochter sowieso mitbringen wollte.
      Dann waren wir noch etwas essen - für meinen Sohn derzeit die wichtigsten Tätigkeit des Tages - und im Anschluss ging's schon zum Flughafen, um unsere Große zu verabschieden.
      Heute fliegt meine Tochter zurück zu ihrer Gastmama während mein Sohn und ich morgen nach Hause fliegen. Während ich diese Zeilen in mein Handy tippe, ist sie bereits wohlbehalten zurück im Whanganui angekommen.
      Danach sind mein Sohn und ich unseren vorerst letzten Campingplatz in Neuseeland angefahren. Zehn Minuten vom Flughafen liegt der Ambury Regional Park, eine Mischung aus Park, Zoo, Farm und eben Campingplatz. Im Auckländer Feierabendverkehr dauerte es dreimal so lang.
      Das Buchungssystem des Platzes akzeptierte zwar einen Camper-Van, darin aber nur noch eine Person, so dass mein Sohn schwarz campen muss.
      Wir haben uns hier noch etwas umgeschaut, dies letzten Sachen verkocht und gegessen und gemerkt, dass es zu zweit doch etwas ruhiger aber auch einsamer ist.
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    • Day 184

      Auckland, die Siebte.

      July 3, 2017 in New Zealand ⋅ 🌙 11 °C

      Um den günstigeren Flug auf die andere Seite des Pazifiks zu ergattern, hatten wir heute das Vergnügen mit Air New Zealand von Fiji aus zurück nach Auckland zu fliegen. Es war ein sehr angenehmer Flug. Bei der Einreise waren viele wuselige Asiaten, doch alles ging ziemlich schnell. Unser Knoblauch aus Fiji hat die Einreise nicht verkraftet und den Weg in den Müll durch die Security vorgezogen.

      In Auckland haben wir diesmal den Bus genommen und wurden hier direkt wieder von einem Kiwi freundlich begrüßt, der uns noch Tipps geben wollte. Wir waren ein letztes Mal bei Pak'nSave um für den Abend und morgen früh Essen zu kaufen und schlafen nun eine Nacht in einem kleinen Holzhaus in Airport Nähe.

      Morgen früh geht es dann zurück zum Flughafen mit dem wir so viele positive Momente verbinden. Alleine heute ankommen und die NZ Plakate zu sehen, hat uns wieder gefreut. Wir werden morgen mit American Airlines AA82 nach Los Angeles und dann weiter nach Vancouver fliegen. Wir kommen der Heimat also schon erheblich näher. Von +10 geht es runter auf -8 Stunden.

      Besonders sind hierbei zwei Dinge:
      Wir fliegen nachmittags um 1 Uhr in Neuseeland los und kommen morgens um 11 Uhr in Vancouver an. Wir fliegen also somit zurück in die Vergangenheit.

      Wir sehen in Vancouver Dorothy und Lynne wieder, die wir in Galapagos kennengelernt haben. Wir freuen uns sehr darauf! Die beiden sind echt cool. Und es sind damit die Zweiten (nach Lea und Sören), die wir dieses Jahr auf unterschiedlichen Kontinenten treffen.
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    Mangere

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