New Zealand
Mangonui County

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Travelers at this place
    • Day 67

      ...auf der anderen Seite

      March 10, 2018 in New Zealand ⋅ 🌙 11 °C

      Und das jetzt seit 3 Tagen! Nach einen gefühlten endlos langen Flug mit Verspätung kam ich Donnerstag Nachts am Airport Auckland an. Zu spät für meinem gebuchten Homestay ( 2.30 am) suchte ich mir die next beste Unterkunft. Am frühen Morgen sofort meinen Campervan für die nächsten 4 Wochen ausgecheckt und nix wie los, um das Feuerland zu erkunden 😁 Auckland lag hinter mir und der camper wurde erstmal voll geknallt bis oben hin mit Lebensmittel und natürlich nicht zu vergessen, die lebenswichtigsten Luxusgüter 😄 ( kein Shampoo, wenn ihr das denkt 😃) So ging die Reise los in den Norden Neuseelands. 1. Nacht verbrachte an der Ocean Bay mit einem unglaublichen sternenhimmel wo man selbst die Milchstraße sehen kann. Morgens genoss ich den Anblick der einheimischen Surfer, die sich den meterhohen Wellen zum Frass aussetzten. Tag 2 gings zu den Bay of Islands ( alles Nordostküste ) wo ich auf den Spuren des Nationaltieres, dem Kiwi war. Den nördlichsten Punkt der Insel erreichte ich heute Mittag. Leider mit sehr schlechtem Wetter, ( Starkregen und Wind ) prophezeiten einige schon den nächsten Zyklon 🤔 Meinetwegen, ich bin schon wieder auf dem weg richtung Süden und hab mich für heute Nacht zwischen den Dünen nähe der Westbay versteckt. 😉
      Neuseeland ist ein sehr Facettenreiches Land, aber mehr dazu gibts das nächste mal. 😊✌
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    • Day 56

      Andere ende von Neuseeland

      January 11, 2019 in New Zealand ⋅ ☁️ 21 °C

      gefi zählt schon die Tage jetzt sind es gerade mal nur noch eine Handvoll also fünf Nächte und drei davon die letzten im camper bin sie vermisst Spielzeug und vermehren Freude auf dem Campingplatz treffen wir auf deutsche allerdings merke schnell dass die Eltern den Kontakt nicht wollen den Kindern macht es eher weniger aus auch diese sind schon eine Weile unterwegs 2 Wochen Thailand 2 Wochen Australien und nun noch mal 8 Wochen Neuseeland in einer größeren Truppe warst du heute auch mit die wenigen bekomme ich die Zeit gut rum wir bauen die mich morgen am Strand

      Bis 12 Uhr sandburg bauen ich dachte es wäre aber dabei war es Flut und unsere Burg wurde zunehmend zerstört hier genießen also noch einmal ordentlich den tollen Strand der einerseits total weich und weiß wie Puderzucker ist und andererseits viele ganz kleine bunte Steinchen hat wir starten gegen 12 Uhr Richtung Cape Ranger für mich und für Evelyn geht es zum Leuchtturm 16 km durch den Schotterpiste zurück zur Straße hoch zum Cape dabei passieren wir ganz viel puren neuseeländischen Wald am anderen Ende von unberührter Natur wir fahren hoch zurückgeben Ranger ich dachte man fährt eine Gerade Piste bergauf aber bis juhu ist es weiterhin eine Schlinge liege Piste erst ganz zum Schluss für die Vegetation sehr einseitig aber auch hier trifft man noch immer kühl an und viele Pferde oder auch Schafen wir kommen an und Evi bekommt kampparkplatz Nudeln mit baked beans das sind wohl sehr heilige Nudeln wir gehen vor hohe Klippen 2 Meere treffen aufeinander links grün rechts dunkelblau Evi sagt ich sehe nur ein mehr weiter fahrrad bis zu den giant humans riesige sanddünen 130 m hoch vom feinsten Puderzucker Sand wir kommen an und stärken uns mit Apfel und Kakao dann geht es los wir saufen den flusssystem entlang schöne Abkühlung für einem Kilometer danach geht es für 130 m hoch 500 m lang auf der Spitze der Sanddüne bis hochhinauf wir beobachten andere mit den sandboards runter düsen während wir die Aussicht genießen wir rennen runter Weiterfahrt zum Campingplatz gegen 10 Uhr Hinfahrt noch mal etliche Wildpferde treffen sogar viele Fohlen wir kämpfen heute am 90 Meilen Beach Besitzerin ist Deutsch zum Abendessen bekommen wir ihre Reste vom Barbecue Kürbis Zucchini und Kartoffeln total lecker der Sonnenuntergang ist viel zu schnell und somit rennen wir vor zu den großen Dünen und ich kann noch meinen total toll und Sonnenuntergang genießen auch feinsten Sandstrand wie Puderzuckersandburg bauen ich dachte es wäre ever dabei wo ist und unsere pur cool zu nehmen zerstört hier genießen also noch einmal ordentlich den tollen Strand der einerseits total weich und weiß wie Puderzucker ist und andererseits viel ganz kleine bunte Steinchen habt ihr starten gegen zwölf Richtung Caipirinha für mich und Evelyn geht es zum Leuchtturm 16 km durch den shut up es zu zurück zur Straße hoch zum Kleid dabei passieren wir ganz viel pure neuseeländische weit Freundin in der von unberührt Anatomie fahren hoch zurück Erreger ich dachte man sie hat eine grade Piste bergauf alles juhu ist es weiterhin eine schlimme liege beste erst ganz zum Schluss für die Vegetation sehr einseitig aber auch hier drüber nach ob ihr an und viele Pferde oder haarscharf herkommen an und ich liebe , Parkplatz Nudeln mit Babys das sind wohl sehr heilige 04 gehen vor hohe Klippen sei mir treffen aufeinander links grün rechts dunkelblau Evi sag ich sehe nur ein mehr weiter fahrrad zu den Schein Tunes riesige San Tönen 130 Metro 51 Puderzucker Sand hier kommen an und Stärken uns mit Apfel und Kakao dann geht es los hier laufen den Fluss System entlang schöne Abkühlung für einem Kilometer danach geht es 130 wie hoch 500 Mail an sandboarden und wir treffen auf die drei Italiener die wir schon mehrfach getroffen haben am lookout Pollen vom forest Kauri auf der Fähre pak'nsave obwohl wir einen vier weiteren Weg hatten und nun auf der Spitze der sanddünen Weiterfahrt zum Campingplatz treffen auf Wildpferde Besitzerin ist deutsch und vor über 20 Jahren hierher ausgewandert schenkt uns ihre Reste vom Barbecue Zucchini Kartoffel und Kürbis lecker danach fängt auch schon der Sonnenuntergang erst dachte ich wir sie ja nicht zuviel aufgrund vieler Wolken doch dann färbt sich der Himmel plötzlich doch sehr schnell ein in den tollsten Farben Evi und ich verrennen vor zu den sanddünen des 90 Meilen beaches ganz langer Sandstrand in dem sich sogar das Feuer rot und orange drin spiegelt am Horizont sind Wolken ganz unten die aussehen als wäre da noch mal Land aufpassen auf Autos die vorbeifahren hier kann man schließlich Auto fahren Einschlafen wird unserem Campervan mit dem heckfenster zum Meer und die Wellen rauschen ganz laut
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    • Day 58

      Te Paki Giant Sand Dunes & 90Miles Beach

      April 8, 2017 in New Zealand ⋅ ☀️ 35 °C

      Als uns die Sonne bzw. die Helligkeit wachgekitzelt hat, sind wir um 7 Uhr früh mit den Sandboards die gigantischen Dünen von Te Paki hochgelaufen; sehr anstrengend, weil man in dem Sand eingesunken ist. Dafür wurden wir ja belohnt, als wir die steilen Dünen runtergesaust sind. Lieber im Sitzen als im Stehen, better safe than sorry! Boards in den Van geladen, ab zu UTEA-Park, direkt am 90 Miles Beach gelegen. Trotz mitten im Nirgendwo, konnte man auch Wildpferde sehen, die sogar nachts auf dem Campingplatz gegrast haben. Dort haben wir Paul, Besitzer des Parks und vorheriger Wwoofing-Host von Cable Bay, wieder getroffen. Stellplatz zum Schlafen gesichert, sind wir zu dem bekannten Strand gelaufen und haben dort die kleinen Dünen unsicher gemacht. Nach 2 Tagen Hardcore-Chillen, wobei wir auch den UTEA-Berg, eher Hügel, bestiegen haben, haben wir unsere Sachen gepackt und sind zur nächsten Wwoofingstelle südlich von Kaitaia getuckert.Read more

    • Day 23

      90 Miles

      September 20, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 14 °C

      Und ich dachte, die letzten beiden Nächte auf der Farm hätten wir am Ende der Welt verbracht. Was ist hier? 90 Meilen Strand. Am Stück! Und am nördlichen Ende hört die Welt auf. - Aegon

    • Day 24

      Utea Park

      September 21, 2019 in New Zealand ⋅ ☀️ 16 °C

      Das is ja mal locker der beste Campingplatz Neuseelands! Wie? Der wird aufgelöst? Oooohhhh... Aber trotzdem richtig gemütlich hier. Und dieser Sonnenuntergang erst. - Aegon

    • Day 22

      Ninety Mile Beach

      November 20, 2017 in New Zealand

      Von Ahipara bis Scott Point, fünf Kilometer südlich vom Cape Maria van Diemen, erstreckt sich ein fantastischer, schier endlos langer Sandstrand. Der Ninety Mile Beach, der genau genommen nur 88 Kilometer lang ist, ist offiziell als Straße benutzbar, allerdings nur für Allradantrieb, und zu bestimmten gezeitenabhängigen Tageszeiten.Read more

    • Day 9

      Utea-Park, 90 Mile Beach

      January 24, 2020 in New Zealand ⋅ ⛅ 24 °C

      Was für ein toller Tag! Gestern sind wir nach der Katzenwäsche bei Mc Donalds und dem Einkaufen (bisher haben wir täglich eingekauft, diese Supermärkte sind aber auch einfach genial und ähneln einem Ikea-Lager) direkt zu unserem Campingplatz für die Nacht gefahren. Alleine der Schotterweg durch ein Naturschutzgebiet war mal wieder super schön. Seit gestern sind wir auf dem Campingplatz "Utea-Park", welcher direkt hinter den Sanddünen des 90 Mile Beaches liegt. Die Inhaber des Campingplatzes sind super lieb und aufmerksam sowie auch die Touristen, die hier ebenfalls campen. Es ist eine super Gemeinschaft und der gestrige Tag hat mega viel Spaß gemacht. Nachdem wir baden waren, haben wir noch einen langen Strandspaziergang gemacht, Wildpferde gesehen (hier gibt es 1000 Stück hat Paul der Inhaber uns erzählt), Skipbo gespielt, Wäsche gewaschen und Steve (ein mit den Inhabern befreundeter Neuseeländer) hat Nico (campt hier ebenfalls und ist ein Bremer) und uns einen Berg gezeigt, von dem aus man einen super Ausblick hatte sowie den Sonnenuntergang beobachten konnte. Der Strand ist genial. Nach links und rechts km-langer Sandstrand und alles von Dünen umgeben. Zu Abend gab es Penne Nudeln mit Rucola und Feta sowie eine weitere Runde Skipbo. Absolutes Lieblingscamp bisher. 🥰 Die Leute fahren sogar mit ihren Geländewagen direkt am Strand entlang. Das muten wir unserem kleinen Guido lieber nicht zu. Zu Fuß tut's auch.
      Heute Morgen haben wir noch eine Runde Skipbo gespielt und eine super nette Familie aus Österreich kennengelernt. Weil wir uns hier so wohlfühlen, sind wir immer noch hier. Gleich wollen wir uns jedoch so langsam Richtung Cape Reinga, dem nördlichsten Punkt Neuseelands, aufmachen. Hier hat es vorgestern leider gebrannt, sodass die Straße dorthin gestern noch gesperrt war. Heute soll sie wieder offen sein. Mal schauen.
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    • Day 121

      Sonnenuntergang am 90 Mile Beach

      March 25, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 21 °C

      Gestern führte uns unsere Reise nach Utea Park auf einen kleinen Campingplatz am 90 Mile Beach.
      Der Sonnenuntergang hier war einfach atemberaubend schön und der Sternenhimmel spektakulär.
      Aber das aller coolste passierte mitten in der Nacht als ich auf's Klo musste.
      Als ich aus dem Auto geklettert war, stand ich plötzlich mitten in einer Herde wilder Pferde, die gemütlich auf dem Campingplatz gegrast haben. Sie sind recht scheu, aber solange man sich nicht übermäßig schnell bewegt, ignorieren die einen und lassen sich beim Fressen nicht stören. Und da das Mondlicht stark genug war, konnte ich sie eine Weile beobachten.
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    • Hukatere Beach

      November 12, 2018 in New Zealand ⋅ ☀️ 17 °C

      90 Mile Beach: unendlich viel Sand und Wind (keine gute Kombo)
      Wieder an der Küsten angekommen, pfeift uns der Wind regelrecht um die Ohren. Am riesen Anwesen von Gabi können wir zwar mit Hunden und Kühen spielen, aber Strand war für Ela leider nicht drin. So schön das Wetter und die Landschaft auch ist, bei dem Wind gleicht die gewohnte "Strandbrise" einem Sandsturm.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Mangonui County

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