New Zealand
Manukau Heads

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Travelers at this place
    • Day 567

      Whatipu Beach

      November 1, 2023 in New Zealand

      Heute habe ich mich von Christin und ihrem Mann verabschiedet. Ich bin dann wieder an die Westküste gefahren, einmal durch die Waitakere Range hindurch bis zum Whatipu Beach, der auch wieder schwarzen Sand hatte.
      Zuerst habe ich aber eine kleine Wanderung auf dem Signal House Track gemacht. Von dort oben hatte man eine wunderbare Aussicht über die Küste sowohl nach Norden, als auch in die Bucht Richtung Auckland.
      Da man in Auckland nicht Freedom Campen kann, habe ich wieder meinen Couchsurfing Kontakt (Sevgi und Kevin) in Auckland angeschrieben, bei denen ich auch schon ganz am Anfang meiner Neuseelandzeit war. Dort konnte ich dann schlafen. Inzwischen haben sie zwei Katzen und der Kater Cruiser hat es sehr genossen gekrault zu werden.😄
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    • Day 11

      Waitakere Ranges

      July 29, 2017 in New Zealand ⋅ ☀️ 10 °C

      Am Samstag sind wir zusammen mit Michael, dem jetzigen Au Pair, zum Wandern in den Waitakere Ranges Park gefahren. Von Menschenhand erschaffene Wanderwege, wie man sie aus Deutschland kennt, gab es nicht, dafür aber vom Regen geformte Wasserstraßen, die es zu bewältigen gab. An Stellen, wo sich das Regenwasser gesammelt hat, sind wir durch riesige Schlammlöcher gelaufen und mussten aufpassen uns nicht hinzulegen. Am höchsten Punkt angekommen, gab es einen unfassbar schönen Blick auf die Tasmanische See und den Centennial Park von oben. Traumhaft!

      Danke an Michael, der uns diesen schönen Ort gezeigt hat!
      ___

      Waitakere Ranges

      On Saturday we went together with Michael, the present Au Pair of the Sugrue-family, to the Waitakere Ranges Centennial Park. Man-made trails, as they are known from Germany don't exist. We hiked through huge mudholes and gutters which were shaped by the rain. At the highest point of our trail we had an unbelievable view across the Tasmanian Sea and the Centennial Park. Dreamlike!

      Thank you Michael for showing us this beautiful track!
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    • Day 68–70

      Waitakere - stadtnahe Naturoase

      March 15 in New Zealand ⋅ 🌧 16 °C

      Direkt neben Auckland, aber doch mehr als eine Stunde, über sich an der Küste entlang windende Schotterstraßen entfernt.
      Der Campingplatz liegt landschaftlich grandios und wird von Ursel und Peter betrieben 😄. Noch mehr von der Sorte " hat uns so gut gefallen und sind hier halt hängen geblieben". Es ist nachvollziehbar.Read more

    • Day 9

      Raglan - Whatipu

      February 6, 2023 in New Zealand ⋅ 🌙 19 °C

      *06.02.23*
      Regen, regen, regen… irgendwie verfolgt er uns. Schon mitten in der Nacht sind wir vom Wind aufgewacht, der auch morgens nur wenig nachließ. Erst gegen Mittag fuhren wir einmal zum Strand und Maja versuchte trotz des Windes surfen zu gehen. Am Strand traf ich einen Schweden, mit dem ich mich währenddessen unterhielt. Am Nachmittag wurde das Wetter zum Glück wieder besser. Wir liefen einmal durch die kleine Innenstadt von Raglan und waren total begeistert von dem Ort. Überall gab es kleine individuelle Läden, süße Cafés und Surfshops. Der Lifestyle der Stadt gefiel uns sehr gut. Später fuhren wir nochmal an einen weiteren Strand, an dem die Wellen ziemlich gut waren. Auch das Wasser war gar nicht kalt. Hier konnte man sich leider keine Boards leihen. Daher ging ich nur eine Runde schwimmen.

      *07.02.23*
      Morgens ging es wieder an den Strand, an dem Maja nochmal ins Meer hüpfte. Leider war es wieder wahnsinnig windig. Nachmittags sind wir zu einem anderen Strand, an dem riesige Wellen gemeldet waren. Hier schauten wir den Surfern etwas zu. Allein beim Zuschauen hat man teilweise schon Angst bekommen. Hier in den Wellen konnte man wirklich nur reingehen, wenn man richtig gut surfen kann. Und das konnten sie alle zum Glück auch.
      Abends wussten wir nicht so recht, was wir noch machen sollen und entschieden uns, schon mal weiter nach Auckland zu fahren. Hier gingen wir noch in einem Park spazieren und schmiedeten den Tagesplan für morgen.

      *08.02.23*
      Direkt am Parkplatz, an dem wir geschlafen haben, war ein Fitnessstudio. Morgens gingen wir hier einmal für eine Stunde rein, duschten und durften den ganzen Tag alle Kurse besuchen. Somit entschieden wir uns, abends noch zum Yoga zu gehen.
      Nun hieß es aber erstmal ein paar Sachen erledigen. Wir mussten Wäsche waschen, einen Schraubenschlüssel und eine neue Mutter im Baumarkt besorgen (es hat sich eine Halterung von unserem Dach gelöst), tanken und wollten am Hafen nachfragen, was eine Fahrt auf Waiheke Island kostet. (Leider viel zu viel, sodass es sich für 1-2 Tage nicht lohnt, da es dort auch nur kostenpflichtige Campingplätze gibt). Anschließend sind wir einmal den Mount Eden hinaufgelaufen. Es war aber eher ein Hügel, auf dem man mit einer Abkürzung innerhalb von 15 min oben war. Von hier hatte man eine schöne Aussicht über ganz Auckland. Wir gingen noch kurz durch die Innenstadt, tranken einen Kaffee und machten uns dann wieder auf den Weg zurück. Die Yogastunde war gut besucht und es tat gut, mal wieder in einer Gruppe ein paar Übungen zu machen. Wir verstehen jetzt aber auch die Aussage, dass es lange benötigt, den passenden Yogalehrer für sich zu finden. Wir kochten noch und machten es uns dann wieder im Camper gemütlich.

      *09.02.23*
      So, unser neuer Plan war es, nach Whatipu zu fahren. Eine Stunde später waren wir da. Die letzten 20 min führten hierbei über einen sehr spannenden Schotterweg. Der Campingplatz war wahnsinnig schön, die Sonne schien endlich und der Himmel war nahezu wolkenlos. Wir stellten unser Auto ab, frühstückten und sind direkt losgelaufen. Zunächst wollten wir zu den Höhlen laufen. Der Weg dorthin war leider immer wieder voller Schlamm und Pfützen. Irgendwann war dann auch Sackgasse. Wir mussten umdrehen. Stattdessen sind wir zum Strand gelaufen. Hier konnte man sehr weit hinauslaufen und die Küste bestaunen. An unserem Startpunkt beschlossen wir noch den Omanawanui-Track zu gehen, der mit zwei Stunden ausgeschildert war. Der komplette Weg bestand nur aus Stufen. Irgendwann bin ich nur noch so hochgekrochen. Es waren über 1000 Stufen. Wer macht sowas?! Ja na klar, man schafft schneller mehr Höhenmeter, es ist gutes Training für einen knackigen Hintern und der Kalorienverbrauch ist wahrscheinlich auch höher, aber es ist verdammt nochmal aaaaanstreeengeend! Ich hab bestimmt morgen Muskelkater in der Lunge, so wie ich geschnauft habe.Aber wie immer, hat es sich dann gelohnt und der Ausblick war gigantisch. Zuvor standen wir noch da ganz unten am Meer und jetzt können wir aus keine Ahnung wie viel Metern darauf hinabschauen.
      Zudem konnte man das Zusammentreffen zweier Strömungen sehen. Wie eine klare Linie spaltete sich das Wasser und hatte zwei unterschiedliche Farben. Das kommt unter die Top 10, der schönsten Dinge, die ich bisher gesehen habe.
      Auf dem Campingplatz gönnten wir uns dann erstmal eine kurze Dusche und kochten. Da in drei Tagen ein Jahrhundertsturm gemeldet ist, mussten wir uns leider nun überlegen, wie wir weiterfahren. Je weiter wir in den Norden fahren, desto schlimmer würde es uns treffen. Allerdings auf die Südinsel schon zu fahren, ist völliger quatsch, da wir dann zu viel verpassen würden. Somit buchten wir uns eine Unterkunft auf einer Pferdefarm, die recht weit im Landesinneren liegt, bei der wir unseren Camper halbwegs windgeschützt abstellen können, wir hoffentlich nicht überflutet werden und so wenig Schaden, wie nur möglich davontragen.
      Vor dem Schlafen hatten wir eine regelrechte Mückenplage in unserem Van. Mit zwei Shirts bewaffnet zogen wir in die Schlacht und schlugen wie wild um uns. Dabei trafen wir uns hin und wieder auch mal gegenseitig. Am Ende und hunderte Leichen später, war es dann endlich still. Morgen müssen wir dann erstmal die Scheiben putzen.
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    • Day 98

      Raus aus der Stadt

      March 2, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 22 °C

      Endlich in der Natur. Doch halt, wie bin ich da überhaupt hingekommen? Ganz einfach, ich hab mir in Auckland ein Auto gekauft. Und das ist hier wirklich total einfach, man geht mit dem Vorbesitzer zur Post, füllt ein Formular aus und zahlt 9 Dollar und Zack, schon ist man Besitzer eines Autos. Natürlich gibt man auch dem Verkäufer das ausgehandelt Geld. Wobei ich sagen muss, dass ich gar nicht gehandelt hab, es aber dennoch 300 Dollar günstiger bekommn habe. Mein Auto ist übrigens so umgebaut, dass man drin schlafen kann und die Campingausrüstung war auch gleich mit dabei.
      Mein Hostel war auch ganz nett, aber leider nicht bettwanzenfrei. Meine Arme sind ziemlich zerstochen, aber zum Glück juckt es nicht sehr. Die Besitzer des Hostels haben sich alle Mühe gegeben die Sache in den Griff zu bekommen, haben sofort Matratze und Bett mit heißem Dampf gereinigt usw. aber diese kleinen Dinger sind doch recht hartnäckig. Und nachdem in meiner letzten Nacht im Hostel eine über mein Kissen gehuscht ist, hab ich dann lieber mal auf dem Sofa im Wohnzimmer geschlafen. Meinen Rucksack habe ich auch dampfgereinigt. Ich hoffe nur, dass ich sie nicht ausversehen mit ins Auto gebracht habe. Aber bisher hab ich keine neuen Stiche.
      Im Moment bin ich auf einem sehr einfachen Campingplatz ca. 1h von Auckland entfernt. Das klingt weiter als es ist, aber die Straßen sind hier eben nicht zum Rasen gedacht. Und die letzte halbe Stunde war's dann die typische Schotterstraße.
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    • Day 112

      Whatipu 2.0

      March 16, 2019 in New Zealand ⋅ ☁️ 21 °C

      Für den ersten Stop haben wir uns Whatipu rausgesucht. Zum Einen, weil ich mich hier schon auskenne, zum Anderen, weil der Campingplatz einfach super schön und ruhig ist.
      Die ersten paar Tage hier waren traumhaft. Auch zu zweit ist im Auto genug Platz und es schläft sich wirklich toll.
      Am ersten Abend gab es mexikanische Pfanne. Allerdings hat Chris sich mit dem Cayennepfeffer ein wenig vertan
      Ich: das ist aber ne Menge Cayennepfeffer, das wird ganz schön scharf
      Chris: das ist mexikanisch, das muss scharf sein
      Ich: Ok, ich esse gerne scharf
      Und jetzt ratet mal, wer am Ende die doppelte Portion hatte, weil es zu scharf war 😅😂🙈
      Der Nachteil an diesem Campingplatz sind die Millionen Mozzies. Aber auch das haben wir schnell gelöst, die Campingstühle ins Zelt gestellt und schon konnten wir ungestört in die Sterne gucken. Auch das Handysignal ist nicht immer das beste und so strechtan sich schon mal, um Nachrichten zu versenden.
      Und natürlich durfte auch der Strandspaziergang und die Erkundungstour durch die Höhlen nicht fehlen.
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    • Day 9

      Whatipu Lodge Campground

      October 5, 2016 in New Zealand ⋅ ⛅ 17 °C

      Sooo ein toller Campingplatz, eine wunderschöne Aussicht und ein noch wunderbarer Strand!
      Wayne, der Besitzer, ist sehr herzlich. Für die Nacht haben wir gerne $15 bezahlt!

    You might also know this place by the following names:

    Manukau Heads

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