New Zealand
Mapua

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Travelers at this place
    • Day 23

      Familienausflug

      October 19, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 18 °C

      Heute sind wir noch einmal zur Rabbit Insel gefahren. Nach dem Regentag wollten wir die Sonne sehen.
      Da es uns dort am Strand so gut gefallen hat, wollten wir ihn auch nocheinmal Martha zeigen.

      Diesmal waren ein paar mehr Menschen dort, aber nur in weiter Ferne. Und die meisten davon waren Surfer mit ihren Brettern auf dem Meer. Das ist immer schön anzusehen.

      Martha hielt es natürlich nicht lange aus, sie musste ins Wasser. Es ist wirklich unglaublich wie lange sie es (vor allem bei diesen Temperaturen) dort aushält. Sie hatte wieder ihren Spaß!
      Witzig war auch, dass anscheinend der ein oder andere Pferdebesitzer am Wochenende auch sein Tier am Stand ausführt. Es war ein tolles Bild, die Pferde am Meer zu sehen.
      Das wollen wir auch noch machen, Reiten am Strand! 😍

      Am Abend sind wir noch in die Stadt gegangen. Dort gab es eine Lightshow im Rahmen des Art Festivals auf den Treppen vor dem Kirchturm. ( auch Nelsen hatte sein kleines Festival of Lights 😉)
      Es war ein schöner Tag und wir waren erst gegen 23:30 Uhr wieder zu Hause.
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    • Day 11

      Rabbit Island

      December 31, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 19 °C

      Today we took the ferry ⛴ from Wellington (North Island) over the Cook Strait, through the Marlborough Sounds to Picton (South Island).

      From Picton it was still 2 hours to our accommodation on Rabbit Island 🐇🏝 (ironically, no rabbits here).

      Here we are staying in a cozy hut for the next 2 days. Isolated from civilization (Christian likes it very much).

      Heute sind wir mit der Fähre ⛴ von Wellington (Nordinsel) über die Cookstraße (benannt nach James Cook - wie unschwer zu erkennen ist), durch die Marlborough Sounds nach Picton (Südinsel) gefahren.

      Von Picton waren es dann noch 2 Stunden zu unserer Unterkunft ggü. der Rabbit Island 🐇🏝.

      Hier sind wir die nächsten 2 Tage in einer kuscheligen Hütte abgeschottet von der Zivilisation untergebracht (Christian mag es sehr).
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    • Day 92

      Hüttenzauber

      February 19 in New Zealand ⋅ ☁️ 15 °C

      Der Wind weht kräftig gegen die Außenwand vom Zelt und ab und zu spüre ich einen kalten Luftzug in meinem Gesicht. Es ist noch sehr früh, vielleicht kurz nach 6 Uhr. Aus der Hütte ist aber schon Krach zu hören, es klingt, als würde das französische Paar dort alles auf den Kopf stellen. Kurze Zeit später stapfen sie mit Stirnlampen ausgerüstet an unserem Zelt vorbei und ziehen los in die nächste Etappe. Die spinnen doch, die Franzosen.

      Immerhin hat ihr zeitiger Aufbruch den Vorteil, dass wir jetzt in die Hütte und in Ruhe für uns frühstücken können. Es wird ungemütlich und stürmisch, erste Regentropfen prasseln auf das Zelt. Das Wetter hat eindeutig gewechselt. Ich überlege kurz, welche Auswirkungen das auf unsere heutige Etappe haben könnte. Ganz so hoch wie gestern müssen wir zwar nicht klettern, es geht „nur“ auf den Purple Top, ein kleiner Gipfel, der auf 1532 Höhenmetern liegt. Dennoch beschleicht mich das unangenehme Gefühl, dass es da oben heute ziemlich rau zugehen könnte.

      Ich will mir das gar nicht länger ausmalen und vorstellen, denn ich friere und alles fängt schon wieder an, nass und klamm zu werden. Wir schleppen so schnell wir können unsere Sachen in die Hütte und bereiten alles fürs Frühstück vor. Ich brauche dringend einen heißen Kaffee. Danny kramt im Essensbeutel und ruft plötzlich: „Ach du Scheiße, guck mal!“. Seine Milo Pops, die er zum Frühstück essen will, sind angefressen. Er inspiziert und untersucht alles gründlich. Die Instant Nudeln sind auch angefressen, obwohl sie eingeschweißt waren. Danny flucht und hält den leeren Essensbeutel hoch. Da sehe ich es auch, das kleine Loch, was den Mäusen die Tür zum Schlaraffenland geöffnet hat. Ich muss lachen, denn ich habe eine angebrochene Packung Kräcker im Rucksack. Bei mir war keine Maus. Aber ich stehe auch nicht auf der Fahndungsliste. Bei mir gibt’s nicht viel zu holen.

      Danny überlegt, ob er die Milo Pops noch essen kann. Er hat Sorge, die Mäuse könnten etwas hinterlassen haben, das aus ihrem Verdauungstrakt kommt. Aus Mangel an Alternativen entscheidet er sich letztlich für das Risiko. Außerdem haben wir zu wenig Essen dabei, als dass wir uns diese Art von Mäkelei leisten könnten.

      Aufgrund des Wetters wollen wir bald los und verstauen unsere Sachen. Danny zieht am Reißverschluss vom Hauptfach seines Rucksacks und hat ihn plötzlich in der Hand. Katastrophe! Die Mäuse haben sich durch seinen Reißverschluss ins Innere seines Rucksacks geknabbert. Der absolute Super-GAU. Jetzt, wo wir in den Richmond Ranges sind, ist die nächste Reparaturmöglichkeit mehrere Tage entfernt.

      Zum Glück lautet Dannys Credo: „Kein Problem!“ Jetzt kommen erstmalig die Kabelbinder zum Einsatz, die wir für derartige Fälle mitgenommen haben. Er fixiert und verbindet sie miteinander am Rucksack, so dass er das Fach weiter nutzen kann. Darüber stülpt er noch den Regenüberzug und fertig ist der Lack.

      Nebel zieht herein und bevor wir gar nichts mehr sehen, wollen wir den Gipfel vom Purple Top längst hinter uns gelassen haben. Das Wetter ist heute ein riesengroßer Unterschied zum gestrigen Tag. Mit langen Sachen und Wollmütze ausgestattet, keuche ich mich wieder Meter für Meter nach oben. Dort geht ganz schön die Post ab, meine Lust, hier zu verweilen, ist gering, genauso wie die Aussicht. Ich will so schnell wie möglich vom Gipfel runter in den geschützten Wald. Dennoch wage ich einen Blick auf die im Nebel verschwindenden Berge und kann tatsächlich etwas Romantisch-Mystisches daran finden.

      Eine kurze Schlitter- und Rutschpartie bringt uns zum Glück bald nach unten in den geschützten Wald. Der Wind ist hier nicht mehr so stark zu spüren und der Zauberwald hält den Regen etwas von uns ab. Tatsächlich habe ich ein bisschen das Gefühl, dass Gandalf oder Frodo aus „Herr der Ringe“ hier jeden Moment hinter einem Baum hervorspringen. Plötzlich knackt und knistert es, wir hören Schritte. Gandalf? Nein, es ist Guillaume aus Frankreich, ein Wanderer, der northbound, also in die entgegengesetzte Richtung wie wir wandert. Zu unserem allergrößten Erstaunen trägt er zusätzlich zu seinem Rucksack eine Violine bei sich. Als wir uns vorstellen und er hört, dass wir Deutsche sind, spricht er mit uns auf Deutsch weiter. Wir unterhalten uns kurz und fragen, woher er die Sprache gelernt hat. Er erzählt uns, dass er gern Gedichte von Hölderlin und Goethe liest. Manchmal trifft er auf Wanderer mit einer Gitarre und dann würden sie zusammen musizieren. Wir sind begeistert und gleichzeitig fragen wir uns, wie er die Violine heil über die Gipfel bringen will. Es gibt es nichts, was es nicht gibt, alles ist möglich im Leben. Wer etwas will, findet immer Wege und Lösungen. Guillaume ist der beste Beweis dafür.

      Ich friere bis auf die Knochen und zittere vor Kälte. Wir beschließen, mitten im Wald eine kleine Suppe zu kochen. Um den Gaskocher vor dem Wind zu schützen und damit Gas zu sparen, stellt Danny seine Alu-Sitzmatte schützend davor. Eine Windböe drückt sie plötzlich an den brennenden Kocher und sie verschmort ziemlich. Statt Schmorbraten hat er nun eine Schmormatte.

      Bis zur Mid Wairoa Hut laufen wir durch einen Wald, wo der Weg am Ende nochmal richtig steil und rutschig zum Wairoa River runterführt. Auf 3km geht es 600m nach unten. Zwischendurch immer wieder Regen, ich bin heilfroh, jetzt nicht mehr auf einem Gipfel zu stehen. Plötzlich überkommt Danny die Idee, dass wir doch heute weiter als bis zur geplanten Hütte laufen könnten und dann einfach irgendwo im Wald wild campen. Dann wäre der lange und steile Anstieg, der uns morgen erwartet, nur noch halb so lang. Mir klappt die Kinnlade runter und ich bekomme sofort schlechte Laune. In diesem nassen und kalten Wald ein Zelt aufbauen? Ohne mich! Außerdem gibt es keine gerade Fläche, wo das Zelt stehen könnte, alles ist schräg und überwurzelt. Wie das Zelt nach so einer Nacht im Wald aussieht, möchte ich mir gar nicht vorstellen. Es kostet mich ein bisschen Kraft und Energie, Danny davon zu überzeugen, nur bis zur Mid Wairoa Hut zu laufen. Am Ende lenkt er ein und ich bin heilfroh, als wir endlich dort ankommen und bei einer heißen Tasse Kaffee im Trockenen sitzen.

      Die Hütte ist noch relativ neu und mit dicken Matratzen ausgestattet. Danny und ich machen es uns oben gemütlich, ein bisschen hat es was von Ferienlager. Unten liegen Hugo aus Holland und ein älterer Mann aus Neuseeland. Auch sie laufen in die entgegengesetzte Richtung und erzählen von ihrer heutigen Etappe, die uns morgen bevorsteht. Es soll „interessant“ werden und ich ahne dabei nichts Gutes. Ich will jetzt noch nicht an morgen denken, sondern mich in dieser Hütte einfach nur ausruhen. Es ist eine 8-Bett-Hütte, aber wir bleiben nur zu viert. Nicht auszudenken, wie eng es hier werden kann, wenn tatsächlich 8 Leute hier drin schlafen. Es ist die erste Hütte, in der ich es richtig gemütlich finde und mich wohl fühle. Welch ein Hüttenzauber! Fehlt nur noch der Glühwein.
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    • Day 28

      Great Taste Trail und Rabbit Island

      December 9, 2023 in New Zealand ⋅ ☀️ 21 °C

      Läppische 400 Höhenmeter standen heute auf dem Programm. Dafür führten knapp 30 der insgesamt 70 Kilometer über unbefestigte Strassen. Mehrheitlich überschnitt sich meine Route mit dem Great Taste Trail.

      So richtig geniessen konnte ich die Strecke erst nach Verlassen der Suburbs von Nelson. Irgendwie sprang die Kette gleich viermal raus und auch die Gangschaltung knackte ungewöhnlich laut, bis plötzlich alles wieder ordentlich lief. An was es lag, kann ich nur mutmassen. Ich hatte das Rad zwei Tage lang im Lagerraum der Jugendherberge eingestellt. Gut möglich, dass es dort zusammen mit den anderen Bikes und Rennrädern umkippte. Ich war einfach froh, dass bis zum Etappenziel Marahau weder die Kette noch die Schaltung zickten.

      Highlights gab es auf der heutigen Strecke zuhauf. Die Fahrt nach Rabbit Island war toll, noch schöner der Singletrail direkt dem Strand entlang. Dazwischen ein Kaffeehalt mit einem superstarken doppelten Espresso und eine kurze Überfahrt mit der Fähre. Zum Abschluss kamen dann die erwarteten Höhenmeter doch noch. Sie führten mich durch Feriensiedlungen mit stattlichen Beach Bungalows bis zu meinem Campingplatz nahe der Zugangspforte zum Nationalpark.

      Die nächsten vier Tage werde ich den Abel Tasman Nationalpark zu Fuss erkunden und an einsamen Buchten campieren. Yippieehh!
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    • Day 31

      Tasman

      March 16, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 20 °C

      Kikerikiiiiii beschallte uns heute ab 7:15 Uhr für etwa 45 Minuten ein überhaupt nicht nerviger Hahn. 🐓 Naja dann begann unsere Schlummerphase einfach etwas eher. Da das Wetter heute bewölkt und regnerisch sein sollte, hatten wir einen Fahrtag geplant: Westport —> Abel Tasman Nationalpark. 🚐 💨 Bei unserem ersten Stop gab es ein ausgewogenes Frühstück mit Haferbrei, Kaffee, Tee, Brause, (komisch aussehende) Gummibärchen und Cookies. Nachdem wir das finale Level von der “Crew” geschafft hatten, ging es gut gelaunt weiter on the road. Um das Stimmungslevel stabil zu halten, wurden die zwei Raubtiere rechts und links von Freda mit Chips gefüttert.
      Beeindruckt von den Baumhainen mit diversen Früchten, hielten wir an einem kleinen Laden, um unser Müsliobst (🍎, 🍓, Pflaumen, 🥚) aufzufüllen. Kurz darauf entdeckte Fahrerin Nora auf ihrem Pulli einen Chips, den sie mit einem Ausruf der Freude schnell verschlang.
      Normale Reaktion anderer Menschen: 🤢
      Reaktion Anna und Freda: Hektisches Suchen 🔍 nach Chips auf eigener Kleidung…, leider nichts gefunden 🥲🥲
      Was soll man sagen, wir haben uns danach noch sehr lange kaputt gelacht 😂
      Gegen Nachmittag erreichten wir unser Ziel, einen bezahlten Campingplatz (Tasman Motorcamp). Nach Kaffee-/ Obstpause und gewaschener Wäsche hüpften wir in den kleinen Pool. Dort fand für uns eine Zeitreise statt, da wir uns wie vor 15 Jahren im Freibad verhielten: selbst ausgedachte Ball- oder Fangspiele oder ein Handstandkontest. 🏊‍♀️🏊‍♀️🏊‍♀️🤿Danach konnten wir endlich eine heiße Dusche genießen. 🧖🏼‍♀️🧖🏻‍♀️🧖🏼‍♀️ Abends gab es Udon Nudel mit vorzüglicher 🥜-Sauce. Dann wurden die Schotten dicht gemacht, denn ein Sturm zog auf. ⛈
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    • Day 303

      Moturoa Island

      February 10, 2023 in New Zealand ⋅ ⛅ 14 °C

      Nachdem ich am Vormittag bei dem Chef der „Nelson Tiny House Factory“ einen Probearbeitstermin vereinbart habe und danach noch bei einer Firma war, die mit Tips für einen Self-contained- Umbau gegeben hat, bin ich am Mittag nach Moturoa Island gefahren. Die ist tagsüber per Brücke zugänglich, wird aber abends geschlossen.
      Direkt am Strand habe ich erst Mottag gegessen, ein bisschen gelesen und ein Hörbuch gehört. Als die Sonne herauskam, bin ich barfuß am Strand Joggen gegangen und war danach baden, einfach herrlich.
      Am Abend bin ich wieder nach Richmond zum Freedom Campsite gefahren. Der Sonnenuntergang sah ganz merkwürdig aus, nur in einer Wolkenlücke war der Himmel orange.
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    • Day 35

      Rabbit Island

      March 20, 2023 in New Zealand ⋅ ☀️ 22 °C

      Erneut ganz nach dem Motto: Der frühe Vogel 🐦 fängt den Wurm 🪱 , erledigten wir vor 9 Uhr alle Besorgungen (Abwasser, Frischwasser, Einkauf) und entschieden uns für einen entspannten Strandtag auf Rabbit Island.
      Hier parkten wir zunächst längs zum Strand für einen tollen Ausblick beim Frühstück mit dem Vorhaben, falls der Parkplatz voller wird, nochmal umzuparken. Zu unserer Überraschung blieb es den ganzen Tag einfach leer. Es war so unglaublich schön, dieser ganze langläufige Strand nur für uns. 😍😍 Praktischerweise parkte Starfotograf Anna an dem perfekten Fotomotiv (natürlich mit Absicht! 😄)
      Den Tag verbrachten wir mit ☕️, vielen Spielen, 📚, Landkarte und exklusiv eigener Toilette. Abends sprangen wir in die hohen Wellen, sammelten fix ein paar Muscheln und genossen eine kalte 🚿.
      Schlussendlich fanden wir auf dem zweiten Campingplatz endlich einen Platz für 🛺. Hoffentlich wird es nicht zur Angewohnheit, oho.. 🙄

      Überraschenderweise haben wir heute gar nicht soviel zu erzählen 🤓, daher folgen nun ein paar interessante Fakts über Neuseeland:
      - Im Osten geht die Sonne auf, im Norden nimmt sie ihren Lauf, im Westen wird sie untergehn, im Süden ist sie nie zu sehn. 🌅
      - Der Abflussstrudel dreht sich gegen den Uhrzeigersinn.
      - Es gibt super viele öffentliche 🚽, da Neuseeländer:innen ihre Umwelt gerne sauber halten.
      - Im Norden der Südinsel gibt es deutlich mehr Spültoiletten. (lieben wir) 😍
      - Linksverkehr auch bei Wanderungen
      - mehr Mitarbeiter:innen in den Einkaufsläden als gewohnt
      - Vogelgezwitscher hört sich menschlich an. (Oder es sitzen hier viele zwitschernde Menschen in den Bäumen. 👩‍🎤)
      - Es sind genau 12 Stunden Zeitverschiebung zwischen hier und Deutschland.
      - Einwohner:innen Neuseelands sind überragend freundlich.
      - Schlösser schließen andersherum, irritierend zu Beginn der Reise. 😅
      - An jeder Haltestelle werden die Fahrgäste von den Busfahrer:innen mit „Thank You“ verabschiedetet.
      - Im Norden ist es wärmer als im Süden. (Eeeeeeeeeh ab in den Norden 🎶)

      In diesem Sinne... Bis morgen! 😁😁😁
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    • Day 83

      Dawn’s Homemade Sourdough Bread Recipe

      March 2, 2020 in New Zealand ⋅ ☁️ 16 °C

      Michelle, a sweet lady from the U.K., Chris and I loved Dawn’s sourdough bread so here is the recipe that she kindly shared:

      Ingredients

      1/2 c sourdough starter
      2 c (unchlorinated) water
      3 1/2 c whole meal or stoneground flour
      1 tsp natural sea salt (not iodized)
      1/4 c sesame seeds
      1/4 c pumpkin seeds
      1/4 c sunflower seeds
      1 tsp molasses

      Method

      Pour 1 c water in large mixing bowl
      Add 1/2 c sourdough starter
      Add 1 tsp molasses. Whisk together.
      Add 3 1/2 c whole meal flour
      1 tsp salt
      !/4 c each of seeds. Mix.
      Then 1 more c of water. Mix into a dough and placed in a greased loaf tin.
      Leave to rise overnight. Cover with tea towel.
      Bake in oven 180C. For 50 to 55 minutes.
      Cool on rack. Wrap in tin foil.
      Can slice and freeze.

      Add raisins, dates, fruits, etc.

      Care of Sourdough Starter

      Once a day add equal parts of flour and water (+mix 1/3 c each)
      Cover and leave on counter.
      Use excess for pancakes, waffles and muffins.
      If not needed, place in fridge and feed once a week. When needed put on counter to ‘wake up’ and feed. Use 8 hours later.
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    • Day 19

      Rabbit Island

      October 15, 2019 in New Zealand ⋅ ☁️ 14 °C

      Heute Nachmittag haben wir noch einen Ausflug mit unserem "neuen Auto" gemacht.

      Ich bin so froh, dass mich Daniel überredet hat. Denn es wurde ein richtig schöner Nachmittag.
      Wir sind nach Rabbit Island gefahren, das liegt ca. 25 Minuten von Nelson entfernt. Dort waren wir ganz allein am wunderschönen Strand. Während unseres Spaziergangs ging hinter den Bergen langsam die Sonne unter😍.

      Als wir gerade wieder in Richtung Auto gehen wollten, kam ein Mann auf uns zu und fragte, ob wir auf der Insel übernachten wollten? Es war der Park Ranger, der fünf Minuten später das Tor zur Insel schließen wollte😳🤭
      Ups! Das war gerade nochmal gut gegangen.

      Auf dem Rückweg sind wir dann einfach noch bei Martha's Camp vorbeigefahren, denn es war ganz in der Nähe.
      Wir haben aber nur geguckt und sind nicht rein gegangen.
      Das Camp liegt total idyllisch zwischen saftig grünen Hügeln, da wo sich Schafe und Kühe (oder Hobbits 😉) "gute Nacht" sagen.

      Genau so stellt man sich Neuseeland vor!
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    • Day 47

      Bester ungeplanter Stop

      March 15, 2020 in New Zealand ⋅ ☁️ 16 °C

      Da wir doch wieder etwas zu spät erst aus den Federn kommen, beschließen wir, um zehn vom Campingplatz zu fahren und uns auf den Weg richtung Abel Tasman-Nationalpark zu machen und unterwegs an einer schönen Stelle zu frühstücken.
      Wir sehen das Schild der Rabbit Island und biegen ab. Schöne Stellflächen, Sitzgruppen und Blick aufs Meer. Ein super Platz zum Frühstücken. In meiner Vorstellung umzingelt von ganz vielen Häschen. Nix da! Nur ein Pukeko- Weibchen besucht uns, freut sich, von Sven gefüttert zu werden und wäre fast noch in den Camper gestiegen. Zu all unseren anderen imaginären Tieren, die wir während unserer Tour schon so mitgenommen haben. Mittlerweile ist da nämlich schon ein Schaf, ein Pferd, ein Hase und nun ein Pukeko zur anfänglichen Ente hinzu.
      Auf der Weiterfahrt fängt unser Camper doch wieder an zu streiken und wir beschließen den Service der Campervermietung anzurufen.
      Um aber nicht an irgendeiner Straße die Zeit zu vergeuden, fahren wir noch weiter bis nach Kaiteriteri. Ein niedlicher kleiner Ort mit einem Campingplatz direkt am Strand.
      Wir warten auf den Servicemenschen, der leider nur Fehler ausliest und wieder verschwindet. Wir müssen am Montag in Nelson sein, um das Auto dort in die Werkstatt zu bringen. So war das alles nicht geplant und wir müssen den oberen Zipfel der Südinsel Neuseelands wohl auch noch von der Liste streichen.
      Also bleiben wir erstmal hier, buchen einen Ausflug für Morgen und nehmen einen Platz auf dem Campingplatz.
      Letztendlich gefällt uns diese ungeplante pause und entschleunigt uns, da wir bisher jeden Tag nur gefahren sind und von einem Ort zum nächsten mussten, um unsere große Route und alle Sehenswürdigkeiten zu schaffen.
      Nun liegen wir mit einem Milchshake in der Sonne am Strand und ich traue mich sogar mal ins Wasser. Endlich auch, sind wir mal nicht erst abends im dunkeln auf dem Campingplatz. Perfekt um endlich mal zu Grillen.
      Wir decken den Tisch in der Abendsonne, Sven grillt, wir Mädels machen die Küche, bis Kathrin sich aus dem Camper stürzt und wir mit dem Tiefkühlspinat ihren Knöchel kühlen. Leider muss sie später, zurück in Deutschland feststellen, dass mehrere Bänder angerissen und eines komplett gerissen ist.
      Da der Straße am Strand Schilder standen, auf denen auf Pinguine zu achten ist, machen Sven und ich eine kleine Nachtwanderung am Strand , bewaffnet mit der Stirnlampe und müssen leider erfolglos, ohne Pinguinsichtung, am Abend ins Bett gehen.

      An diesem Tag entsteht eines meiner Lieblingsbilder der Reise. Es erinnert und ermutigt mich dazu, nie die Neugier zu verlieren und Neues zu entdecken, die Welt mit anderen Augen zu sehen und dass es manchmal ganz gut ist, wenn die Welt Kopf steht und man ruhig mal den Blickwinkel ändern sollte.
      Wir machen Fotos mit der Glaskugel am Strand, als zwei Jungs vorbei kommen, ganz fasziniert schauen was wir da machen und die Kugel inspizieren und feststellen, dass alles Kopf steht, wenn man hinein schaut. Wir haben ein Foto von ihnen gemacht und es ihnen gezeigt. Ihnen ist kurz der Mund offen stehen geblieben und sie haben sich gefreut, was für ein Phänomen das ist und dass sie Kopf stehen. Ich liebe dieses Foto so sehr!
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    You might also know this place by the following names:

    Mapua

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