New Zealand
Mararoa River

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Travelers at this place
    • Day 17

      Lake Manapouri

      March 2, 2023 in New Zealand ⋅ ⛅ 20 °C

      Die Mücken (bei denen das „M“ groß ist @Simon dieses Rätsel haben nur Anna und Jana gelöst) hatten uns schlimmer erwischt als geplant, daher gabs morgens direkt eine Hitzebehandlung mit dem „Heiler“. 👩‍⚕️ Um soviel Strom und Wasser wie möglich zu ergattern, fuhren wir morgens zur PossumLodge. Zu unserem Pech: Der Check-In war erst um 14 Uhr möglich.
      Nach ein bisschen Parkplatzchillerei in der Sonne und einem kleinen Spaziergang am Strand checkten wir pünktlich ein. Tagesziel: 🧺4x Wäsche und 3x Trockner. Dennoch musste Small Foot am nächsten Tag als fahrender Trockner dienen. 😅
      Nach der Toaststärkung ging es zum See. 🥪 Die kostenslosen Kajaks nutzten wir, um unsere Paddelkünste auf einem recht welligen See zu vertiefen. 🚣‍♀️
      Nun gehen wir früh ins Bett, denn morgen steht etwas tolles auf dem Plan! 😍
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    • Day 53

      Doubtful Sound & Te Anau

      March 25, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 17 °C

      Wir sind im Fjordlandnationalpark angekommen. Hier haben wir uns erstmal eine siebenstündige Tour zum und durch den Doubtful Sound gegönnt. Dazu fuhren wir mit einem Boot über den Manapouri Lake. Dort angekommen, brachte uns ein Bus über den Wilmot Pass zum Doubtful Sound, einer der zahlreichen Fjordlandschaften im Nationalpark hier. In drei Stunden sind wir da gefühlt jeden Arm abgefahren. Ganz früh am Morgen war es noch sehr nebelig und regnerisch, aber tatsächlich haben wir uns den Regen noch nie so sehr gewünscht hier. Das bedeutete nämlich, dass man unendlich viele Wasserfälle an den Felswänden sehen kann. Sobald der Regen stoppt, werden diese schlagartig schwächer und insgesamt auch seltener. Nach der Hälfte der Fahrt kam dann aber trotzdem noch die Sonne heraus und wir durften uns die Landschaft auch in Farbe ansehen. Das war die perfekte Mischung.
      Auch im Fjordlandnationalpark liegt der kleine Ort Te Anau am gleichnamigen Lake. Einen Tag vorher sind wir hier einen kleinen Teil des 62 km langen Kepler Tracks gewandert. Die meiste Zeit ging es dabei für uns durch einen Wald. Wenn man die Wälder hier so sieht, merkt man schon einen Unterschied zu unseren in Deutschland. Grüner geht wirklich nicht mehr. Zur Belohnung gab es dann für uns noch real fruit ice cream. Das könnte es unserer Meinung nach hier gerne jeden Tag geben.
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    • Day 66

      Steil hinauf zum Lake Marian

      January 16 in New Zealand ⋅ ☀️ 19 °C

      Heute mussten wir schweren Herzens Milford Sound verlassen, um weiter Richtung Manapouri zu fahren. In den Milford Sound führt nur eine Straße. Da super Wetter war, waren wir ganz gespannt, wie es bei Sonnenstrahl und blauem Himmel aussieht, da auf der Hinfahrt ja starker Regen war. So konnten wir von der Straße aus nochmals einige Gletscher sehen 😊

      Eigentlich war dann der Plan, dass wir eine kurze Wanderung machen, Einkaufen und dann nachmittags in Manapouri ankommen. Aus der „kurzen“ Wanderung wurden 5 Stunden, 9km und über 600 Höhenmeter. Es war wirklich steil und anstrengend. Der Weg war größtenteils unbefestigt und an manchen Stellen mussten wir richtig klettern. Ein echtes Abenteuer. Uns hat’s gefallen und Mats hat die Strecke total gefeiert 😉👍💪 Anfangs führte sie an einem Gebirgsfluss entlang und endete dann super schön am Lake Marian.

      Abends waren wir echt kaputt, aber hier am Campingplatz gab es noch ein Lagerfeuer und Mats hat mit zwei Mädchen aus Neuseeland noch Marshmallows gegessen 😋
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    • Day 7

      Schafseskalation

      November 5, 2017 in New Zealand ⋅ ☀️ 9 °C

      Heute (03.11.2017) war ein recht entspannter Tag bei uns. Wir haben gemütlich in der Sonne vor unserem Camper gefrühstückt. Anschließend sind wir nach Dunedin in die Stadt gefahren. Diese war recht unspektakulär. Wir haben dann einen Freund von der amelie getroffen :) er ist auch aus Darmstadt und reist hier für 4 Monate durch Neuseeland! Wir haben viel erzählt, gewisse Punkte ausgetauscht und gegessen. Am späten Abend haben wir entschieden noch an den Strand von gestern zu fahren, da Niki noch keine Pinguine gesehen hat. Es war ein ganz anderes Erlebnis in der Nacht. Am Strand war kein Mensch und wir 3 sind entlang gestampft. Echt ein tolles Gefühl. Auf dem Rückweg hat der Mond so hell geschienen, dass man das Gefühl hatte jemand macht gerade Licht an und man seinen eigenen Schatten sah.
      Am nächsten morgen haben wir zu dritt gefrühstückt. Essen ist hier in Neuseeland wirklich super teuer. Wir sind jetzt also auf Reis und Bohnen aus der Dose umgestiegen. In Neuseeland ist ja auch die steilste Straße der Welt, da waren wir heute. Kleines workout da hoch,aber echt interessant. Niki wollte unbedingt versuchen mit seinem Camper hoch zu fahren und hat es tatsächlich geschafft :) sein Bus ist nicht mehr der Neuste, mit dem kann man es probieren.
      Die Hot water Pools am st Clairs Beach waren leider ein Flop. Es gab nur ein kleines Schwimmbecken, was einfach mit Salzwasser gefüllt war. Also sind wir dann nochmal "billig" einkaufen gegangen und haben uns von Niki verabschiedet.
      Die purakaunui falls waren echt ganz süß. Der weg und das Wetter wie im Dschungel :) aber es war kein großer Wanderweg.
      Der Tunnel Beach Walkway war einfach traumhaft. Die Aussicht und die Felsen, dir verschieden Farben, Blumen, die Luft... einfach wunderschön. Aber der Rückweg wieder ein Training für Beine, po, Herz und Lunge 😂 immer erst warm einpacken mit Fleece Mütze etc. um auf dem Rückweg nach und nach alles auszuziehen.
      Wir wollten eigentlich morgen am Te Anau die erste Tour machen und vorher die Nacht in der Mitte der Strecke verbringen, das war aber nix, wir sind 2,5 Stunden gefahren um dann in einem Ort anzukommen der echt unbelebt aussah und kaum Häuser da standen. Wir sind mehrmals die Straße auf und ab gefahren aber haben den Campingplatz einfach nicht gesehen. Nach längerem suchen haben wir ein verfallenes Haus mit einigen als Matrose verkleideten betrunkenen Männern gefunden. Das war er, der Campingplatz. Auf dem Platz stand 1 Auto und die Polizei dabei... wir haben beide verwirrt Hin geschaut, bis wir gemerkt haben, wir fahren grade auf der falschen Straßenseite an den Polizisten vorbei 😂
      Wir hatten beide ein super komisches Gefühl und wollten weiter zu dem nächsten, der Tank wurde immer leerer, wir hatten Mega den Hunger nach 3h Autofahrt und wollten einfach nur ankommen. Leider Fehlanzeige! Beide Campingplätze die uns angezeigt wurden haben beide nicht mehr existiert 😩 der nächste war nochmal 1h entfernt. Also mussten wir zügig weiter. Es war echt ein komisches aber auch tolles Gefühl, ewig weit durch "nichts" zu fahren, kein Mensch, kein Auto, kein Haus.. einfach nichts. Nur Berge und ab und zu Tiere zu sehen. Während dem fahren gab es dann gefrorene Nudeln, da wir es nicht mehr ausgehalten haben. Die Kühlbox kühlt also echt gut 😆 lecker war anders, aber egal.
      Wildunfälle gibt es hier keine, aber Schafsunfälle 😂 auf dem hektischen weg musste ich eine Mega krasse Vollbremsung hinlegen weil einfach ein Schaf auf unserer Straße stand.. ohne weg zu laufen.. es stand einfach da und schaut uns an, wir schauen es an und nach gefühlt 1 Minute hat es sich mal von der Straße bewegt 😆 sehr geil !
      Der nächste morgen war ganz schön, gemütlich gefrühstückt. Auch hier wieder ein Experiment in der Küche auf dem Campingplatz unsere misslungenen pancakes aus einer Fertigmischung ( hier sieht man wieder selbstgemacht ist besser ) 😂 wir standen 2 Stunden für dieses Kunstwerk in der Küche. Ein deutscher neben uns auch angefangen pancakes zu backen. Er hatte ein eindeutig besseres Ergebnis 😊
      Heute regnet es leider nur :( und wir nutzen den Tag mal zum entspannen und planen, lesen und Tee trinken. Es ist eisig kalt momentan und echt eklig mit dem ganzen Regen und den Sachen im Camper. In der Lounge sind allerdings viele viele deutsche die den Tag genauso nutzen wie wir. Also ist heute spielen, lesen planen und Bier trinken angesagt 😊
      Morgen gehts mit dem Boot zum doubtful sound 😍
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    • Day 43

      30-11 Manapouri

      November 30, 2018 in New Zealand

      Vanochtend eerst naar het "wild life centre" geweest, wat bij ons een vogelopvang zou heten denk ik. Wel gaaf, ze hebben 2 paartjes Takahe, doen mee aan een fokprogramma. Ook parkieten, kaka's en een ruru (uil). Ik bleef voor het voeren, wat een rondleiding bleek te zijn die erg lang duurde maar ook leuk was. Gelukkig hoefde ik niet ver. Helemaal enthousiast over een nest met niet verstaan. Er zijn maar 3 paartjes op het meer! Bleek een fuut te zijn. Er schijnen minimale verschillen te zijn. Wie het ziet mag het zeggen...
      Er bleek een fietspad te zijn naar Manapouri. Erg mooi, erg rul, en veel meer hoogtemeters dan de stroomafwaarts deed vermoeden. Was ik dus best een tijdje zoet mee en werd ik op een gegeven moment ook een beetje zat. En toen bleek het nog niet klaar en moest ik verder over de highway. Helemaal niet druk en het schoot meteen een stuk beter op. Camping is klein en knus.
      Helaas de derde dag op rij onweer om een uur of vier.
      En mijn tent lekt op sommige aanbindtouwtjes. Zucht.
      Verder bevalt hij goed. 😢. Misschien trekt het nog bij als het garen uitzet of zo. 1 lekkage van gisteren is er nu niet.
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    • Day 44

      1-12 Manapouri: Doubtful Sound

      December 1, 2018 in New Zealand ⋅ 🌧 17 °C

      Ja mooi! Ik heb de boot van 7.15 genomen, scheelde 40 dollar, en inderdaad fantastisch licht. Wel 10 keer wakker om te kijken of mijn wekker het wel deed.
      Op de boot over Lake Manapouri (ook héél erg mooi) wist de schipper nog iets interessants te vertellen over Milford Sound. Raar dat ze dat daar niet vertelden. De schipper op Doubtful deed dat trouwens ook niet, raar. Ze hebben 7 ijstijden gehad in 300.000 jaar. Bizar gewoon. En dat kan je soms zien aan de stapjes op bergen langs de fjorden. Echt leuk. Nu ook de crested pinguins echt goed gezien. Gaaf. Morgen weer echt fietsen, ook zin in.Read more

    • Day 12

      Esperance (Day 2)

      January 6, 2023 in New Zealand ⋅ 🌧 22 °C

      Nach dem Frühstück hat uns Brendan zu einem Rundgang eingeladen und uns allerlei über die Pflanzen-/Tierwelt rund ums Haus und die Wassergewinnung erzählt.

      Danach sind wir zum .... Strand aufgebrochen.

      Abends: Spaziergang Jetty. Als wir am Ende angekommen sind, ist ein richtiger Sturm aufkommen.

      Für's Abendessen haben wir uns für ein asiatisches Restaurant entschieden. Weil wir an den Nebentischen Wein entdeckt haben, wollten wir auch einen bestellen. Uns wurde gesagt, dass es keinen gibt und die anderen Gäste ihren eigenen mitgebracht haben.
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    • Day 67

      9. Nacht in Manapouri

      March 23, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 12 °C

      Gegen 18:30 kommen wir in Manapouri in der "Possum Lodge" an. $40 für einen Platz ohne Strom ist nicht ganz günstig. Der Platz, den wir bekommen, ist wohl der letzte. Gut, dass wir von unterwegs angefragt haben. Der Parkplatz ist ein kleiner neben einer Hütte, reicht uns aber alle mal. Nicht der schönste Ausblick aber wir sind in 2min am See und es gibt warme Duschen. Der Campingplatz an sich ist ganz nett. Alles schön übersichtlich und gemütlich

      Zum Abendessen gibt es nochmal Suppe. Danach überlegen wir, wie wir nach Queenstown weitermachen. Westküste, oder über Lake Pukaki nach Norden.

      Andreas geht gegen 22:00 nochmal zum See runter und macht ein paar Nachtaufnahmen. Am anderen Ufer gibt es zwei Dinge:
      1. Wildschweine, oder etwas, das klingt wie Wildschweine. Und 2. Positionslichter, die im Sekundentakt blinken. Das ist ganz schön nervig. Katti bereitet in der Zwischenzeit das Schlaflager vor.
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    • Day 18

      Doubtful Sound - ein Naturerlebnis!!!

      January 22, 2018 in New Zealand ⋅ ⛅ 28 °C

      Spannend - heute geht es auf ein Schiff, das uns durch den Doubtful Sound schippern wird mit Übernachten! Nach dem Frühstück verbringen wir die Zeit noch mit TENNIS und Kniffeln am Bootssteig und halb eins geht es los. Zuerst fahren wir eine Stunde über den riesigen LAKE MANAPOURI, der bis zu 450m tief und mit seinen Felswänden schon sehr beeindruckend ist. Dann werden wir (insgesamt 70 Reisende) über eine steile Passstraße bis zu unserem Schiff, dem Fjordland Navigator, gefahren. Alles ist perfekt organisiert, wir kriegen im Master Saloon Einweisungen und die Crew vorgestellt und beziehen dann unsere Kojen; die vierte Koje in unserem Abteilchen geht an (die sehr herzliche, 30jährige) Josie aus Dresden. Nach einer leckeren Kürbissuppe geht es in kleinen Booten einen Nebenarm des Doubtful Sound entlang, wir lernen viel über Flora und Fauna. Wieder an Bord unseres Schiffes ist Badezeit, wir trauen uns (mit wenigen anderen) und hüpfen in das frische Nass - wie herrlich!!! Die verbleibenden zwei Stunden bis zum Abendessen sitzen wir auf den verschiedenen Decks, genießen die Aussichten während der Fahrt durch den insgesamt ca. 40 km langen Sound raus aufs offene Meer. Bei einem Felsen mit einer Robbenkolonie erfreuen wir uns an kleinen Babyrobben, die tollpatschig und gekonnt zugleich den Felsen hoch und runter robben und große, sich in der Sonne aalende Robben anstupsen. Auf dem Weg zurück fahren wir - für das echte Captain Cook-Feeling - die Segel aus und gleiten in den Sound hinein. James Cook hat 1770 hier dasselbe getan, aber ist bald umgekehrt und hat den Sound von Land aus erkundet, weil er 'doubtful' war, ob er mit dem stark nachlassenden Wind wieder auf das offene Meer rauskommt. Nach viel Frischluft an Deck und zahlreichen bewegenden Natureindrücken gibt's 20:00 Uhr Abendessen, äußerst lecker und vielfältig. Nach einer Runde Kniffel (mit Josie) fallen in unsere Kojen und ich lese noch ein Kapitel Jim Knopf (für alle). Leider kann man das Fensterchen knapp über der unbewegten Wasseroberfläche eines Sound-Nebenarms (natürlich) nicht öffnen, es ist sehr heiß.Read more

    • Day 19

      Lake Wanaka

      October 6, 2016 in New Zealand ⋅ ⛅ 13 °C

      Tijd om naar Wanaka te gaan. Daar even een wifi spot zoeken om een paar dingen te boeken. Een leuk gezellig stadje, om nog even een brunch te nemen. In het restaurantje Trout konden we beide krijgen🖒. Naast ons zat een Nederlands stel, die ons het advies gaven om Mount Iron op te lopen. Vanaf daar had je een geweldig uitzicht over lake Wanaka volgens hun. Dus natuurlijk doen we dat even! Het is een wandeling van maar 1,5 uur, maar met de Sealy track nog in de beentjes is het toch wel iets zwaarder. Alsnog was het in 1,5 uur goed te doen, zelfs met pauzes😄. Maar ze hadden inderdaad gelijk, je had een geweldig mooi uitzicht over Lake Wanaka en de omgeving! Hierna was het tijd om onze weg te vervolgen naar Queenstown en onderweg nog wat LOTR locaties te bezoeken. Zo wilden we naar de Chard farm winery, waar de fellowship tussen de Pillars of kings door varen. Echter zouden wij met onze grote camper over een heel smal paadje moeten rijden.. gelukkig hadden we allebei hetzelfde idee dat dit hem niet ging worden.. dus rechtsomkeerd gemaakt en naar de volgende bestemming gereden, Wilcox Green in Arrowtown. Onderweg hier naartoe kwamen we ook al de brug tegen waar we morgen van af gaan springen. Nog maar even niet aan denken😅. Eenmaal aangekomen in de buurt van Wilcox Green, konden we de exacte plek niet vinden. Dus na een leuke wandeling en wat bomen klimmen, dan toch maar een local gevraagd waar het was. Bleek het een parkeerplaats een stukje verderop te zijn😂. In elk geval hebben ze het watertje dat er langs loopt gebruikt in de film🖒. Ondertussen werd het toch wel tijd om naar onze slaapplek te verkassen. Deze keer Lake Hayes uitgekozen. Met een mooie zonsondergang vlak na aankomst maakte dit de dag weer compleet!Read more

    You might also know this place by the following names:

    Mararoa River

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