New Zealand
Matapouri

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Travelers at this place
    • Day 50

      Boxing Day in New Zealand

      December 26, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 20 °C

      Boxing day meant that the ghost town was suddenly full of people shopping for discounts. And so did we. First we made sure we got enough groceries to survive a few days. The supermarket was amazing, there was so much, we hadn't had that for a while. We also got a simcard, and in another store we got beach towels, gas, and much needed flip-flops for Susanne.

      It was time for lunch when we finally had everything together. The lunch spot of the day was at the base of the Whangarei Falls, a nice small waterfall at the edge of the town. We really liked the care that was taken of the park it was in, it looked spotless, the people were nice, and it was for free.

      After some nice views we arrived to the next stop. A small hike brought us to the Tutukaka Lighthouse which is located on the so called Kukutauwhao Island. Only reachable during low tide, we were actually wondering what the definition of an island is. While the lighthouse itself isn't interesting, the views are pretty amazing. And also the walk there through some nice little jungle was very cool.

      It was getting late afternoon and we read about two free 'campings' for not self-contained vehicles/tents like us. In reality they are parking lots of which a small part is designated for overnight stays. Arriving at the first one of those, we learned that this small area was already completely full. The next one, Sandy Beach Camp in Woolleys Bay, appeared to be the same, but there were some volunteers from the district present that told us we were allowed to set up our tent right behind it on a patch of grass. That was great to hear, as it was right in front of a beach and there were public toilets as well.
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    • Day 21

      Matapouri Bay

      August 25, 2019 in New Zealand ⋅ ☁️ 15 °C

      Am Sonntag treffen Lene und ich uns das erste Mal mit einen weiteren Au Pair aus unserer Gegend. Julie kam etwa zur selben Zeit wie ich in Neuseeland an und wohnt ebenfalls auf einer Farm ca. 20min von uns entfernt.
      Wir holen sie von Zuhause ab und fahren dann gemeinsam zur Matapouri Bay, um die nächsten einsamen schönen Strände zu entdecken.
      Angekommen am Matapouri Bay bestaunen wir mal wieder die wunderschöne Landschaft Neuseelands. Wir haben auch wieder Glück mit dem Wetter und das erste Mal traue ich mich ohne meine Regenjacke auf unsere kleine Wanderung.
      Am Strand ziehen wir direkt unsere Schuhe aus - wir müssen ja üben barfuß zu laufen um im Sommer auch als richtige Kiwis durchgehen zu können :) Auch einen Teil des Wanderwegs legen wir barfuß zurück, entscheiden uns dann aber doch wieder für unsere Schuhe.
      Der Walk bietet wieder einmal eine wunderschöne Rundumsicht in alle Richtungen. Teilweise erinnert die Landschaft an die grünen Hügel Österreichs, auf der anderen Seite leicht an die die Klippen aus dem Film 'die rote Zora'. Der Ozean wirkt einfach so unendlich groß!

      Irgendwann treffen wir dann wieder auf den nächsten einsamen Strand, the Whale Beach. Zwischendurch zeigt sich sogar die Sonne und der Strand wirkt wie aus einer Karibik Werbeanzeige. Wieder einmal sind wir sogut wie alleine.
      Wir nehmen uns vor, im Sommer hier am Strand zu übernachten!

      Wieder einmal haben wir extrem Glück mit dem Wetter, denn gerade als wir wieder ins Auto steigen fängt es an zu regnen, doch wir bleiben trocken.
      Wir machen uns auf den Rückweg nach Whangarei, mit dem Plan dort nach etwas zu Essen zu suchen. Das stellt sich schwieriger als geplant herraus, da die meisten Restaurants erst wieder um 5 Uhr öffnen. Schließlich finden wir aber ein israelisches Café, welches durchgängig warme Küche anbietet und mit dem Coffee Award von 2018 ausgezeichnet wurde: 'The Fat Camel'
      Da sich keiner von uns für ein Gericht entscheiden kann, bestellen wir einfach 3 verschiedene Gerichte und teilen alles miteinander. Die Falafel und der Hummus haben uns auf jeden Fall überzeugt und allein schon die Verzierung des Kaffees ebenfalls :)

      Anschließend gehen wir zu dritt mal wieder Lene's und meiner Lieblingsbeschäftigung nach: Einkaufen im Pac'n Save
      Diesmal vor allem für unsere Familien. Wir planen außerdem ein gemeinsames Gnocchi Festmahl für unsere beiden Familien.
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    • Day 32

      Schöner Norden Neuseelands🇳🇿😎

      October 13, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 18 °C

      Nach 4 Nächten bei meinem lieben Host in Whangarei und einem Besuch bei den Whangarei Falls am Vortag (s. Bilder) ging es heute weiter in Richtung Norden. Direkt an der kurvenreichen Küstenstraße entlang, mit einigen Zwischenstopps an schönen Stränden und Buchten.🏝️
      Highlights waren hier vor allem die Wanderung vom Matapouri Beach zur Whale Bay sowie die schöne Elliot Bay.
      Obwohl die Strände und Buchten traumhaft schön sind, wundere ich mich jedes Mal aufs Neue, wie menschenleer es dort ist. Herrlich um abzuschalten und die Seele baumeln zu lassen.😏😃
      Zum Abschluss des Tages habe ich die Autofähre von Russel nach Paihia genommen und zum Abendbrot lecker Fish & Wedges gegessen. 🐟&🥔
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    • Day 8

      Premier jour du road trip

      March 15, 2023 in New Zealand ⋅ 🌙 18 °C

      Premier réveil dans notre van au top !
      On prend notre temps de prendre nos marques parce que la vie en van ça demande beauuuucoup d'organisation 😅 c'est petit et les rangements doivent être vîtes accessibles ! Petit tour sur la plage avant de prendre la route pour Waipu Caves, des Grottes avec des vers luisants.
      Visite libre dans la grotte et premier repas le midi sur le spot, au vert !
      On reprend la route pour se rendre dans la petite ville de Whangarei (le "wh" se prononce "f" 😉) où l'on se rend d'abord devant un musée original d'art contemporain puis à la cascade !
      Ensuite c'est déjà l'heure de trouver un Free camp où dormir... ça sera à nouveau au bord de l'eau 👌
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    • Day 77

      Sandy Bay Surfing

      February 12, 2020 in New Zealand ⋅ ☀️ 28 °C

      Der Sonnenaufgang war vielversprechend... Der Sonnenuntergang auch... Nur dazwischen hat es nicht ganz gepasst...

      Den Vormittag verbringen wir mit dem Surfkurs im Meer und jeder Menge Wasser in der Nase. Den Nachmittag dann im White Cross Krankenhaus, weil Annika sich bei einem Sprung im Wasser die Ferse verletzt hat. Aber hey, wir finden raus, dass in Neuseeland Behandlungen kostenlos sind....
      D. h. Zwangspause für Anni bis zur Heilung. Auftreten geht garnicht und wandern mit Krücken ist nicht gerade ideal.

      Nach einer längeren Fahrt kommen wir in "the Farm" unter. Eine größere Farm mit allen möglichem Tieren angefangen von Ziegen, Hühnern, Hunden, Pferden mit Fohlen, Kühen bis ca. 40 wild herumlaufenden Enten, die alles klauen wollen was essbar ist. Auf der Farm arbeiten nur junge Menschen und es ist auf eine Weise chaotisch, auf eine andere Weise nett. Jeder 'Mitarbeiter' hat einen kleinen Campingwagen von ca. 4 m2, in dem er schlafen kann und seine privaten Sachen verstaut.
      Aber irgendwie erinnert es an eine Hippie Kommune 😂
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    • Day 15

      Reisetag

      January 9 in New Zealand ⋅ ☀️ 22 °C

      Wir sind mal wieder unterwegs. Diesmal von Tokerau im Norden die halbe Strecke runter ins hübsche Whangarei. Aber nicht ohne ein paar Stops. Der erste ist der Coca Cola Lake. Ein netter kleiner See, der mit Cola gefüllt zu sein scheint. Das Wasser ist herrlich weich und man sagt ihm heilende Kräfte nach. Tatsächlich kommt die ungewöhnliche Farbe von dem Harz der Kauri-Bäume. Wieder was dazu gelernt ;-)

      Unser nächster Stopp ist die Whale Bay. Der letzte schöne Strand vor unserem Ziel. Hier hängen wir noch ein bisschen ab und genießen den Tag, bevor wir bei Rebecca und ihrem Mann ankommen. Das Abendessen steht schon auf dem Tisch. Was für ein Luxus!
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    • Day 161

      Matapouri - Tagesausflug

      June 10, 2017 in New Zealand ⋅ ⛅ 22 °C

      Heute hat Julia mal wieder bewiesen, dass sie fürs Snoozen bezahlt werden sollte. Es gab daher erst um 9 Uhr Frühstück, anstelle von 8 Uhr. Dafür wars aber sehr lecker. Das Traurige ist: Unser Vorrat an Feijoas ist leer! Wir hatten leider bei den letzten Unterkünften weder im eigenen AirBnB Garten noch beim Nachbarn einen Feijoa Baum. Welche Macht das aus welchem Grund entschieden hat, ist unklar.

      Heute stand der Mount Manaia ganz oben auf der Liste. Ein toller, 403 m hoher Berg mit 5 Zipfeln auf der Spitze. Klingt komisch, sieht auch witzig aus. Laut Infotafel braucht man hin und zurück 2 Stunden. Mit 20 Minuten Pause auf der Spitze haben wir 2 Bergtiger 1 Stunde 40 Minuten gebraucht. An der Stelle würden wir doch gerne mal mit Sophia Wanderzeiten vergleichen. Der Track zur Spitze führte uns durch einen tollen Wald mit sehr vielen Stufen und es ging steil bergauf. Um es mit den Worten unserer beiden Meck-Pomm Mädels zu sagen: Wir haben teilweise gepumpt wie die Maikäfer. Dafür wurden wir jedoch mit einem wahnsinnig schönen 360 Grad Ausblick belohnt. Als wir gerade 10 Sekunden auf der Spitze waren, kam eine große graue Wolkenfront mit Nieselregen vorbei gezogen. Dazu gab es gratis starken Wind. Wir sind geblieben, bis wir wieder blauen Himmel über uns hatten um die Aussicht so gut wie möglich genießen zu können. David hat dann probiert sich den Weg um die Spitzen herum zu bahnen, jedoch war es nach den ersten 50 m auf allen Vieren in einer Felsspalte dann genügt: nächstes Mal braucht er Unterstützung von Lukas.

      Danach saßen wir nach ein paar Autominuten am Ocean Beach mit Füßen im Sand und lecker Nussmischung. Die Macadamias darin sind nun alle weg. Nach kurzer Verschnaufpause ging es wieder zurück zum Auto. Auf dem Rückweg sahen wir am Straßenrand 2 Backpacker mit Daumen draußen. Wir haben angehalten und die beiden mitgenommen. Die haben sich tierisch gefreut. Wir kannten ihre Gesichter bereits, da sie uns von einem 5 Stunden Track am Ocean Beach entgegen gekommen waren. Haben die zwei Australier direkt bei ihrem Campervan abgesetzt. Eine gute Tat am Tag: Check.

      So nun ging es 46 Kilometer weiter zum nächsten Ziel, um auch noch ein bisschen was zu schaffen. Es sollte der Mermaids Pool Track werden. Dafür geht man am Matapouri Strand entlang, klettert einen Berg rauf und auf der anderen Seite wieder runter. Dort steht man an der Spitze der Küste direkt neben Felsbadewannen aus dunklem Gestein. Das Wasser darin war tierisch klar. Kein Wunder, dass hier Meerjungfrauen drin schwimmen. An stürmischen Tagen kann es hier auch mal richtig heikel werden.

      Anschließend an diesen Track kommt man vom besagten Strand aus auf einen weiteren Track zur Whale Bay. Sind ja heute auch noch nicht genug gelaufen. Das schaffen wir noch vor Sonnenuntergang. Der Weg führte an der Küste, durch einen Wald und an Wiesen vorbei. War dann aber auch schön, danach wieder am Auto zu sein.

      Zum Sonnenuntergang gab es noch die Wellington Bay auf die Augen. Ein Tipp von den Australiern, die wir ein paar Stunden zuvor mitgenommen hatten. Richtig schön dort, aber sobald die Sonne untergeht ist es saukalt. Also ab ins Auto und wieder Richtung AirBnB.

      Auf dem Weg dorthin haben wir einen Obst- und Gemüsemarkt gefunden, der günstiges aus der Region verkauft. Unser Beutel war gefüllt mit Kiwis, Persimmons (Khakis), Mandarinen, Zucchinis und einer Frucht, die ähnlich einer Avocado sein soll. Wir sind gespannt.

      Zum Abendbrot gab es Thunfischfrikadellen mit Kichererbsen und Kartoffelstampf. Der Nachtisch bestand aus einem Bier und dem Live Rugby Spiel Neuseeland Crusaders gegen die British-Irish-Lions im Wohnzimmer. Der Nachbar Snowy war auch da, weil er kein Sky hat und natürlich trotzdem die Spiele live verfolgen möchte. Die Neuseeländer lieben Rugby und drehen entsprechend auf. War lustig das mal mit zu erleben. Vor allem der typisch neuseeländische Maori-Tanz von den Spielern vor Beginn des Spiels ist der Hammer. Guckt euch das mal bei YouTube an. Ansonsten wurde uns nur gesagt, dass wir nicht nach den Regeln fragen sollen, weil selbst die Fans nicht alles verstehen. Also einfach gucken und ab und an pöbeln. Wieder was gelernt.
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    • Day 43

      Matapouri Bay

      March 21, 2017 in New Zealand ⋅ 🌙 19 °C

      Spent the day at this beautiful bay. The sea was so calm so there was no body surfing today, just swimming in crystal clear water. Before the tide came in too far we walked/climbed over the headland to the Mermaid Pool which was so clear and a lovely spot to swim and dive down. Back in the bay and at the other end there is a river inlet that also made for great swimming as the upper level of water was quite warm. After some bangers on the bbq we watched all the goings on of a wedding on the beach while taking another swim, hopefully we won't be in the background of their wedding snaps!Read more

    • Day 104

      Mermaid pool - l'aventure!

      November 26, 2018 in New Zealand ⋅ 🌧 18 °C

      Aujourd'hui, c'est comme si on partait à la recherche d'une île secrète et son bassin d'eau turquoise magique...! Pour s'y rendre, baladez-vous sur la plage, traversez l'eau avec votre sac sur la tête, écorchez-vous à cause des roches coupantes mais poursuivez...grimpez à la verticale à l'aide d'une corde, déambulez à travers une forêt tropicale, ressortez face à l'océan. Ça y est, vous y êtes!!! SAVOUREZ!!!

      Pour plus d'informations et de photos, RDV sur notre deuxième blog: https://www.myatlas.com/ConfettiEnVoyage
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    • Day 169

      Whale Bay

      June 26, 2020 in New Zealand ⋅ 🌧 16 °C

      Dernier point d'intérêt de la boucle. Notre réservation pour l'après-midi ne nous permet pas de nous attarder donc nous quittons Manon et Coco sur cette plage. Une averse est aussi prévue pour 13h et elle arrive effectivement quand nous atteignons la voiture.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Matapouri

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