Milford Sound

Der Milford Sound ist einer der regenreichsten Orte der Welt 🌧️🌧️🌧️
>6.000 mm im Jahr. Ohne Wolken gibt es den Ort eigentlich nicht. ☁️ ☁️ ☁️
Außer heute halt ☀️Read more
Der Milford Sound ist einer der regenreichsten Orte der Welt 🌧️🌧️🌧️
>6.000 mm im Jahr. Ohne Wolken gibt es den Ort eigentlich nicht. ☁️ ☁️ ☁️
Außer heute halt ☀️ ☀️ ☀️ ☀️ ☀️
Wir wissen auch nicht, warum gerade wir das verdient haben, haben es aber gerne mitgenommen 🤗Read more
Kea’s!
Endlich - wir haben uns so auf die cleveren Bergpapageien gefreut ⛰️🌳
Kurz vor Milford Sound befindet sich ein einspuriger Tunnel durch den Berg. Man wartet hier etwa 8 Minuten. Die Kea‘s haben sich hier ihren Lieblingspunkt zum Touristen ärgern ausgesucht. Die Autoschlange entlang fliegen sie die Autos ab, lassen sich fotografieren und knabbern an Gummidichtungen rum. Sehr hübsche Vögel. Auch an kleinen Haltebuchten vor dem Tunnel hat man große Chancen sie zu sehen.
In Milford Sound angelangt waren wir uns unsicher ob wir eine Cruise duch den Fjord nehmen sollen… 160€ würde das ganze kosten. Man sagt zwar es seien die schönsten Fjorde Neuseelands, jedoch haben uns die Fotos nicht allzu sehr beeindruckt.. ups 🙈 es erinnert stark an Norwegen.
Also entschieden wir uns das Ganze sein zu lassen (Budget und so). Immerhin nehmen wir ja auch wieder die Fähre zur Nordinsel, auf der man auch durch Fjorde fährt (die fand ich optisch viel schöner).
Das einzige was richtig geil gewesen wäre, ist ein Helikopter Rundflug 🙀
Wir gingen einen kleinen Rundweg entlang, denn ein Wanderweg zum Wasserfall war gesperrt. Die anderen Wanderwege führen weg vom Fjord und dauern sehr sehr lange. Ich habe zwar gerade nicht mehr Rückenschmerzen aber dafür minimal Hüftschmerzen und irgendwie waren die 30 Minuten gehen schon etwas viel… Lukas hätte noch Lust gehabt eine kleine Wanderung zu machen, aber KLEINE Wanderungen gibt es hier nicht wirklich und es war schon zu spät für eine 4 Stündige.
Leider gibt es keine Übernachtungsmöglichkeiten mehr in der kleinen, nur für Touristen gemachten, Stadt.
Wir hatten das Gefühl hier fährt man nur für einen Tagesausflug hin. Viele Reisebusse mit Asiaten kamen hier an, die Menschenmassen am „Hafen“ (nur Cruises) waren uns zu viel.
Der Campingplatz ist restlos weit im Voraus ausgebucht. Hotels oder Motels haben wir nicht gesehen und die übersteigen auch das Budget. Also entschieden wir uns dafür, zurück zu fahren.
Da auf dem Rückweg bis nach Queenstown KEINE Freedom Campingplätze (bis auf einer) sind, mussten wir sehr weit fahren um an unser Ziel zu kommen. Jedoch wollen wir hier mal mehr als eine Nacht verbringen und den Ausblick genießen.
Denn wir stehen am Lake Wakatipu. Ein wunderschöner Platz, morgen wollen wir uns hier noch einen Platz direkt am Wasser sichern :)Read more
Early Bird, das dachte sich wohl auch der Vogel der heute Nacht unseren vergessenen Müll durchsuchte. Mich trieb die Blase aus dem Bett und dabei entdeckte ich das Desaster! Nen Sack Müll mitten in der Wildnis draußen stehen zu lassen, das kann ja nur uns passieren 🤣 Anfänger!
Wir beseitigten unseren oder eher des Vogels Chaos und mussten auch schon los! Denn die Milford Sound Kajak Tour erwartete uns.
Die Frage des Tages war eigentlich nur, wie Kalt wird es werden! Wieder nach Deutscher Pünktlichkeit, waren wir etwas früher am Ausgewiesenen startpunkt. Zum Leiden von Lisa, die wirklich gerne noch etwas länger geschlafen hätte. 5:00 Uhr, war so gar nicht ihre Uhrzeit. Im Gegensatz zu meinem Mann, der auf jeden Fall die Energie für beide mitbrachte. Ich konnte mir richtig gut vorstellen, wie sie ihn vor ihrem innerlichen Auge erwürgte 🤣
Wir bekamen alle eine Einweisung und wurden mit zusätzlich warmen Klamotten ausgestattet. Danach sahen wir alle aus wie eine Paarung auf Pinguine und minion. In 80er Jahre gestreiften leggings.
Dann ging’s ab ins Wasser, das frühe aufstehen hatte sich gelohnt! Wir wurden mit einem grandiosen Ausblick auf den Sound belohnt, die Sonne kämpfte sich langsam hinter den Bergen hervor und der Himmel erstrahlte in seinem schönsten Blau.
Also paddelten wir den Sound ca. 5 km rein und auf der gegenüberliegenden Seite wieder raus. Insgesamt erstreckt er sich über 15,7 km.
Doch wir wollten ihn aus nächste Nähe sehen und uns etwas sportlich betätigen, deshalb nahmen wir die wenigen Kilometer in Kauf und entschieden uns gegen eine Bootsfahrt.
Kajak fahren macht tatsächlich ja auch Spaß!
Es war also auf jeden Fall die richtige Entscheidung. Wäre nicht alle 10 min ein Segelflugzeug oder ein Hubschrauber über uns her flogen, hätte man meinen können, wir wären alleine hier.
Wärend ich die andern in ihren Kajaks beobachte und den Sound hinab schaute, fühle ich mich wieder wie in der „Herr der Ringe“ Trilogie. Diese Magie hier, war der Wahnsinn.
Halb trocken, halb Nass, mich überschwemmte leider eine kleine Boots Welle. Kamen wir happy und beseelt wieder zurück zu unserem Camper. Wir waren hungrig und müde, zum Glück hatten wir am Vortag ein paar wraps vorbereitet. Die uns schnell dagegen holfen.
Die letzten Tage stand immer eine Frage im Raum, machen wir nach dem Milford Sound noch den doubtford Sound. Die Tour würde mind. 7 Stunden gehen und würde uns nochmal schlappe 170 € kosten.
Tatsächlich stimmten wir nach der Kajak Tour einstimmig dafür.
Wir wollten mehr davon! Von dieser gigantischen Natur, die es vielleicht nicht mehr ewig geben wird. Denn selbst die Wasserfälle, werden in einigen Jahren versiegen, wenn die Gletscher komplett geschmolzen sind.
Auf dem Weg zurück begegneten uns noch kea‘s, freche, schlaue und schöne Vögel. Sie boten uns eine Show während wir auf die Durchfahrt eines Tunnels warteten. Was ein Spektakel. Sie unterhielten alle Autos in der Schlange.
Wir bummelten ein wenig durch das nächste Dorf und suchten uns einen kleinen süßen Campingplatz in der Nähe von der morgigen Tour. Damit wir nicht wieder um 5 Uhr aufstehen mussten.
Der Campingplatz, oder eher seine Häuschen, erinnerten uns ein wenig an Bayern. Er war sehr liebevoll gestaltet und wir bekamen einen schönen Stellplatz.
Die Männer räumten die Bude auf und wir Girls machten eine Runde Pilates, die Arme gerade aus in den Himmel und die Hüfte hoch! Ob sich wohl alle um uns herum dachten, dass wir auf göttliche empfängnis warten? Wer weiß! Bei uns Sorgte es auf jeden Fall für lautes Gelächter. Und lachen ist nunmal gesund!
Wie eigentlich jeden Abend hatten wir ein vorzügliches Essen, Julian machte vegane Spaghetti carbonara und Tessa einen Salat.
Leider inklusive dem letzten Teil der Mango, Verdammt! Ich hatte doch im Kopf schon das morgige Frühstück zusammengestellt.
Naja, es brachte mich aber auf eine neue Ideen und so machte ich für alle eine frühstücks Bowl in unseren neu errungenen Wanderboxen.
Lisa bastelte noch schnell ein paar Sandwiches und so war der Tagestrip mit genügend essen versorgt.
Platt vom frühen aufstehen, siegte die Müdigkeit und wir kuschelten uns ins Bett und fielen in einen erholsamen Schlaf!Read more
Arriving in Te Anau felt like stepping into a gateway of adventures yet to come. We took a breather, did some much-needed laundry, and planned our journey to Milford Sound—the farthest point in Fiordland National Park accessible by car.
The drive itself was nothing short of magical. Winding roads led us through towering mountains, alongside pristine lakes, and into some of the most enchanting woods I’ve ever wandered through. The trees here are immense, their twisted branches draped in moss, creating a canopy that feels otherworldly. Simply walking among them is a delight, a journey into nature’s own cathedral.
We spent two nights within the park’s embrace, discovering so much more than just the famed Milford Sound. Every corner of this place seems to hold a secret, waiting to be unveiled.Read more
Wir haben eine der frühesten Bootstouren im Milford Sound gebucht und mussten dementsprechend früh aufstehen. Der Wecker klingelte um 06.15 Uhr und eine knappe halbe Stunde später machten wir uns an die einstündige Fahrt zum wohl einzigen kostenlosen Parkplatz beim Milford Sound Village. Die anderen kosteten zwischen 5 und 10 NZD pro Stunde. Am Parkplatz angekommen, haben wir uns kurz umgezogen, gegen die Sandflies eingesprüht, dann Frühstücksbrötchen geschmiert und uns auf den Weg zum Visitor Center gemacht. Dort mussten wir warten bis der Check-in geöffnet wurde und haben die Zeit mit frühstücken verbracht. Um 08.50 Uhr ging die Bootstour dann bei bestem Wetter los. In der vorangegangenen Nacht hat es recht stark geregnet, so dass an vielen Hängen noch Nebelfelder hingen, was richtig mystisch aussah. Zum Himmel hin war dagegen freie Sicht und auch die Sonne hat immer mal wieder durchgedrückt. Auf der Fahrt wurde einiges über die Entstehung und die Besonderheiten des Milford Sounds erzählt. Neben fantastischen Landschaften kam auch die Tierwelt nicht zu kurz: Wir haben Robben beim chillen gesehen und sogar Delfine die in den Sound hineingeschwommen sind, was wohl eher selten vorkommt (von den Delfinen haben wir leider keine Fotos hinbekommen). Nach ziemlich genau einer Stunde waren wir am Ende des Sounds und dem offenen Meer angelangt. Dies stellte den Wendepunkt der Tour dar und es ging alles wieder zurück zum Visitor Center, wo wir genau um 10.50 Uhr wieder angelegt sind.
Entgegen des heutigen Titels, ist der Milford Sound natürlich kein Geheimtipp, sondern scheint sich insbesondere für asiatische Gruppentouren als "Muss" etabliert zu haben... jedenfalls war ziemlich viel los und wir waren froh die frühe Tour gebucht zu haben.
Nun machten wir uns langsam an den Rückweg. Auf diesem wurden einige Stopps absolviert, die wir aus Zeitgründen am Morgen ausgelassen hatten. Unter anderem waren dies: the Chasm (der Rundweg war leider geschlossen), Monkey Creek, Eglinton Valley und die Mirror Lakes. Gegen 15.00 Uhr waren wir dann am DOC Campsite "Henry Creek". Hier wurde etwas entspannt und ein Mittagsschläfchen gemacht. Am Abend gab es nochmal Pasta & Pesto (wir müssen unbedingt mal wieder einkaufen) und zur Feier des Tages ein Bierchen.Read more
Traveler so sieht das also aus😅, als wir da waren hat es so stark geregnet, und war neblig dass wir nicht mal das Bezahlschild am Parkplatz gesehen haben, das schützt aber auch nicht vor der Strafe. In NZ hat man bedingt durch die Kamera Überwachung auf jeden Fall mit Nach- bzw. Strafzahlungen bei kostenpflichtigen Parkplätzen zu rechnen😅
Once you drive 4h from Queenstown to Milford Sound, then you get on a boat for a cruise around the sound! Nice commentary from the captain and up one side and down the other! Beautiful views and some seals and waterfalls as well! Definitely a must see of Southern New Zealand!
Apparently it should be called Milford Fjord because it was carved out by glaciers. You can see the plateaus along the cliff sides from the five different glacial periods. When it rains there are upwards of 10,000 waterfalls that form along the cliff sides. One of the points we passed where a bunch of seals hang out is the windiest point in all of Fiordland National Park. The lines of missing trees are from ‘tree avalanches’ where an anchor tree falls from the cliff side and pulls down a bunch of trees with it. They take about 200 years to regrow! Can you spot the rock formation of the two kissing turtles?
There are so many photos to share but I can only add 20! It was so spectacularRead more
It was an early morning drive from our Te Anau accommodations to Milford Sound for our cruise. While Chelsea had hoped for a rainy day to see the fjord waterfalls, the sunshine and calm waters made for an incredible cruise. We went from the start of Milford sound (which we learned isn’t actually a sound at all) all the way to the Tasman Sea. These deep waterways are fjords since they were made by glaciers (five different glaciers actually) and not rivers. We saw a few of the permanent and semi-permanent water falls as well as a few New Zealand fur seals. After the cruise we had an awesome lunch at the cafe - we haven’t had a bad meal yet, even in these small remote cafes - and then started the drive back to Te Anau making lots of stops along the way to enjoy the scenery. We decided to hike the Kea Summit Track for incredible views of the surrounding mountains and glacial lakes. We had pizza at Ristorante Pizzeria Paradiso in Te Anau before heading back to our cottage to enjoy a final sunset.Read more
Chelsea and Chris Travel All the food here is very healthy! And lots of vegan options! You would like it
Da Milford Sound durch die Überschwemmungen nicht über die Straße erreichbar ist, die Straße wurde weggeschwemmt, nahmen wir heute die Fähre.
Es war ein verdammt verregneter Tag!!!!
Aber um all die schönen Wasserfälle sehen zu können das perfekte Wetter...
Denn: Es gibt hier NUR 3 permanente Wasserfälle!!!!!!!!!! 😳😳😳
All die anderen, über hunderte von Wasserfällen, gibt es nur durch den Regen!!!
Einfach UNGLAUBLICH!
Ich sah mir die Wasserfälle gemütlich von Innen an während Hilary und Chelsea dauernd raus rannten und wirklich komplett nass wurden. 😄🙈Read more
Am selben Tag hin und zurück jeweils knapp 300 Kilometer zu fahren, nur um einen atemberaubenden Fjord zu bestaunen, ist schon ein wenig unsinnig. In Transferstunden umgerechnet entsprach dies in meinem Fall rund neun Stunden im Bus und knapp zwei Stunden Rundfahrt mit dem Katamaran. Verrückt, oder? Hinzu kamen kurze Pinkelpausen und Fotostops. Dennoch hat sich die Reise zum Milford Sound mit den mächtigen, aus dem Meer ragenden Felsen, den Steilhängen und zahlreichen Wasserfällen gelohnt.
Einzig die arme Busfahrerin tat mir leid. Ihre langen Arbeitstage sind in meinen Augen ziemlich unmenschlich. Zudem hatte sie eine Doppelrolle inne und fungierte auch noch als Guide. Wie sie uns bei diesem hohen Verkehrsaufkommen auch noch gekonnt durch den Tag führte, ist wirklich bemerkenswert. Vor allem wenn man bedenkt, dass die Gästeschar nicht ganz pflegeleicht war.
Da ich zum ersten Abholpunkt "aufgeboten", musste ich bereits um sieben auf der Matte stehen. Erst um Viertel nach acht hatten wir dann alle Fahrgäste zusammen und konnten endlich Queenstown verlassen. Zunächst ging es dem Lake Wakatipu entlang, ehe wir kurz nach Kingston die Grenze zu Southland überquerten.
Southland ist der südlichste und gleichzeitig grösste Distrikt der Südinsel. Mit 32'600 Quadratkilometer ist Southland etwa gleich gross wie die Schweiz ohne die Kantone Graubünden und Tessin. Im ganzen Distrikt leben nur gerade 33'000 Menschen. Gleichzeitig bevölkern aber 830'000 Milchkühe und Rinder, 160'000 in Gehegen gehaltene Hirsche sowie sage und schreibe 3.3 Millionen Schafe die weitläufigen Weiden.
In Southland steuerte unsere Busfahrerin den regionalen Hauptort Te Anau an. Nach einer kurzen Kaffee- und Pinkelpause fuhren wir anschliessend über den Milford Highway bis zum gleichnamigen Hafen, wo der Katamaran bereits auf uns wartete. Je näher wir dem Milford Sound kamen, desto eindrücklicher wurde die Landschaft und spätestens nach der Fahrt aus dem Homer-Tunnel eröffnete sich uns ein spektakulärer Ausblick auf den Fjord.
Die dunklen Felsen und moosbewachsenen Hänge mit den tobenden Wasserfällen wirkten bei Nebel und Regen mystisch und dramatisch zugleich. Obschon es kalt war und ich nach kurzer Zeit triefend nass war, genoss ich die Katamaranfahrt durch den Milford Sound. Auf der vierstündigen Rückfahrt hatte ich ja genügend Zeit zum trocknen😉Read more
Op naar de volgende boottocht, dit keer in Fjordland. We zijn nu aanbelandt in Southland (komende van Otago) de meest zuidelijk staat/provincie.
Fjordland en dus fjorden om in te varen of… om in te duiken. Ik die vandaag de Milford sound cruise met duiken erbij, mijn meeste zuidelijke duiken ever vermoed ik. En het was mooi, 2 zalige duiken gedaan met tof volk. Black Coral is een eyecatcher en is eigenlijk helemaal wit, juist dennenbomen met sneeuw op. Soms groeien er ook nog witte sponsachtigen rond, precies bergje sneeuw. Waarom black? Als ze afsterven, worden ze helemaal zwart😟 ook hier hebben koralen het moeilijk.
Kalina en Kevin hebben ook een cruiseschip gedaan en nadien nog een hike- de andere kant van Routeburn track van vorige week…Read more
You might also know this place by the following names:
Milford Sound, MFN, Милфорд Саунд
Traveler
Schade😥
Traveler
Die Sonne ist wieder da👍😄☀️
Traveler
Eine wunderschöne Gegend