New Zealand
Milford Sound/Piopiotahi

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Travelers at this place
    • Day 33

      Milford Sound

      January 1 in New Zealand ⋅ ☁️ 11 °C

      Bevor wir uns endgültig von Neuseeland verabschieden, geht es nochmal zu einem sogenannten Cruising.
      Die Fahrt in den Sounds des Fjordland-Nationalparks ist ein außergewöhnlich schönes Erlebnis – prächtige Natur- und Fjordlandschaften so weit das
      Auge reicht.
      Am Morgen kreuzten wir im Doubtful Sound, der am wenigsten erschlossene Teil ganz Neuseelands. Er erstreckt sich 40 Kilometer von Deep Cove bis zur „Mündung“ in die Tasmansee. Er ist mit 426 Metern der tiefste der 15 Fjorde im Nationalpark. Bei Regen stürzen wahre Wassermassen die steilen Hänge hinunter. Dieses kalte Süßwasser bildet eine zwei bis zehn Meter dicke Schicht über dem schwereren, aber auch wärmeren Salzwasser. Die mit dem Regen in den Sound gewaschenen Gerbstoffe lassen weniger Licht durch das Süßwasser. Somit können schon in geringer Tiefe Tiere und Pflanze im Salzwasser existieren, die man sonst nur in der dunklen Tiefsee antrifft, wie zum Beispiel Seesterne, Anemonen und Schwarze Korallen. Die Unterwasserwelt der Fjorde ist weltweit einmalig. Es tummeln sich Robben, Pinguine und Delfine im Wasser, manchmal werden auch Wale gesichtet. So verwundert es nicht, dass die Sounds international anerkannten UNESCO-Weltnaturerbestatus genießen.
      Anschließend passierten wir den tief im Fjordland-Nationalpark im Südwesten der Südinsel gelegene, weltbekannte Milford Sound. Er zählt zu den beeindruckendsten Natur-Sehenswürdigkeiten Neuseelands: Er erstreckt sich 15 Kilometer von der Tasmansee ins Landesinnere und wird von imposanten Felswänden umgeben. Die höchste Erhebung ist der Mitre Peak (Bischofshut) mit 1.692 Metern. Lange war der Milford Sound nur mit Booten zu erreichen, erst 1952 wurde die Straße nach Milford gebaut. Die Gegend zählt mit über 200 Regentagen zu den regenreichsten Regionen der Erde: Das Besondere dabei allerdings ist, dass sich bei Regen unzählige temporäre Wasserfälle bilden können. In diesen Momenten wird die Landschaft noch einmal spektakulärer, wenn man als „kleiner Beobachter“ von unfassbar vielen Wasserfällen umgeben ist.
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    • Day 44

      Milford Sound

      March 12, 2020 in New Zealand ⋅ ☀️ 18 °C

      Der Wecker klingelt halb sieben. Aufstehen, Schnittchen schmieren und den Camper vom Campingplatz fahren. Halb acht werden wir abgeholt.
      Da es in letzter Zeit mehrere Erdrutsche gab, ist die Straße zum Milford Sound nur noch für Busse, die um zwei bestimmte Uhrzeiten im Konvoi hindurch fahren, geöffnet.
      Also haben wir eine Tagestour gebucht.
      Wir sehen die Morgensonne durch Wälder und über Berge blitzen und auf die Wiesen scheinen.
      Der erste Stop ist auf einer Wiese, meiner weiß wieso. Der Ausblick hält sich in Grenzen, aber die frische Morgenluft ist sehr schön.
      Auf die Mirrorlakes habe ich mich riesig gefreut und sie mir ganz großartig vorgestellt, weil überall darüber geschrieben wird. Ich dachte man sieht sie Berge wie sie sich im glatten See spiegeln und dass es größere Seen sind. Am Ende sind es kleine Teiche, die ja, zugegeben, spiegeln, aber nun auch nicht unbedingt mehr, als es andere ruhige Seen tun.
      Die Fahrt zum Milford Sound beginnt halb zehn in Kolonne mit einigen anderen Bussen. Die Landschaft ist wirklich schön, die Berge werden höher, zwischen denen wir ins Tal fahren und die Kurvenstraße ist für mich sogar erträglich. Ein kleiner Stop, bei dem man wohl Keas sehen kann, aber leider haben wir keinen Erfolg.

      Angekommen am Wasser steigen wir aufs Boot und fahren durch den Fjord. Hohe Berge, wunderbares Wetter, welches für hier nicht ganz so gewöhnlich ist, Wasserfälle, Seelöwen und am Ende des Fjordes, das offene Meer.
      Es ist großartig und wir staunen immer wieder, was wir neues entdecken und hinter jedem Felsen wartet etwas anderes schönes auf uns.
      Nach knapp zwei Stunden Fahrt geht es wieder in unseren Reisebus und wir treten die Rückfahrt an.

      Nach unserer Tagestour beschließen wir zeitig Abendbrot zu essen. Es gibt endlich mal wieder Thai! Das letzte Mal ist ja schließlich schon wieder sechs Tage her! Aber ich habe es noch nicht über und kann thailändisches Essen immer noch sehen und liebe es.

      Wir fahren am Abend noch ein ganzes Stück und kommen erst im Dunkeln auf dem nächsten Campingplatz an. Heute waschen wir noch unsere Wäsche, trinken noch einen Wein, schauen Sternenbilder nach dem Zähneputzen auf dem Weg zum Camper und verschwinden k.o. in unseren Betten.
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    • Day 110

      Milford Sound

      December 21, 2017 in New Zealand ⋅ ⛅ 22 °C

      Trotz brutal schlechtem Wetter haben wir uns entschieden eine Boottour zu machen. Soll ja immerhin der schönste Ort der Welt sein ...
      Auch bei Regen mehr als beeindruckend und schön...auch wenn man die ganzen "tausender" Berge nicht gesehen hat da wir grade mal um die 150m in die Höhe schauen konnten. Robben haben wir auch mal wieder sehen können.
      Auf den Fotos kommt das leider allss gar nicht rüber...
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    • Day 21

      Fjordtur i Milford Sound

      November 21, 2019 in New Zealand ⋅ ☁️ 9 °C

      Längst in i Milford Sound finns en terminalbyggnad där fem operatörer tävlar om besökarnas gunst. Man hade inte behövt förboka turen, åtminstone inte så här tidigt på dagen när Queenstown-bussarna inte hunnit fram.

      Som synes var det regnigt, vilket inte är så konstigt eftersom området tar emot 7 meter regn per år! Fördelen är förstås alla fina vattenfall. Endast en handfull vattenfall är permanenta, men i det här vädret fanns det hundratals.

      Efter att ha fått syn på resans tredje pingvinart i vilt tillstånd, fjordpingvin (Eudyptes pachyrhynchus) (bild 2) känns det som att vår reseberättelse faktiskt förtjänar att ligga på Findpenguins. Fjordpingvinen är sårbar, alltså inte lika hotad som den gulögda pingvinen men definitivt sällsynt och den finns bara här i de mest svårtillgängliga delarna av Sydöns ostkust och på den nästan obebodda Stewart Island (Nya Zeelands tredje ö).

      Vi fick också se pälssälar (bild 3) även om vi inte kom lika nära denna gång.

      Trädskred (bild 4) är den naturliga avslutningen på växtlighetens livscykel längs de karga bergssidorna. Efter ett skred lämnas berget naket och de första bosättarna blir mossor och lavar. När de har skapat grogrund kommer örter och försöker klamra sig fast, som sedan utgör substrat för buskar och sedan träd. Varje växt hänger ihop med sina grannar men knappt alls i de små sprickorna i bergssidan, så när träden blir för stora är slutet oundvikligt, och allt börjar om. På bilden kan man se vegetation i alla faserna.
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    • Day 6

      Milford sound cruise

      November 12, 2016 in New Zealand ⋅ ☀️ 10 °C

      A magnificent last day in the Fjordlands Nasional Park. I consider myself extremely lucky to see Mitre Peak and the majestic awe-inspiring fjords on a postcard like day. Given the natural rainfall of 8-10 meters in this area of South Island I realize sunshine and blue skies is the exception rather than the rule. The rain has to fall at same point right?

      I go to nature to be soothed and healed and to put my senses in tune once more. Nothing humbles me more than to look up to the majestic mountains and enjoy the abundance of wildlife around here.

      I had natures facelift, when our boat cruised underneath a waterfall that is known (or what the Maori's and I believe😉) to take 10 years of anyone that is sprayed with the water.

      I am happy beyond believe to have been so close to nature the past few days. We expect so much from everything & everyone and then, when we find ourselves in complete remoteness we realize that its all perceptions created in our minds. Nature is pure and simple and whenever we need perspective the answers are right here.

      {Issy}
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    • Day 71

      Milford Sound

      March 9, 2020 in New Zealand ⋅ 🌧 14 °C

      Der weltberühmte Milford Sound lässt sich dieser Tage nur mit einer gebuchten (unpreiswerten) Tour erkunden. Das Departement of Conservation (DOC) kümmert sich in Neuseeland intensiv um den Naturschutz. Wenn es nach denen ginge, dürfte am Besten kein Mensch mehr ins Fiordland und den Milford Sound. Aber gleichzeitig spülen die vielen Besucher ja auch Geld in die Kassen. Alle Touranbieter müssen eine Lizenz erwerben. Bis vor kurzem durfte man noch mit dem eigenen Wagen bis zum Bootsterminal fahren und dann auf ein günstiges Boot springen um durch den Fiord zu schippern. Jedoch gab es durch eine Überflutung Straßenschäden und die Strecke wurde bisher nur für Tourbusse wieder eröffnet. Nun muss man mit einer Busladung Touristen 3 Stunden angekarrt werden. Das Gute daran ist immerhin, dass man von Busfahrer einiges erzählt bekommt.

      Ich habe mich auf schlechtes Wetter eingestellt, weil der Wetterbericht nix Gutes vorhergesagt hat und blinzele am Morgen ganz verdutzt in die Sonne. Auf der Fahrt durchs Fiordland freue ich mich über diese unerwartete Wendung. Doch kaum dass wir in die Berge eintauchen, setzt der Regen ein.

      Die Wolken hängen tief in den Schluchten und von den meisten Bergen sieht man noch nichtmal die Gipfel. Es herrscht eine schöne, raue Stimmung. Vom Wind zerzaust, umhüllen die Nebelwolken das dunkle Gestein wie weiße Schleier. Überall sehe ich kleine und große Wasserfälle an den schroffen Berghängen. Allein diese Route durch die Berge und den 1,2 Kilometer langen einspurigen Tunnel ist schon spektakulär. Auf dem Boot wird es noch fantastischer, weil man den Wasserfällen hier ganz nah kommt. Wir fahren so dicht an einen heran, dass wir an Deck ordentlich nass werden.
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    • Day 25

      Milford Sound

      February 3, 2018 in New Zealand ⋅ 🌬 23 °C

      While driving through New Zealand we have seen a lot of beautiful scenery. But today the scenery was the best we have seen so far. Not only because it felt a lot more the Lord of the Rings, but because it genuinely was absolutely stunning, with mountains, where you could actually see the peak, waterfalls, rivers, and forests as far as the eye could see.
      On the way to Milford Sound we went through a long and very steep tunnel, with no lights and no concrete elements, so you could see the rock that the tunnel went through. It felt like the tunnel to hell. On the other side we still had quite a long downhill drive.
      Milford sound is one of the shorter fiords in New Zealand, but it is very beautiful with sheer cliffs, amazing waterfalls, bottle-nose dolphins, New Zealand fur seals, and a single Fiordland Crested Penguin. We saw all of this on our 2 hour cruise.
      After the cruise we drove to Te Anau where we had Bao for dinner.
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    • Day 124

      Milford Sound

      June 22, 2017 in New Zealand ⋅ ⛅ 16 °C

      Leaving Wanaka behind we went over the Cardona pass with a sprinkling of snow over the mountains. Passing Queenstown we stopped for our 3rd hitch hiker a young woman from Wyoming USA. A keen rugby player she has decided to settle here in NZ, working on a cattle farm. She had been on a week away to visit a friend in Rotarua watching the lions match.

      Dropping her off an hour later we continued on and arrived in Te Anau at dusk. Our backpackers was another trip down memory lane for James and it had a big fluffy cat called Dexter. Again people were in their own little world and the social areas were silent.

      Next morning we were up before dawn on the road to Milford Sound. As light increased the great hulks of stone either side of the valley came out of the darkness. They only became higher the lower down the valley we went.

      We'd booked a cruise that had commentary so a bit pricier but we didn't mind as we only ended up with 10 on our boat and had the views to ourselves. Luckily there was no rain or mist and we could see the sound clearly. I can't believe Mum and Dad's cruise ship came down this narrow straight! With wind blowing in our faces we crusied up and down staring at the high granite walls and the waterfalls dropping down from the cliffs. When it got to cold we grabbed a cupbof soup and a warm roll from the canteen.

      Returning back up the valley now in daylight was spectacular (a bit better than the sound itself) and stopping to see a chasm, we were charmed by a Kea scrounging for some food. Cheeky bugger tried to peck the rubber off the car!

      We tried a different backpackers that night Bob and Maxine's. The place had a lovely open kitchen diner with a log fire and a friendly dutch guest (the Dutch are so friendly!). Maxine the owner was an eccentric, with mumbling speech, asking if we were German and being preoccupied with going down to the pub. She didn't know if she was coming or going, but she does run a lovely place!
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    • Day 29

      Milford Sound

      December 23, 2019 in New Zealand ⋅ ☀️ 11 °C

      Leider war ich zu spät am Milford Sound, zu spät um die spektakulären Wasserfälle zu sehen. Das Wetter war bereits zu lange zu gut bzw. es hatte zulange schon aufgehört zu regnen. Dennoch ist die Sicht im Fjord einfach traumhaft.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Milford Sound/Piopiotahi

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