New Zealand
Motumaire Island

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Travelers at this place
    • Day 4

      Paihia

      December 24, 2019 in New Zealand ⋅ ☁️ 18 °C

      The second Destination today was Paihia.
      A small town located in the inner Bay of Islands, in the northern end of the North Island.
      Definitely a bit odd to have 25 degrees on Christmas Eve! We had a really yummy dinner sitting outside, next to the sea and listened to Christmas songs 🎅🏻🎄🛷 hope everyone is having a nice Christmas Eve!

      Das zweite Ziel am heutigen Tag war Paihia.
      Paihia ist eine kleine Stadt in der Bay of Islands der Region Northland auf der Nordinsel von Neuseeland.

      Es war sehr ungewohnt heilig Abend bei 25 Grad zu verbringen. Beim sehr leckeren Abendessen auf einer Terrasse am Meer haben wir heute Weihnachtslieder gehört. 🎅🏻🎄🛷
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    • Day 11

      J11, km 249, Paihia

      October 25, 2022 in New Zealand ⋅ ☁️ 18 °C

      Après une grosse journée de 38 km, dont 20 sur route, pour atteindre le campement de Blackbridge, nous avons vécu une journée épique, aventureuse, et mystique de traversée de la Puketi Forest: un chemin boueux à souhait pour atteindre une rivière, dont le lit constitue tout simplement le chemin à suivre sur 3 bons kilomètres 😀. Nous descendons donc en zigzaguant entre les rives et en marchant dans l’eau, qui nous montera jusqu’à mi-cuisses. Ensuite nous avançons très lentement sur un « sentier » parfois difficile à distinguer dans ce qu’on peut qualifier de jungle, passant fréquemment sous des troncs couchés, et que la boue rend très glissant. Nous passerons la soirée au camp de Puketi Forest, avec nos comparses habituels et de nouveaux randonneurs que nous « rattrapons ». Ambiance toujours très sympathique, et coucher toujours vers 20h, quand la nuit tombe 😴.

      Après cette journée éreintante mais magnifique, passée les pieds mouillés - je passe le détail des amas de compeed et de boue qu’on retrouvera dans nos chaussettes… - nous enchaînerons sur deux sections plus faciles. La première en traversant des pâturages à vaches bordés de palmiers, ce qui paraît assez surréaliste pour les suisses que nous sommes 🙃. Puis en longeant une rivière jusqu’au cœur de la ville de Kerikeri, où nous croiserons les premiers « touristes », dont les parfums nous agressent les narines, mais certainement pas autant que notre propre odeur pour eux! Soirée au camping au cœur de la ville, avec bières et pizza, toujours dans un groupe à géométrie assez peu variable.

      Le lendemain nous marcherons jusqu’à Paihia, par des chemins faciles et des forêts exploitées, et atteindrons donc la côte Est et l’océan Pacifique! Après un restaurant bien mérité, nous faisons ce mardi 25.10 ce que l’on nomme un « zero day », soit une journée sans marche (« 0 km »). Au programme: repos, douche, lessive, achats de nourriture pour les prochains jours, planification et renseignement sur les étapes possibles. De telles recherches s’avèrent nécessaires car le nombre de hikers est très élevé cette année (3’000 au total 😮 selon un article de presse, en contraste avec les 1’200 de 2019, soit pré-Covid), mais également parce que le camping sauvage n’est pas possible dans la région, et que les camps et auberges sont rares et souvent de taille modeste.

      Voici les étapes réalisées depuis Ahipara:
      - km 115 Kaitaia
      - km 138 Broadwood
      - km 177 Blackbridge
      - km 197 Puketi Forest
      - km 224 Kerikeri
      - km 249 Paihia
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    • Day 24–34

      Waitangi, NZ

      February 1 in New Zealand ⋅ ☀️ 81 °F

      First day in New Zealand after a long sea voyage from French Polynesia!

      We tendered at the town of Waitangi and enjoyed an early morning stroll to the town of Paihia. Took in its farmers market sampling local Manuka Honey. Walked through the lovely small town that's a local vacation site.

      We then jumped onto our Bay of Islands tour with a stop at the Hundertwasser Toilets in Kawakawa. It's the loo that brought the town national fame because it was designed by the Austian artist Friendersreich Hundertwasser. So after a 10 minute pit stop, we drove to Kerkeri, where we stopped at Rainbow Waterfalls overlook before we proceeded to the 1822 Stone Store and Kemp House.
      One of the first places where Maori invited "Pakeha" (White New Zealanders) to live amongst them.

      We then went on our own to the Waitangi Treaty Grounds and Museum, where we learned about the Maori, Maori wars, and the Waitangi Treaty that was signed on Feb. 6th, 1840, between the British Crown and 540 Maori Rangatira (chiefs) to ensure that they could live in peace and be protected with citizen equality.

      We ended the day with a beautiful South Pacific sunset, and we're entertained by two fabulous Tenors singing both classical and current hits.
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    • Day 218

      Te Araroa - von Westküste zu Ostküste

      November 4, 2022 in New Zealand ⋅ ⛅ 18 °C

      Die letzten Tage haben wird damit verbracht nach Paihia zu wandern. Erst gab's einen Tag Pause um meine Beine auszurasten. Im Regen machte ich mich dann auf um Sabrina wieder einzuholen und schaffte es auch nach zwei Tagen. Am dritten Tag wäre es durch den Puketi Forest gegangen, aber ich hab mich noch nicht fit dafür gefühlt und machte mich allein auf zum 36km Umweg. Dafür wurde ich mit tollen Aussichten belohnt und am Ende von Samantha und Cliff zum Camp gefahren und die letzten km zu sparen. Die letzten zwei Tage gingen dann durch Farmlandschaft, kleinen Wäldern, Bächen entlang nach Kerikeri und schlussendlich nach Paihia, wo nun wieder ein Tag rasten angesagt ist.Read more

    • Day 4

      Waitangi

      December 23, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 22 °C

      Going ashore today means tendering to shore with misty rain and wind. We have nothing planned so have opted to stay on board today.
      Fortunately from our balcony we are able to see the Waitangi Treaty Grounds. The Waitangi flagstaff marks the spot where the Treaty of Waitangi was first signed on 6 February 1840.Read more

    • Day 78–81

      Bay of Islands

      November 28, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 21 °C

      Nach ein paar schönen Tagen in Auckland konnten wir am Dienstag unseren Camper abholen. Schon mal besser als in Australien: Er hat vier Räder. Wir nennen ihn liebevoll „Giesbert“. Giesbert ist etwas in die Jahre gekommen und klappert ganz schön. Aber er ist schön geräumig und wird uns hoffentlich die nächsten 14 Tage sicher von A nach B bringen.

      Direkt nach der Übergabe ging es zum Lebensmittel einkaufen und anschließend in Richtung Norden von Auckland. Auf der Fahrt zu unserem ersten Ziel mussten wir bereits feststellen, dass wir es in der kurzen Zeit wohl nicht bis nach Wellington (im Süden der Nordinsel) schaffen werden. Die Straßen sind noch schlechter als in Australien und oftmals darf man nicht schneller als 60 fahren.

      Unser erstes Ziel in Neuseeland sollten aber die Bay of Islands sein. Die Bay of Island liegen an der Ostküste der Nordinsel und bestechen durch ihre vielen kleine Buchten, goldfarbenen Strände und glasklarem (kalten) Wasser. In Pahia konnten wir direkt am Wasser stehen. Und wäre das Wasser nicht ab und zu weg gewesen, hätte man denken können, wir stehen an einem See 😅
      Uns hat es dort so gut gefallen, dass wir direkt für 3 Nächte gebucht haben.

      Die Tage in Pahia haben wir sehr langsam angehen lassen. Den ersten Tag haben wir mit Wäsche waschen und Fotos sichten verbracht. Am späten Nachmittag ging es auf einen kleinen Spaziergang entlang der Küste. Den restlichen Abend haben wir mit kochen vertan.

      Am nächsten Tag ging es gegen Mittag in die Innenstadt von Pahia. Pahia ist ein kleines Touristen-Städtchen. Die Anzahl an Cafés, Restaurants, Hotels und Souvenirs-Shops ließen uns nur erahnen, wie voll es zur Hoch-Saison sein kann. Pahia ist außerdem dadurch bei Touristen beliebt, weil etwas am Rande der Stadt die bekannteste Maori-Stätte Neuseelands liegt. Hier wurde damals der „Friedensvertrag“ zwischen England und den Maoris geschlossen. Leider aber mit 60 Dollar (ca 35 Euro) pro Person kein Schnäppchen, weshalb wir uns gegen eine Besichtigung entschieden haben. Wir sind dann noch etwas durch die Stadt geschlendert bevor es zurück zum Zeltplatz ging.

      Am nächsten Tag hieß es dann schon zusammen packen, der nächste Zeltplatz wartete auf uns. Dazwischen haben wir noch einen Zwischenstopp in KeriKeri gemacht. Auch dieser Ort hatte seine eigene Maori-Vergangenheit. Die Stätte war mit 10 Euro deutlich günstiger, weshalb wir uns dieses Mal für eine Besichtigung entschieden haben. Auf der gegenüberliegenden Seite haben sich die Engländer (während der Kolonialzeit) angesiedelt. Dort findet man daher das älteste Steinhaus Neuseelands und viele kleine Cottages. Und einen hübschen englischen Garten.

      Anschließend ging es weiter in Richtung Norden. Die Fahrt dorthin war sehr abenteuerlich, aber alles dies gibt es im nächsten Post zu lesen.
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    • Day 16

      Auckland here we come

      August 23, 2019 in New Zealand ⋅ 🌧 13 °C

      Today we head back to Auckland, it was a lovely few days staying in the Bay of Islands and taking in the history of the Maori people. A shame we did not see the whales but a pod of dolphins still was a great treat.Read more

    • Day 13

      Whatipu - Paihia & Back to Raglan

      February 10, 2023 in New Zealand

      *10.02.23*
      Auch heute machten wir als Erstes eine Wanderung. Diesmal den Gibbons-Track. Dieser fing etwas harmloser an, als der gestern. Aber da hatte ich mich etwas zu früh gefreut. Diesmal zählten wir sogar mit. Es waren 1428 Stufen. Ich schwitzte gefühlt doppelt so viel wie gestern. Leider hat sich hier auch der Ausblick nicht so gelohnt, da wir nur an einem weiteren Campingplatz rauskamen. Dieser war zwar sehr schön und lag direkt am Fluss, aber es gab diesmal keinen so spektakulären Aussichtspunkt.
      Nach der Tour brachen wir auf Richtung Piha. Hier gab es den Lion Rock. Zur richtigen Zeit kamen wir an, denn das Meer ist gerade soweit zurückgegangen, dass wir rüberlaufen konnten. Auch hier ging es nochmals 272 Stufen aufwärts, bis zum ersten Stopp. Danach konnte man noch weitergehen, man musste aber klettern.
      Am späten Nachmittag fuhren wir dann weiter nach Muriwai. Hier gab es am Strand einen sehr schönen Campingplatz, auf dem einiges los war. Hier trafen wir auch Stefan wieder. Während die andern beiden eine Runde Surfen gingen, kochte ich schon mal das Abendessen.

      *11.02.23*
      Langsam machte sich der Sturm auf den Weg und das Wetter war dementsprechend trüb und es fing zwischendurch immer mal wieder an zu regnen.
      Da Stefan einen SUV hat, mit dem man über den Strand fahren konnte, sind wir morgens einmal über den Sand geheizt. Dabei mussten wir auch durch einen Wasserzulauf fahren, der tiefer war, als gedacht. Während des durchfahrens, schleuderte es versehentlich einen Fisch neben dem Auto hoch. Uupsii..
      den Tag verbrachten wir recht ruhig, ich lief einmal zur Vogelbeobachtungsstation, die andern gingen nochmal Surfen und ansonsten gammelten wir nur herum, da es, wie gesagt, immer zwischendurch mal wieder regnete. Abends räumten wir alles schon mal soweit auf, da in der Nacht der Starkregen einsetzen soll. Maja schlief bei Stefan mit im Zelt, ich hoffe die beiden weht es nicht weg.

      *12.02.23*
      Nun war es so weit, gegen zwei Uhr Nachts ging es los. Der gesamte Camper wackelte und es regnete in Strömen. Es war extrem laut und immer wieder schaute ich besorgt raus, um zu sehen, ob das Zelt mit den andern beiden schon abgesoffen ist. Da keiner von uns ein Auge zumachte und um 4:30 Uhr eine Regenlücke kam, beschlossen wir schnell alles zusammenzupacken und schonmal die Campingwiese zu verlassen, bevor wir darin stecken bleiben. Leider mussten wir noch bis 6 Uhr warten, denn erst dann öffnete sich das Tor und man konnte hinausfahren. Wir verabschiedeten uns von Stefan und fuhren schon mal in den Ort, wo unsere Unterkunft auch sein wird und stellten uns auf den Parkplatz eines Cafés. Hier kletterten wir nochmal nach hinten und legten uns für eine Stunde hin. Um 8 Uhr machte das Café auf, indem sich Maja gleich mal einen Cappuccino holte. Gegen 9 Uhr fuhren wir dann weiter zur Unterkunft. Hier wurden wir wahnsinnig herzlich empfangen. Gleich beim Aussteigen konnte man in den Pferdestall schauen, indem ein zwei Monate altes Fohlen hervorspitze. Im Haus kamen uns vier Hunde und zwei Katzen entgegen und wir bekamen einen Kaffee zubereitet. Eine ganze Weile unterhielten wir uns mit unserem Gastgeber und bestaunten das wahnsinnig große Grundstück. Einige Pfaue und weiße Tauben spazierten durch den Garten. Ich glaube, nein eigentlich ist es offensichtlich, dass die Familie stinkreich ist. Allerdings keineswegs abgehoben.
      In unserem Zimmer hatten wir einen Fernseher mit Netflix-Zugang. Perfekt! Jetzt kann der Sturm loslegen, wir sind in Sicherheit.

      *12./13./14.02.23*
      Und so verbrachten wir dann die Tage mit Netflix&Chill, wie man heutzutage sagt. Es hörte nicht auf zu regnen und immer wieder kam es zu Stromausfällen. Wir haben es zum Glück noch gut erwischt. In den Nebenorten waren die Überflutungen weitaus schlimmer. Auch eine Fähre wurde beschädigt.
      Dienstag nutzten wir mal eine Regenpause, um zu einem Café zu laufen. Auf dem Weg dorthin sahen wir etliche überschwemmte Grundstücke. Leider hatte das Café geschlossen. Hätten wir uns auch denken können. Naja egal. Nachdem dann auch der Strom irgendwann nicht mehr wiederkam, wars das auch mit Netflix. Aber den letzten Abend haben wir auch noch gut rumgebracht.
      Morgen brechen wir wieder auf und fahren weiter in den Norden.
      Ich hoffe, dass keine größeren Straßensperrungen uns ein Strich durch die Rechnung machen werden.

      *15.02.23*
      Morgens spitze endlich wieder die Sonne hervor! Wie krochen aus unserer Höhle und gingen hinaus. Unsere Gastgeberin war gerade bei den Pferden und bat uns an, gerne noch länger kostenfrei bleiben zu können. Wenn uns nicht die Zeit schon gedrängt hätte, hätten wir das Angebot sehr gerne angenommen. Aber wir wollten uns auf den Weg nach Paihia machen. Auf dem Weg dorthin mussten wir einige Umleitungen nehmen. Etliche Straßen waren komplett gesperrt. Auf unserem Weg waren immer wieder Erdrutsche, schon zersägte umgefallene Bäume und eine Menge Schlaglöcher Auch durch noch recht hohes Wasser auf der Straße mussten wir durch. Der Weg dorthin war mal wieder abenteuerlich. Als wir endlich ankamen, buchten wir uns schon eine Bootstour für den nächsten Tag, liefen ein wenig am Haruru Wasserfall entlang, gingen Pizza essen und verbrachten den Abend noch etwas am Strand.

      *16.02.23*
      Morgens fuhren wir direkt in die Innenstadt, bereiteten uns dort Frühstück vor und tranken noch einen Kaffee. Eine ältere Frau lief an uns vorbei, drehte sich nochmal um und grinste uns an. Nachdem ich zurück grinste, blieb sie stehen und kam zurück und sagte „ It’s just.. you girls are so beautiful“ dann fügte sie hinzu, dass sie 67 Jahre alt ist und viele Menschen darauf warten, im Alter endlich reisen zu können und wir beide machen es einfach jetzt und dass sie das so toll findet. Wow, wie süß, da geht einem doch gleich das Herz auf.
      Die Bootstour ging los und es war unfassbar kalt. Ich hatte schon lange nicht mehr so extreme Gänsehaut.
      Zunächst fuhren wir ein paar Inseln ab, zu denen wir einiges erzählt bekamen. Dann ging es zum „Hole in the Rock“. Hier fuhren wir auch hindurch und einmal komplett außenrum. Auf der Urupukapuka-Insel legten wir dann an und hatten 1,5 Stunden Zeit. Hier gingen wir einige Hügel hinauf. Dort spazieren zu gehen war eher ein Schafkacke-Hindernislauf. Aber es war das Paradies auf Erden. Sooo unglaublich schön.
      Nach der Tour entschieden wir uns, anstatt nach Devonport, nochmal nach Raglan zu fahren. Aufgrund der Strumschäden zeigte es uns 6,5 Stunden Fahrt an. Letztlich haben wir 7,5h gebraucht. Immer wieder regnete es (mal wieder) heftig. Als wir auf dem Campingplatz ankamen, war es schon dunkel.
      Gerne wären wir auch noch weiter hoch gefahren, um die Sanddünen und Cape Reinga zu erkunden. Da wir aber am 24.02 auf einem Festival sein wollen, das auf der Südinsel ist, müssen wir rechtzeitig runter, um hoffentlich noch eine Fährenfahrt zu bekommen. Durch die Komplikationen am Anfang und den Sturm, sind uns leider insgesamt 6 Tage verloren gegangen.
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    • Day 13

      Sommerparadis im Regen

      December 8, 2022 in New Zealand ⋅ 🌧 18 °C

      Die letzen Tage habe ich im Bay of Islands verbracht, was bekannt für verschiedene Wassersportarten ist.
      Da das Wetter allerdings nicht so mitgespielt hat war ich viel Wandern.
      Nicht die ereignisreichsten Tage, aber das war leider dem Regen verschuldet.
      Ich genieße aber trotzdem jeden Tag.
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    • Day 175

      Paihia

      March 19, 2017 in New Zealand ⋅ 🌙 17 °C

      In Paihia angekommen, mussten wir erstmal eine Stunde lang warten bis wir in unser Hostel einchecken konnten. Dies überbrückten wir mit einem kleinen Lunch Picknick am Strand! Danach bummelten wir ein bisschen durch die Stadt und entschieden uns dann mit der Fähre rüber nach Russell zu fahren. Natürlich fing es genau dann an zu regnen, war ja klar....
      Zum Glück hörte es dann doch relativ schnell wieder auf und sogar die Sonne ließ sich blicken.
      In Russell sind wir dann zu einem Lookout gewandert von dem aus man eine super Aussicht über die Bucht hatte *-*
      Den abend ließen wir dann mit einer Folge suits ausklingen und gingen relativ früh ins Bett, am nächsten Tag fit in den Tag zu starten!
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    You might also know this place by the following names:

    Motumaire Island

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