New Zealand
Moturaka Island

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
    • Day 13

      Zwei Flüsse

      November 16, 2022 in New Zealand ⋅ ⛅ 19 °C

      Wir verließen als große Gruppe gemeinsam das Camp,. Die Gezeiten erlaubten, dass man mit einem frühen Aufbruch beide Flüsse von der Seeseite überqueren konnte.
      Peter zog früh ab, er hatte ein Date in Whangarei.
      Ich lief mit Luke und Kaisch später später schloss auch Nass auf, sie hatte hitchend deutlich Meter gut gemacht.
      Die erste Flussdurchquerung würde ich mit "ballsdeep" beschreiben, die nachfolgende, an einem Meeresarm, als extrem matschig. Hier werden die Flüsse mit Tide Estuary genannt, ich kenne keine deutsche Entsprechung.
      Innerhalb der Mangroven bildet sich eine besonders stinkende Form von Schlamm, ich war schon froh barfuß gelaufen zu sein.
      Zum Abschluss des Tages standen acht Kilometer Strand an, das war definitiv kraftraubend.
      Read more

    • Day 253

      Wandern, Strand und das berühmte Klo

      December 22, 2022 in New Zealand ⋅ ⛅ 22 °C

      Am Morgen wurden wir wieder von der Sonne geweckt, ein schönes Gefühl, wenn man sich keinen Wecker stellen muss, sondern einfach nach dem Tageslicht lebt. Zusammen haben wir eine Runde Yoga gemacht und sind bei einem Getränk und Gitarre Spielen langsam wach geworden.
      Danach sind wir dann zu unserer ersten Aktivität gestartet: der Wanderung auf den Mount Manaia. Zu Beginn des Trails musste man sich die Schuhe abputzen und desinfizieren, damit man keine Krankheitserreger auf die Pflanzen überträgt. Wir haben insgesamt zwei Stunden hoch und runter gebraucht. Dabei ging es die ganze Zeit durch eine Art Dschungel. Vom Gipfel aus hatten wir dann einen wunderbaren Blick sowohl über die Bucht auf der Westseite, als auch über den Pazifik auf der Ostseite. Früher wurden auf dem Gipfel die Überreste der Toten abgelegt, weshalb es eine heiliger Ort für die Māori ist. Wir haben oben auch noch einen Einheimischen getroffen, der uns den Strand am Ende der Straße empfohlen hat.
      Nachdem wir uns auf dem Parkplatz einen frischen Salat geschnippelt und den bei Regen im Camper genossen hatten, sind wir dort dann auch als nächstes hingefahren.
      Und da haben wir tatsächlich das Paradies entdeckt: ein fast leerer, riesiger Sandstrand mit Dünen und einer herrlichen Brandung! Nachdem wir die erste Runde Schwimmen waren, wobei uns ein Rettungsschwimmer aufs genaueste beobachtet hat, sind wir die eine riesige Düne hinaufgelaufen. Von dort hatte man einen wunderschönen Blick über den Strand, und sogar noch einen zweiten Sandstrand nebenan. Wir sind dann wieder heruntergekullert und mussten dann natürlich ein zweites Mal baden gehen, um den Sand abzuwaschen. Dann Hat sich der Strand auch langsam gefüllt und wir sind zurück zum Auto.
      Auf der Fahrt danach haben wir uns einen Namen für unseren Campervan überlegt und uns für „Kalle“ entschieden.
      Der nächste Stopp war das öffentliche Klo in Kawakawa. Das ist das berühmteste Klo Neuseelands und zwar wurde es von dem Architekten Friedensreich Hundertwasser Designträume. Der hat lange in Neuseeland gelebt. Es ist schon cool zu sehen, was man aus so einem Gebäude besonderes machen kann, wenn man will.
      Zwanzig Minuten später sind wir dann auf unserem Campinglpatz in Paihia angekommen, wo auch ganz viele andere Backpacker mit ihren umgebauten Vans standen. Wir haben dann Abendessen gekocht, geduscht und entspannen nun etwas.
      Read more

    • Day 121

      Road Trip ans Meer

      November 12, 2023 in New Zealand ⋅ ☀️ 19 °C

      Stell Dir vor, Du gehst morgens in eine neue Kirche, triffst eine freundliche Worshipleiterin, die Dich einer Schweizerin vorstellt, und sprichst dann mit ihr und ihrem Mann über die Reisepläne. Und dann sagst Du, dass Du kein Auto hast. „We‘ll work something out.“ „Wir überlegen uns was.“ Am Ende vom Nachmittag bist Du „eine der schönsten Küstenstraßen der Welt“ entlanggecruised, hast einen kleinen Felsen erklommen und einen atemberaubenden Strand besucht. Das ist möglich, wenn großzügige Menschen wildfremden Menschen ihren Autoschlüssel in die Hand drücken.Read more

    • Day 26

      Brutal Bream Head Walk

      December 15, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 18 °C

      „Die heutige Etappe wird richtig brutal. Dagegen kann der Helena Ridge Track einpacken.“ Das sind Dannys erste Worte an mich nach dem Aufwachen am frühen Morgen. Ich räkele mich in meinem Schlafsack, gähne und überlege, ob ich mit dieser Prognose überhaupt aufstehen soll. Doch ich habe Hunger und brauche dringend einen Kaffee. Danny kocht Wasser und wir essen unsere letzten Vorräte: Einen Camembert und ein kleines Stück Edamer mit einem Kanten Weißbrot. Ich tunke den letzten Jed’s Kaffeebeutel in das heiße Wasser. Er schmeckt köstlich und ich beschließe, ihn für einen zweiten Aufguss zu behalten und mitzunehmen 🤤.

      Wir sind schnell mit dem Zeltabbau und starten bereits 9:30 Uhr. Das ist für uns sehr zeitig 😉. Zuerst müssen wir im schweren Sand 3 Kilometer bis zum legendären Ocean Beach laufen. Allein das geht schon sehr auf die Beinmuskulatur. Dort angekommen, füllen wir im Camp der Surfer unsere Wasserflaschen nochmal auf und snacken ein Stück Schokolade.

      Und dann geht’s auch schon den Hang hinauf: 476 Höhenmeter, bis zu 45 Grad Steigung, 7,5 Kilometer, 5-6 Stunden. Wir stapfen erst über Wiese, dann in den Wald, dort über unzählige Wurzeln und umgestürzte Bäume, vorbei an Felsvorsprüngen mit steilen Abhängen, gehen Hunderte von Treppenstufen nach oben, nach unten, wieder nach oben und wieder nach unten. Wir sind restlos erschöpft, keuchen und merken, dass wir hier, erschwert durch das Gewicht der Rucksäcke, an unsere Leistungsgrenze kommen. Der Abstieg ist mindestens genauso brutal wie der Aufstieg. Er geht auf unsere schon sehr müden Beine und ich muss jede Stufe einzeln nehmen, weil mir sonst die Knie wegknicken. 1482 Treppenstufen sind es bis nach unten. Schade, dass es keinen Lift gibt.

      Mit Beinen, schwer wie Blei, erreichen wir endlich das Tal. Wir haben Hunger, Durst und bräuchten dringend eine Dusche. Wir googeln und finden einen Fish 'n' Chips Shop in 3 Kilometer Entfernung. Der Gedanke an kalte Cola und Essen lässt uns das Wasser im Mund zusammenlaufen. Aber wir haben keine Kraft mehr, also heben wir den Arm und Mike, ein sehr freundlicher und lustiger Neuseeländer, hält an und fährt uns bis zum Fischeparadies. Gierig trinken wir 2 Cola auf Ex, bestellen und warten draußen auf einer Holzbank auf unser Essen. Plötzlich hält ein Auto an und wir erkennen Lee, einen Mitwanderer, den wir schon lange nicht mehr gesehen haben. Er hat inzwischen Gesellschaft von einer Bekannten bekommen. Die Wiedersehensfreude ist groß und wir trinken im Restaurant nebenan ein Bier zusammen und tauschen uns über unsere Wandererlebnisse aus. Was für ein Tag!
      Read more

    • Day 23

      Tidesong - Ocean Beach

      October 24, 2022 in New Zealand ⋅ ☀️ 20 °C

      A bit of a late one today, beginning at 12.30 in order to correspond with low tide- but despite a waist deep wade across the estuary it was one of the most relaxed days so far - only 13kms to Ocean Beach campsite - leaving plenty of time to catch up with Jenny (NZ), Matt (NZ), Frits (Netherlands), Billy and Astrid (Netherlands) at camp (which even had the luxury of a warm shower. Early night here in order to prep for Bream Head the next day!Read more

    • Day 8

      Ocean Beach ☁️ & Whangarei Falls 🌊💧

      January 9, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 20 °C

      Zu früh gefreut... Heute war das Wetter wieder richtig mies. 🤷😁 Den ganzen Tag haben wir keinen einzigen Sonnenstrahl abbekommen, stattdessen war alles grau und verregnet. 🤷‍♀️🌧️

      Wir haben das Beste daraus gemacht. 🤷😇
      Read more

    • Day 46

      Mt. Manaia & Ocean's Beach

      April 12, 2023 in New Zealand ⋅ ⛅ 20 °C

      Netterweise darf ich während meiner Zeit hier Katrina's Auto verwenden. Und so gehts für mich heute zu meinem Lieblingsort um Whangarei herum: die Halbinsel Whangarei Heads.
      Das Wetter ist mal wieder sehr wechselhaft, was aber auch ziemlich
      Bei Gewitter besteige ich den Mount Mainaia, oben scheint dann plötzlich wieder die Sonne. Das erinnert mich total an mein erstes Mal auf dem Mount Manaia vor 3 Jahren gemeinsam mit Lene und Cara. Damals war das Wetter genauso sprunghaft.

      Glücklicherweise habe ich eine gute Regenjacke und meine Shorts trocknen auch schnell.
      Danach fahre ich noch weiter zum OceansBeach und mache einen ausgedehnten Spaziergang am Strand entlang bis in den Sonnenuntergang hinein.
      Read more

    You might also know this place by the following names:

    Moturaka Island, Q32284905

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android