New Zealand
MOUNT ALBERT

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Travelers at this place
    • Day 158

      Auckland, die Fünfte.

      June 7, 2017 in New Zealand ⋅ ⛅ 10 °C

      Heute schauten wir uns mit Stephan die Flieger am Airport an und fuhren dann weiter zum Mount Eden.

      Es ist wirklich krank, dass in Auckland 1,5 Millionen Menschen auf einem aktiven Vulkanfeld leben. Der Mount Eden hat dabei den mit Abstand sichtbarsten Krater und steht mitten in der Stadt. Wir sind hochgeklettert und hatten einen wirklich spektakulären Blick über die gesamte Region. Über dem Meer regnete es, ein Regenbogen war über dem Süden, und vor uns der Vulkankrater. Mitten in der Stadt. Hammer.

      Weiter ging es zum Museum für Technologie und Transport, welches leider nur noch kurz auf hatte, sodass wir weiter sind zu unserem heutigen Schlafplatz. Ein total neues und sauberes Haus mit einer Chinesin die kein Englisch spricht und eine Küche für Gäste in die Garage gebaut hat. Hier fliegt alle 10 Sekunden die Sicherung von der Kochplatte raus, sodass Stephans Kartoffeln gefühlte 3 Stunden zum Kochen gebraucht haben. Klingt komisch, ist es auch. Letzter Abend mit Stephan nach knapp 2 Wochen. Die Zeit ist wirklich verflogen. Herrlich wars.

      08.06.2017
      Nun hieß es Abschied nehmen von unserer Bergkatze und Travelbuddy Stephan, der weiter nach Sydney flog. Er ist gut angekommen, wie wir inzwischen gehört haben und wird sich nun Australiens Westküste anschauen.

      Wir schauten uns dann noch ein paar Flieger an und beratschlagten was wir denn nun den Tag über tun. Sina und Kolja aus Hamburg waren auch in Auckland, weswegen wir entschieden noch eine Nacht länger zu bleiben. Wir kauften also ein und fuhren in das Hostel, in dem die beiden waren.

      Hier sind wir erstmal auf eigene Faust zu Fuß losgetigert, um der Stadt nochmal eine Chance zu geben, uns zu überraschen. Und das tat sie auch. Die Gegend war sehr cool, man merkte, dass einiges an Kapital vorhanden ist, trotzdem waren die Häuser süß und gut gelegen. Sind dann also runter bis zum Yachthafen an der Harbour Bridge, von wo aus man schön auf die Bucht, Downtown und die ganzen Schiffe gucken kann. Es gibt dort echt viele Yachten.

      Nach ca. 2,5 Stunden gingen wir dann zurück, weil langsam die Sonne unterging. Das wiederum sorgte für einen mega Farbverlauf am Himmel über den Wolkenkratzern und läutete den Abend ein. Wir halfen noch kurz einer Frau im goldenen BMW dabei ihre Katze nicht überzufahren. Wenn das Verkehrsproblem in Auckland nicht wäre, dann gibt es da wirklich großartige Ecken, in denen man auch länger bleiben kann. Wir hatten jedenfalls erstmals das Gefühl nicht gleich wieder loszuwollen.

      Zurück im Hostel trafen wir dann direkt Sina und Kolja, was einfach richtig stark war, Heimat in der Ferne zu haben.
      Wir haben den ganzen Abend über ihre 8 Monate in Neuseeland und die Erlebnisse geredet, genauso wie über unsere bisherigen 5,5 Monate. Gab mehr als genug zu erzählen. Sina und Kolja haben viel gewooft, also für Unterkunft und Essen gearbeitet. Klang für uns sehr gut, es hört sich danach an, als ob man dabei teilweise Menschen findet, die einem richtig ans Herz wachsen. Es waren einige ausgefallene Jobs dabei.
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    • Day 21

      Neuseeland: Auckland

      November 6, 2018 in New Zealand ⋅ ☀️ 17 °C

      Wir sind jetzt stolze Besitzer eines Toyota Estima Emira, Jahrgang 1998.
      Morgen gehts los mit der wilden Fahrt!
      🏔⛰🏝🏕🌋.......🚐💨

    You might also know this place by the following names:

    MOUNT ALBERT

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