New Zealand
Mount Maunganui

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Travelers at this place
    • Day 182

      Tauranga, special vanille

      August 21, 2023 in New Zealand ⋅ ⛅ 15 °C

      La vanille ou "Vanilla" en anglais est un terme utilisé dans l'argot d'internet pour désigner quelque chose de très basique, très standard. Tauranga, est une ville néo-zélandaise très "Vanilla", constellé de chantiers, parcourable en une demi journée, mélange bâtards entre l'architecture nord-américaine et européenne, construite autour de grands docks qui exportent du bois, mais avec sa curiosité naturelle: le magnifique mont Manganui qui trône au bord de l'estuaire de la ville. Tauranga incarne parfaitement ce que sont la plupart des villes néo-zélandaises, c'est surtout la porte d'entré vers la péninsule du Coromandel et également un des endroits que je n'avais pas encore parcourus du pays. Plusieurs plans se profilent à l'horizon avec des ville comme point de repaire, je vais donc y rester quelques tempsRead more

    • Day 59

      Mount Maunganui Summit

      April 28, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 18 °C

      Ein sehr steiler Anstieg auf den Mount Maunganui Summit. Von der Spitze hatten wir dann aber einen tollen Blick auf den Hafen und Strand von Tauranga. Die ausgeschilderte Routendauer hatten wir trotz Pausen noch um eine halbe Stunde unterschritten🏃‍♂️🏃‍♀️ (dabei war uns aber auch gut warm😅)Read more

    • Day 36

      Tauranga/Mount Maunganui

      March 17, 2023 in New Zealand ⋅ 🌧 21 °C

      Wir sind in der Nähe von Tauranga, einer ziemlich großen Stadt an der Ostküste.

      Hier gibt es einen riesigen Containerhafen (wir haben viel Fracht aus Hamburg gesehen), massig Strände und einen Berg, der sich am Ende einer Landzunge über das Meer erhebt.
      Echt eine verrückte Lage, das müssen wir uns anschauen.

      Heute soll es wettertechnisch eher ungemütlich werden. In einer kurzen Regenpause erklimmen wir trotzdem den Mount Maunganui auf der besagten Landzunge. Überraschenderweise gar nicht sooo leicht, ein paar Höhenmeter hat der Hügel schon.
      Die Aussicht ist dann aber wirklich cool. Zum Sonnenaufgang muss es hier überragend sein. Hat sich mal wieder gelohnt, der Abstecher!

      Schnell noch nen Kaffee geholt zur Belohnung, dann geht es weiter.

      Apropos Kaffee.
      Kaffee ist sowas wie das Nationalgetränk in NZ. Man kriegt ihn wirklich überall und vor allem: er ist IMMER richtig, richtig gut.

      Selbst der kleinste, zwielichtigste Hinterhofkiosk auf dem Land hat hier ne gute Siebträgermaschine.
      An manchen größeren Kreuzungen in den Orten gibt es sogar mobile Kaffeestände, wo man sich schnell noch unterwegs seinen täglichen Koffeinschub holen könnte. Selbst Tankstellen haben ne Barista-Station als Grundausstattung.

      Die Verlockung lauert also überall - die Kiwis müssen wirklich besonders munter durch das Land kurven...
      Kurzum: Ich liebe die neuseeländische Kaffeekultur! Wie soll ich da jemals wieder zurück zu 08/15- Filterkaffee finden? Oje...😱😅

      Was für mich der Kaffee ist, ist heute die Kiwi- Frucht für Christian. Tauranga liegt im absoluten Kiwi-Anbauzentrum, man ist buchstäblich von Plantagen umzingelt. Diese werden von riesigen Hecken abgegrenzt. Die Pflanzen hängen übervoll mit Kiwis. Faszinierender Anblick.

      Apropos Kiwis.

      Auch kurz dazu noch ein paar bisherige "Aha- Erlebnisse" von zwei doofen Touristen wie uns:

      1)
      Kiwi = der Neuseeländer, der sich selbst vorrangig so bezeichnet
      Kiwi bird = der Vogel
      Kiwi fruit = das Obst, das eigentlich eine chinesische Stachelbeere ist.

      Bitte immer schön drauf achten beim Sprechen. Sonst könnte ein Satz wie "I like Kiwis for breakfast " etwas komisch rüber kommen - man möchte ja nicht als Kannibale gehandelt werden.😅

      2)
      Kiwi-Saison ist meist von Ostern bis Ende Mai. Wir sind also dafür noch etwas zu früh dran.

      Sollte man wissen, bevor man sich gleich nach Ankunft in diesem Land ne große Schachtel kauft, um mal so richtige, ja so richtig echte neuseeländische Kiwis zu probieren.

      Wir hatten jedenfalls bestimmt schon die Hälfte verputzt, bis wir den Aufdruck auf der Packung gecheckt haben: "Product of Italy"...

      Oh nööö. Da fliegen wir einmal um die Welt, um importiertes Obst aus... Europa zu kaufen?! 🫣🙄🙈 🤣Tja...

      Alternativ gäbe es derzeit Avocados, die haben hier ganzjährig Saison. Mögen wir nur nicht so. Wir bleiben beim Apfel und beim Bananenbrot (zählt doch auch als Obst, oder?)

      Das mit den Avocados erzählt uns übrigens der Leiter des Bird Garden in der Kleinstadt Katikati.

      An dem Ort kamen wir nicht vorbei, schon allein wegen dem Namen. 😄 Das Wort kati heißt auf Maori "Stop". Wir befinden uns also gerade in "stop-stop", wenn man so will.

      Im bird garden schauen wir uns dann viele "birds" und den schönen "garden" an, mehr gibt das Wetter heute nicht mehr her.

      Das Tagespensum hat aber auch so wieder gut gereicht. Schnell also nen gratis Übernachtungsplätzchen am Wasser gesucht und der Feierabend wird früh eingeläutet.
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    • Day 23

      The Leg Burner

      January 15, 2023 in New Zealand ⋅ ⛅ 20 °C

      Went for a walk up Mount Maunganui, its alot steeper then I thought and the legs were burning by the end. Fantastic views with a glider whooooshing by and parasailers jumping off the top. After the walk down the swim in the water was well deservedRead more

    • Day 12

      Mount Maunganui bei Sonne

      January 8, 2023 in New Zealand ⋅ 🌧 21 °C

      Hurra, die Sonne konnt zum Vorschein! Endlich können wir auf den Mount Maunganui wandern und den Ausblick auf die Bay of Plenty genießen.
      Danach geht es weiter an den Strand und wir gehen eine Runde im Meer baden. Am Abend finden wir eine coole Bar mit Musik und lassen den ersten Sommertag entspannt ausklingen.Read more

    • Day 4

      Mount Maunganui

      May 21, 2022 in New Zealand ⋅ ☀️ 16 °C

      Our Corromandel walk and ride got canceled due to the weather so we came through to Tauranga late yesterday. We love Pilots Bay and set out to do the walk around the Mount. We arrived back at Main Beach having finished that and passed one of the tracks leading to the summit. Karin says "let's go up." It's a bit steep in places but the views are fabulous. So many people were doing it too despite the winds.
      Time for lunch now then we're going for a soak in the hot pools.
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    • Day 55

      Tauranga, Mount Maunganui

      March 23, 2020 in New Zealand ⋅ ☁️ 20 °C

      Nach einem schönen entspannten Hotelfrühstück, was wir ja schon ewig nicht mehr hatten, fuhren wir zum Mount Maunganui. Ein Berg der berühmt ist, für ein Foto mit einer Landzunge und der Stadt dahinter. Es sieht eigentlich ganz entspannt aus, aber wir schniefen und keuchen ganz schön, als wir den Weg hinauf wandern. Mitten am Tage, zur Mittagszeit werden wir von vielen Joggern überholt, die diesen Berg als tägliches Workout nutzen. Wir fragen uns, wer zur Mittagszeit die Möglichkeit hat, mal eben eine Runde Joggen zu gehen und uns kommt die Work-Life-Balance in den Sinn, die die Neuseeländer recht groß schreiben. Wir staunen, dass die echt diesen Berg hoch joggen und das freiwillig wahrscheinlich täglich tun!!!
      Es ist ein sehr schöner weg mit wunderschöner Aussicht runderhum. Aufs Meer, Stadt, Strand, Hafen und am Ende sehen wir die berühmte Landzunge. Eine schöne, leicht anstrengende Wanderung an diesem Tag die sich wirklich gelohnt hat und Spaß gemacht hat.
      Zur Belohnung gehen wir ein bisschen bummeln in der Einkaufsstraße und uns wird gesagt, dass die Läden ab übermorgen geschlossen haben, weil ein Lockdown, eine Ausgangssperre starten soll. Wir können das noch gar nicht wirklich begreifen, verstehen den Ernst der Lage dann aber, als wir in Auckland angekommen, nochmal einkaufen gehen für den Abend und für mich, für die nächsten zwei Tage, bis auch am Freitag mein Flieger nach Hause geht. Die Regale im Supermarkt sind fast leer, Nudeln schnappe ich uns die letzte Packung aus der untersten Reihe, ganz hinten in der Ecke, Brot gibt es nicht mehr und es herrscht ziemliche Massenpanik. Hier beginnt das erste mal ein wirklich Seltsames Gefühl in mir, bezüglich Corona aufzusteigen und das Denken und Handeln der Menschen erschreckt mich!
      Unsere Unterkunft ist wunderschön. Ein neues großes Haus mit fünf Zimmern und Bad, einer großen Küche mit angrenzendem Wohnbereich, zwei zusätzliche Wohnbereiche und schönem Ausblick auf den Bodden von Auckland. Wir haben dieses Haus gewählt, weil es nicht zu teuer war und der Flughafen am nächsten Tag für Kathrin gut zu erreichen.
      Wir kochen Abendessen, fuhren seltsame Gespräche mit sehr vornehmen Hamburgern, die sich in diesem Haus nicht wohlfühlen, weil sie es mit anderen Leuten teilen müssen und Kathrin geht schlafen. Meine Nacht wird mehr als kurz. Ich telefoniere die ganze Zeit mit Sven, Nils und Papa im Wechsel. Sven hängt in der Warteschleife der Lufthansa, um mehr über meine Flüge zu erfahren, Nils versucht mir Alternativen zu suchen und schickt Flugverbindungen und Papa tut das selbe.
      Am Ende, irgendwann nachts halb zwei sagt Sven mir, dass ich am Freitag definitiv nicht fliegen werde. Für den Flug von Auckland nach Hongkong bin ich gar nicht eingebucht und die Anschlussflüge wurden gecancelt, weil Hongkong nun auch den Transit verbietet. Wieder eine sehr tränenreiche Nacht voller Verzweiflung. Ich muss wieder auf Arbeit, kann mir die Unterkunft nicht ewig leisten und weiß nicht, wie ich überhaupt, einigermaßen bezahlbar, nach Hause kommen soll. Alle Flüge werden nacheinander gecancelt und wir sind uns auch nicht sicher, ob Kathrins Flug morgen wirklich noch geht.
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    • Day 61

      Mount Maunganui H3

      March 1 in New Zealand ⋅ ☀️ 24 °C

      This is it, last trail of the cruise, and it is a special one. Up and over Mount Maunganui, in a repeat of the infamous trail at InterHash 1994. Trail boasted of a beer check on top, but when the pack arrived . . . there was no beer. Then off in the distance, a helicopter could be heard . . . but what’s that? Something suspended below it. WHAT? Is that a pallet of beer? It was in deed, and all the Whos in Whoville were so happy.

      There was no pallet of beer delivered today, but there was plenty available at the end. Many thanks the M2H3 for hosting us today, for an excellent trail and circle. Tomorrow we are off the boat for good.
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    • Day 179

      Coromandel Halbinsel

      February 11, 2020 in New Zealand ⋅ ☀️ 22 °C

      Von Whakatane gings weiter der Ostküste entlang mit der Coromandel Halbinsel als Ziel. Diese ist für ihre weissen Strände und natürlichen Regenwald bekannt. Auf der Fahrt dorthin machten wir diverse Stopps an Aussichtspunkten, Stränden und um kleine Wanderungen zu machen.

      Eine davon war die 40-minütige Wanderung auf den Mount Maunganui, von welchem man eine wunderbare Aussicht hat und Gleitschirmfliegern beim Start zuschauen kann. Übernachtet haben wir weiter nördlich in der Nähe des Hot Water Beach, welche für seine heissen Quellen bekannt ist. Bei Ebbe wäre es möglich gewesen, am Strand einen ca. ein Meter tiefes Pool auszuheben, um im warmen Wasser zu baden. Doch die nächste Ebbe war um 4 Uhr in der Früh und uns war das warme Bett lieber 😃 Da wir am Abend sowieso noch Schwerstarbeit zu verrichten hatten (mussten einen abgefahren Reifen wechseln), waren wir auf einen erholsamen Schlaf angewiesen 😉.

      Am Tag darauf starteten wir einen gut zweistündigen Rundgang in Hahei (20 Fahrminuten vom Hot Water Beach entfernt) um zur Cathetral Cove Bucht zu gelangen. Der Trail schlängelt sich entlang der Küste und man hat immer wieder die Möglichkeit auf einsame Strände herunterzublicken. Bekannt ist die Bucht vor allem wegen der Cathedral Cave (Höhle), welche sich durch die Wirkung der Gezeiten in den Felsen gefressen hat.

      Nach der schönen Wanderung ging die Fahrt weiter in Richtung Coromandel. Die Fahrt dorthin hatte vieles zu bieten, ich könnte noch so vieles erzählen, aber dafür fehlt uns schlichtweg die Zeit 😉. Ausgangspunkt für die Übernachtung am zweiten Tag war ein Camp im Coromandel Forest Park. Denn am nächsten Tag wollten wir früh aufstehen, um uns auf die Tageswanderung zu den Pinnacles zu begeben. Aber davon berichten wir im nächsten Footprint.
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    • Day 139

      Von den Hobbits nach Tauranga

      February 26, 2019 in New Zealand ⋅ 🌙 14 °C

      An alle JRR Tolkien-Fans, Herr der Ringe - Fanatiker und Hobbit-Verehrer: Ihr dürft jetzt neidisch sein! 😬
      An unserem vierten Tag in Neuseeland besuchen wir das „Hobbiton Movie Set“ im Herzen der Nordinsel. Es war Originaldrehort für all die Filme oben und jetzt besuchen jeden Tag unzählige Touristen die Kulisse. Auch wir buchen eine Tour und lassen uns durch die „Hobbit-Holes“ führen. Hier kommt man sich gleich doppelt so groß vor - perfekt für mich (Evi)! 😂
      Wir erfahren einige skurrile Fakten zu diesem Filmset:
      - es gibt die Hobbithäuser in verschieden Größen, je nachdem welchen visuellen Effekt man gerade erzielen will.
      - die Zäune aus Holz sehen vermoost und alt aus, sind es aber gar nicht. Das künstliche Moos besteht aus Farbe, Kleister und Haferbrei.
      - es gibt einen komplett künstlichen Baum hier, an den einzeln per Hand 200.000 in Taiwan gefertigte Blätter angebracht wurden...
      - ... und weil der Regisseur Peter Jackson zehn Tage vor Drehbeginn mit der Farbe dieser 200.000 Blätter unzufrieden war, musste ein Assistent jedes einzelne neu mit einem anderen Grünton besprühen. Der Arme... 😂

      Nach dieser in Teilen durch und durch künstlichen Attraktion, steht einen Tag drauf wieder Natur auf dem Programm. Nach den Hobbits sind wir an die Ostküste gefahren, genauer gesagt nach Tauranga. Von unserem Campingplatz direkt am Meer aus steigen wir heute zum Sonnenaufgang auf den Mount Maunganui. Gott sei Dank ist der nur ein paar Hundert Meter hoch und somit kein Problem, sondern eher angenehmer Frühsport. 💪
      Tauranga und auch der Berg, auf dem wir stehen, liegen auf einer Landzunge und somit ist der Ausblick doppelt schön: wir sehen links die Sonne über dem offenen Meer aufgehen, während rechts große Fracht- und Kreuzfahrtschiffe im Hafen abgefertigt werden. Was für ein Start in den Tag!

      Danach geht’s am selben Tag noch weiter nach Whakatane. Dort wollen wir eine Tour zur Vulkaninsel „White Island“ machen, aber bei der Ankunft wird uns mitgeteilt, dass der Ausflug wegen zu rauher See leider ausfallen muss. 😔
      Wir ändern kurzfristig unsere Pläne, machen es uns am Strand bequem und versuchen unser Glück einfach zwei Tage später nochmal. Ob es dann geklappt hat, mit der White Island, erfahrt Ihr natürlich hier. 🙌😉
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    You might also know this place by the following names:

    Mount Maunganui

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