New Zealand
Mount Maunganui

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Travelers at this place
    • Day 574

      Papamoa und Mt Maunganui

      November 8, 2023 in New Zealand ⋅ ⛅ 20 °C

      Heute Morgen habe ich mich von Gesa und ihren Freunden verabschiedet. Den halben Tag habe ich dann mit Recherche und Planung verbracht.
      Am Nachmittag bin ich zum Mount Maunganui gefahren, einen alten Vulkan. Den bin ich einmal hoch und auf der anderen Seite wieder runter gewandert. Dabei hatte man eine wunderbare Aussicht über die Stadt Mount Maunganui und Tauranga, sowie den Pazifik und die Insel Matakana.
      Auch am Strand bin ich noch kurz spazieren gewesen. Hier waren sie alle am Beachvolleyball Spielen, schon ein cooler Lifestyle hier!
      Danach ging es zurück zum Campingplatz, wo ich im Van noch etwas entspannt habe, bevor es zu Bett ging.
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    • Day 116

      Mt Maunganui 🌄 & Hobbiton

      January 26 in New Zealand ⋅ 🌙 15 °C

      Nach einer sehr kurzen Nacht (3h Schlaf) 😅 ging es mit Svenja und Maike super früh zum Sonnenaufgang auf dem Mt. Maungauni nach einer kurzen Wanderung wurden wir mit den tollsten Farben belohnt - richtig richtig schön! Viele Locals nutzen den Berg direkt an der Stadt zum Joggen und Frühsport.

      Für mich ging es am Nachmittag dann weiter ins Land der Hobbits - Hobbiton. Hier wurden Szenen in der Hobbit und der Herr der Ringe gedreht. Am Ende gab es auch noch ein gratis Ginger beer 🍺🍺
      Super schön gestaltet und mit vielen Details aufgebaut 😊 nur der Eintritt ist etwas überteuert wie ich fand.
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    • Day 28

      Tauranga, New Zealand

      February 5 in New Zealand ⋅ ☀️ 59 °F

      Docked today in Tauranga. Time for hiking Mount Maunganui. Scenery was beautiful. Susan hiked the base route, and Morris went over the top. We met up at the most qauint beach side of town for morning coffee.

      Norfolk Pines that line the beach walkways are stunning. Words can not describe how comfortable we both felt here. After our walk to downtown, we headed back to the beach for a swim.

      Gotta say that we had the most relaxing afternoon, and sand was sooooo fine. The slope into the ocean was so gradual that it felt like you could walk out forever and still stand up. With water so clear, you could see the sting rays swimming by, and it seemed that the water was not as salty as in Calif. We will definitely be back this way again!
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    • Day 20

      Another day at sea!

      February 29 in New Zealand ⋅ ☀️ 66 °F

      It was a pretty quiet day, but the highlight was getting to take a highly coveted tour of the amazing bridge! A bank of very large windows jut out the front of the bridge. It's really amazing that they can control a ship this size with joy sticks! Needless to say, there's a lot of redundancy going on to ensure we don't run into anything!

      The good news is we got a little pool time before the rain rushed in around lunchtime!
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    • Day 10

      Sunrise on Mount Maunganui

      September 28, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 14 °C

      Heute war früh aufstehen angesagt. Wir wollen den Sonnenaufgang auf dem Mount genießen. Zumindest 2/3 von uns.

      Offensichtlich ist der Mount Maunganui auch ein Sportler-Paradies. Um 6:00 Uhr kamen ums bei Dunkelheit schon Dutzende Jogger entgegen. Ohne Taschenlampe.

      Der Ausblick von oben war wirklich toll. Es hat sich gelohnt!

      Nach verdientem Frühstück haben wir uns die Innenstadt von Tauranga angeschaut und waren danach auf einem Steg am Hafen angeln. Mit gleichem Ergebnis wie beim letzten Mal. Egal.

      Und weil es so schön war, sind wir danach alle nochmal in den Hot Pool.
      Die meisten Campingplätze verfügen über für alle Gäste nutzbare Küchen, Essens- und Aufenthaltsräume. Dieser hier hat eine Küche, die eines Mittelklasserestaurants würdig ist, samt Backöfen. Daher hat uns meine Tochter zum Abendbrot noch eine Pizza gezaubert.

      Morgen geht's dann weiter Richtung Coromandel- Halbinsel.
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    • Day 23

      Mount Maunganui

      November 22, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 22 °C

      Die letzten paar Tage mit unserem Camper brechen an, wir versuchen noch so viel wie möglich von der Nordinseln zu sehen. Nach den vielen Bergen zieht es uns an den Strand, wobei dieser am Fusse eines Hügels liegt ☀️
      Und endlich richtig warme Temperaturen, dass wir auch beim Spaziergang auf den Gipfel ins Schwitzen kommen.
      Ein paar Muscheln mussten natürlich auch mit, dies sollte sich bei der Einreise nach Australien noch als umständlich herausstellen 🐚
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    • Day 14

      Morgensport und heisse Quellen

      January 24 in New Zealand ⋅ ☁️ 23 °C

      Wir lieben Sonnenaufgänge, man könnte sagen, wir sind Sonnenaufgangjäger, immer auf der Suche nach dem besten Punkt den Tagesbeginn anzuschauen. Der Mount Maunganui (übersetzt: ‚grosser Berg‘) im gleichnamigen Ort, etwa 7km östlich von Tauranga, war bestens geeignet um dem Aufgang der Sonne entgegen zu blicken. Bei Morgendämmerung fuhren wir vom Camping Richtung Mount Maunganui los. Am Fusse des Berges gab es unzählige Parkplätze, wobei morgens um 6 Uhr die meisten schon belegt waren. Wir hatten Glück und konnten einer der wenig freien und nahen Parkplätze ergattern. Vor uns ragte der Berg in die Höhe. Mit 232 Metern ist er nicht wirklich hoch, da es aber weit und breit keinen weiteren höheren Hügel hat, wirkt er umso dominanter in diesem lebendigen Städtchen direkt am Meer.

      Wir packten unsere Trinkflaschen und Kameras ein, schnürrten die Trekkingschuhe und marschierten los. Es gab diverse Wege auf den Berg, wir entschieden uns für die Berghinterseite, wo ein steiler Kiesweg im Halbkreis auf den Berg führt. Schon bei den ersten Höhenmeter lachten uns die ersten Sonnenstrahlen entgegen. Das macht den Anstieg doch gleich ein bisschen angenehemer. Unterwegs trafen wir einige gleichgesinnte an, sogar Jogger versuchten den inneren Schweinehund zu bekämpfen. Unterwegs gab es einige Aussichtspunkte, somit konnte man in alle Richtungen um den Berg zum Horizont Blicken. Oben angekommen bot uns der Gipfel eine unglaubliche Aussicht über den Main Beach von Maunganui. Auf dem Gipfel war ein grosser Kompass. Der Kompass war in drei Teilen gegliedert. Der innerste Kreis zeigte für die Maōris wichtige Orte, der mittlere die Inseln, der äusserste die Sternpositionen. Nach dem morgentlichen Genuss machten wir uns an den Abstieg. Der Abstieg erfolgte über unzähligen Treppen. Dies war für uns auch der Hauptgrund den anderen Weg für den Aufstieg zu nehmen. Während des Runterlaufens war der Gegenverkehr auch deutlich mehr geworden. Viele Touristen und Einheimische nutzten den Berg als Morgensport. Manch einer hatte mit den Treppen deutlich zu kämpfen.

      Unten angekommen suchten wir uns ein Kaffee und frühstückten mit Ausblick aufs Meer. Der Ort gefiel uns beiden sehr. Wir verweilten noch ein Wenig in Mount Maunganui und machten ein Strandspaziergang mit einem kleinen Abstecher auf die Halbinsel Moturiki Island. Das spannende an dieser kleinen Halbinsel ist, dass sie geschichtliches einiges zu bieten hatte. Zuerst hatte man darauf Bahngleise erbaut, in den 1950er wurde ein Marine-Land (Art Sea World) eröffnet, 1980 wurde ein Vergnügungspark erbaut, welcher in der 90er geschlossen wurde. Jetzt renaturalisiert man die Insel und bietet einen schöne zusätzliche Alternative zum Strandspaziergang. Als Erfrischung zur Bestaunung der Surfer gönnten wir uns einen Smoothie für Remo und Ice Coffee für mich.

      Weiter ging die Fahrt in den Süden nach Rotourua, der Ort der heissen Quellen. Es gab zwei Routen dahin, geplant war es, auf der östlichen Seite nach Rotourua an den Okere Falls vorbei zu fahren. Hier habe ich leider als Navigation versagt und wir sind die andere Seite runter an den See gefahren. Uppsiiee..😅 halb so schlimm. Die Okere Falls erreichten wir auch mit einem kleinen Umweg. Der Kaituna River, der die Okere Falls bildet, war ein Spass für viele Adrenalinjunkies. Hier konnte man sich entweder mit Wildwasser-Rafting oder mit einer Seilrutsche den nötigen Kick holen. Eine kleine Wanderung mit Start bei den Okere Falls am River entlang, sorgte bei uns auch von Aussen betrachtet für viel Spass. Wäre doch auch was für uns?😃 Wir entschieden uns aber am Abend dann dagegen. Andere Attraktionen, welche man nur in Rotourua besuchen konnten, überwiegten bei der Entscheidung und Rafting kann man in Neuseeland an vielen anderen Orten buchen.

      Wir fuhren weiter nach Rotourua, wo auch unser Campingplatz war. Nach einem kurzen Lunch- und Einkaufsstopp parkten wir den Van auf unserem zugewiesenen Platz. Hier bleiben wir vorerst die nächsten 2 Tage. Den Nachmittag nutzten wir vor allem für einen Agendacheck und das Planen der kommenden Tagen.

      Am späteren Nachmittag zogen wir unsere Badesachen an und schlenderten zum Campingeigenen Strand. Der Camping war nur wenige Meter vom Lake Rotourua entfernt. Das Spezielle am Seeufer war, dass man sich selber an Wassernähe ein Loch buddeln konnte, wo dann die unterirdischen heisse Quellen zum Vorschein kamen. So konnte man direkt am eher frischen See in seinem eigenen gebauten Hot Pot baden. Auch der Camping selber hatte für die eigenen Gäste 4 verschiedene fixe Hot Pots, welche alle eine andere Wassetemperatur beinhalteten. Auch ein Bad in einem dieser heissen Pools liessen wir uns nicht entgehen.

      Den Abend genossen wir mit Remos selbstgemachten Burger in Ruhe auf dem Campingplatz.
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    • Day 45

      Day 45: We made it to the top!

      February 5 in New Zealand ⋅ ☀️ 75 °F

      Paul got up early and did the “Bay of Plenty” included excursion. It was a nice bus ride through the area. Someone said the countryside reminded them of the Ashland, North Carolina area. I agree.

      We saw the beaches, the hills, and many kiwi farms. The bus pulled up nice and close so we could take pictures of the kiwi fruit hanging from the vine. Stopped at a community center for an excellent short lesson on Kiwi and a cultural dance performance, as well as a kiwi tasting (gold kiwi & green kiwi). Will post those photos later.

      When I got back around 10:30 Donna and I decided to take a walk into the town of Tauranga - this walk turned into a hike to the top of Mt, Maunganui. This is another thing which was never on our bucket list - but we did it.

      By the way, as you are hiking up the Mount Maunganui the people coming down will tell you two things. 1) It’s only another 10-15 minutes to the top (THAT’S A LIE). 2) The view is worth the effort. (That’s the TRUTH.)

      A taonga stone is set in side a compass on a large base on the Atea-a-Rangi on Mauao (the mount). It was designed in such a manner children and everyone can touch the stone. The monument was created in June 2022. It was said “Everyone enters this place and soaks up the energy of our mountain and it is lucky that the mountain has a lot of energy to give. All we are doing is allowing to give it some energy back.” (NZ Herald 06/23/2022

      It was not an easy hike, we surely got our steps in. The next day our leg muscles still feel it. The view from the top is spectacular. We did touch the stone for luck, energy, and peace. We enjoyed our time in Rotorua (Tauranga) New Zealand.
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    • Day 51

      Mount Maunganui

      April 8 in New Zealand ⋅ ⛅ 18 °C

      I’m on my way to Coromandel.

      I was going to walk up Mount Maunganui to see the sunset but didn‘t realize that the sunset was gonna be 1hr sooner now after daylight saving… oh well, still pretty.

    • Day 44

      Arrived Tauranga

      February 15, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 16 °C

      Six and a half hours late went to climb the volcano but guess what? It was closed due to the cyclone damage & current winds so bought a boysenberry ice cream and a bottle of coke zero and got back on ship.... Next stop Sydney.

      Here's hoping!
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    You might also know this place by the following names:

    Mount Maunganui, Gunung Maunganui, Маунт Маунгануи

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