New Zealand
Mount Pisa

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Travelers at this place
    • Day 100

      Queenstown 2

      January 4, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 26 °C

      Nachdem uns Franz am Morgen verließ, um zu seiner Freundin und Familie zurückzukehren, machten wir uns gegen Mittag wieder in Richtung Stadt auf, um mit Mayra und Louisa eine Runde Minigolf zu spielen. Nach mehr oder weniger erfolgreichen 18 Bahnen machten wir uns auf die Suche nach etwas Essbarem, während sich die anderen zum Tattoostudio begaben. Im weiteren Verlaufe des Tages gingen wir noch an den nahegelegenen Sunshine Bay, um am Wasser zu entspannen, einige Ründchen Karten zu spielen und einen Spaziergang zu machen. Nach einem Abendbrot genossen wir unseren letzten Abend zu fünft in einer Bar, welche ausnahmsweise nicht um Zwölf die Pforten schloss. Bevor wir uns zurück auf den Zeltplatz begaben, verabschiedeten wir uns von den Mädchen, für die es wieder zurück nach Auckland gehen sollte.
      Unsere Nachtruhe, welche bis zum Mittag des nächsten Tages andauerte, genossen wir in vollen Zügen. Nachdem wir alles zusammengepackt hatten, schlichen wir uns noch einmal ins Hostel, um eine Dusche und einige Pancakes zu genießen. Dann brachen wir nach Cromwell auf und nach einer Runde Fußball ging es für uns auf den Zeltplatz direkt am Fluss, wo wir den wunderschönen Sonnenuntergang genossen.
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    • Day 209

      Catlins, Fjordjands und Queenstown

      April 8, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 6 °C

      Dunedin ist ‘ne gute Woche her; dann kann von uns auch mal wieder was kommen.
      Einleitend muss gesagt werden, dass die doch ganz gut lange Strecke hierher eher weniger von abgefahrenen Ereignissen bestimmt wurde als viel mehr von der unglaublichen Schönheit der Natur, durch die wir uns hier täglich bewegen dürfen.
      Man könnte es quasi als ein einziges Passiv-Highlight bezeichnen.
      So viel dazu, es gab aber auch noch ein oder zwei etwas größere Attraktionen, die wir wahrgenommen haben und über die ich euch nun selbstverständlich berichten möchte.
      Als da wären:
      Die Catlins, ein Nationalpark, der mit viel grünen Flächen, von Schafen beweideten Hügeln und wenig bis keinem Handy-Empfang besticht. Letzteres war für unsere Ambitionen, den DFB-Pokal (schade Schalke) zu gucken ein bisschen hinderlich und deswegen sind wir an einem Tag durch den Park durchgefahren ohne dort zu campen.
      Apropos Camping; wir campen hier zu 80 Prozent an malerisch schönen Orten und das auch noch for free.
      Neid ist angebracht aber nicht zu empfehlen - ich hab‘ gehört in Mecklenburg-Vorpommern soll es auch ‘n paar hübsche Ecken geben.
      Um die Catlins herum gab es noch ein paar Orte an denen man mal Halt machen und den Ausblick genießen konnte.
      Attraktion Nummer zwei waren die Fjordlands.
      Die Fjordlands sind im Prinzip wie Dosenravioli:
      Exakt das was draufsteht und man kann es nur mögen.
      Diese Ecke von Neuseeland besteht also aus Bergen mit Fjorden dazwischen und ist extrem schön.
      So schön, dass wir uns dazu hinreißen ließen, eine ganztägige Bootstour über den Doubtful Sound zu machen.
      War toll aber unerhört kalt.
      Grundsätzlich haben wir hier gerade ähnliche Temperaturen wie ihr in Deutschland und das ist schon eine ordentliche Umstellung für uns.
      Abschließend haben haben wir einen Tag in Queenstown verbracht, das an einem See in den Berg gebaut ist und nochmal unterstreicht was das hier für ein schönes Stück Erde ist.
      Unser Weg führt jetzt in Richtung Norden an der Westküste entlang bis wir irgendwann auf die Nordinsel übersetzen.
      Ihr hört aber sicherlich zwischendurch nochmal von uns.
      Tüdelü
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    • Day 33

      Letzter Abend mit Camper

      November 27, 2018 in New Zealand ⋅ ⛅ 15 °C

      Lake Dunstan auf dem Campingplatz Bendigo ist der Ort für die letzte Nacht im Camper und damit auch der einzige Ort an dem wir zwei Nächte verbringen.
      Mit einem Bierchen die Sonne verabschiedet und dann ans Aufklaren machen.

      Nachts dann der würdige Abschied von der Nordinsel: was für ein Sternenhimmel?!
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    • Day 18

      Mount Cook

      October 5, 2016 in New Zealand ⋅ ☀️ 21 °C

      De dag is aangebroken dat wij gaan kijken of we gaan winnen of verliezen vandaag. Mount Doom hadden wij van verloren. We willen zo hoog mogelijk komen. We kwamen er al snel achter dat je zelf niet bovenop mount Cook zou kunnen komen. Verschillende tracks naar verschillende locaties in de buurt van of met uitzicht op mount Cook. Dus besloten we de Sealy track te doen. Het hoogste dat we konden komen en goed uitzicht over de verschillende meertjes en uitzicht op mount Cook. 2200 traptreden en 600m de hoogte in, wat ons in totaal op een hoogte van 1250m zou brengen. Een beste klim, maar dit moest te doen zijn. En inderdaad. Een mooie route en snel stijgen omhoog! Toen we aan het einde kwamen van de Sealy track, konden we nog een stukje verder omhoog klimmen en een deel van de Mueller track meepakken. Echter vergde dit nog iets meer van mijn hoogtevrees. Op zich het klimmen was het punt niet, maar de gedachte dat ik dat ook weer naar beneden moest doen, face down, maakte al genoeg los. Maar met de steun van Daan ging ik toch door. Tot het punt dat het pad overging in een sneeuwpad zijn we doorgeklommen. Aangezien we niet de spullen hadden om door de sneeuw te ploeteren en omdat er een bui aakwam, wat prachtig te zien was vanaf de berg. Mount Cook hebben we helaas niet helemaal gezien, vanwege de laaghangende bewolking konden we alleen de lower peak zien, good enough! We've won💪😆. Daarna maar weer snel naar beneden, omdat er dus regen en sneeuw aankwam. Zo snel als we konden afgedaald en relatief droog kwamen we bij de camper aan. Eenmaal bij de camper vervolgden we onze weg naat Twizel. Veel over gehoord, maar wij konden niet in de sfeer komenvan het dorpje... dus maar besloten om onze weg te vervolgen. Via de Lindis pass zouden we richting Wanaka rijden. Het was al wat later op de dag,dud besloten we Wanaka morgen te bekijken en een slaapplek te gaan zoeken. Halverwege hebben we nog even een momentje genoten van de zon op een picknickplaats. Daan nam een lekker biertje, wat betekende dat ik onze reis verder zou rijden. Gelukkig begint het rijden een beetje te wennen🖒. Uiteindelijk zijn we bij een gratis campsite Bendigo beland. Dit was in eerdte instantie niet de bedoeling, maar misschien wel mooier en zo hadden meer tijd om nog even van de zon te genieten😄Read more

    • Day 16

      Dunstan Trail

      February 13, 2022 in New Zealand ⋅ ☁️ 10 °C

      BIG day - the planned ride on the Dunstan Trail. We've moved our booking twice and I think we confused them. We were supposed to leave from the Heritage Precinct in Cromwell but they took us to Smiths Way - that's an extra 16km to ride. It was cool but fine and not too windy. There were quite a few people doing it too. It's not a rail trail - you need to be confident on narrow trails with no outside barrier in places and a long way to fall if you go over the edge. Parts of it were really steep too - Cairnmuir Ladder goes from the coffee boat at lake level up a vertical 324m by winding up a steep rock face.No photos of that - Karin had given the order to just go until we got to the top. She didn't want to meet anyone coming the other way. Have a look on YouTube- there are good videos of the trail on there.
      We arrived in Clyde after 58km both feeling pretty fresh after just under 4 hours. Just as well really - the Alexandra pool closed at 5 pm tonight so no spa for us tonight. Great ride!
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    • Day 86

      DUNEDIN UND MOUNT PISA

      February 24, 2020 in New Zealand

      Erst Dunedin erkundet nach dem Frühstück und 10 min Workout. Mit toller Artgallery inkl. Teerunde, Plastekunst. 2 Kirchen, in der St. Paul wünsche für meine liebsten aufgeschrieben. dann Mount Pisa zum übernachten damit wir in die Nähe von Wanaka kommen für den Lake und eine Tageswanderung. Der Sternenhimmel war grandios und ich habe Sternschnuppen eingefangen! Und es waren mehrere Sterne geradlinig in einer Reihe und sind wie gewandert von links nach rechts. Habe ich noch nie gesehen und es war grandiosRead more

    • Day 145

      Los geht's in die letzte Reisewoche

      April 10, 2017 in New Zealand ⋅ 🌧 10 °C

      Wir verlassen Christchurch mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Einerseits freuen wir uns darüber, das wir endlich, wenn auch nur für eine Woche, aus dieser Stadt raus sind, andererseits ist es ein blödes Gefühl sich endgültig von der Gruppe zu trennen. Naja, in einer Woche sieht man sich nochmal. Unser Plan ist es in einer Woche soviel von der Südinsel zu sehen, wie es nur geht. Wir brechen auf in Richtung Mount Cook, dem höchsten Berg Neuseelands. Wir steuern einen Free-Camper an, welcher sich 2:09 Stunden vom Berg entfernt befindet. Auf dem Weg dorthin halten wir noch am Straßenrand und klettern auf einen Hügel, wo wir die Drohne fliegen lassen. Weiter geht's und der nächste Stop ist der Lake Tekapo. Hier fällt Christian auf, dass er die Speicherkarte der Drohne verloren hat. Also genießen wir diesen malerischen See einfach mal ohne Drohne, geht ja auch.
      So, jetzt geht's aber ohne Stopp weiter zum Campingplatz. Dachten wir. 5 Minuten vor dem Ziel bekommen wir einen Platten. Na toll. Geschickt wie wir sind Schrauben wir schnell unseren Ersatz Reifen an und beschließen den erst in Queenstown wieder zu wechseln. Der Campingplatz an sich ist wunderschön inmitten der Berge und an einem Bach.
      Nach einer echt kalten Nacht geht es dann los zum Mt. Cook. Wir haben noch nicht so viel auf dem Schirm was uns erwartet. Auf der Fahrt kommen wir an Bilderbuch artigen Bergketten vorbei und fahren eine ganze Weile and dem See entlang, wo sich das Dorf im ersten und zweiten Hobbit Film befand.
      Im Dorf angekommen finden wir im i-Center heraus, dass es eine 3 stündige Wanderung durch ein Tal zum Fuße des Berges gibt. Diese gingen wir sofort an und wurden nicht vom Walk enttäuscht. Anschließend besichtigen wir noch den Tasman Glacier, den größten Gletscher Neuseelands. Dieser sah allerdings, aufgrund von späteren Erosionen und die dadurch resultierende Schichtung des Gerölls über dem eigentlichen Gletscher weniger brisant aus und somit interessierte uns dieser eher peripher und das Augenmerk fiel auf die unendlichen weiten des, auf der gegenüberliegenden Seite liegendes Tales.
      Nachdem wir damit fertig waren ging es ab ins Auto und wir Düsen los zu dem nächsten Campingplatz. Als nächstes steht Wanaka und der Roys Peak aufm Zettel.
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    You might also know this place by the following names:

    Mount Pisa

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