Westport :)
April 8 in New Zealand ⋅ ☀️ 18 °CYesterday we drove from Motueka to Westport. A lot of the drive was along the Motueka river which was stunning and we saw our first native forest of the trip too 😀. On the way we stopped to walkRead more
Yesterday we drove from Motueka to Westport. A lot of the drive was along the Motueka river which was stunning and we saw our first native forest of the trip too 😀. On the way we stopped to walk over a massive swing bridge which Rosie walked across all by herself, Rosie and I then took the zip wire back, followed by Laura and Poppy! I'm still a little surprised that they let small children on it but they both loved it. Rosie looked so proud of herself after doing it 💗 The free camp at Westport is lovely and Rosie had a massive run on the beach when we arrived.Read more
Heute haben wir den Tag entspannt angehen lassen. Nachdem wir ausgeschlafen und entspannt gefrühstückt haben ging es erstmal nach Nelson um einen Großeinkauf für die nächste Woche zu machen. Danach haben wir dort noch etwas zu Mittag gegessen und es ging los Richtung Westküste der Südinsel. Der erste Stop waren die Maruia Falls. Ein Wasserfall am Rand der Straße den wir uns kurz angeschaut haben. Danach ging es über den Highway 6 am Kahurangi-Nationalpark vorbei Richtung Westküste. Der nächste Stop war Buller George Swing Bridge. Die längste Hängebrücke Neuseelands. Ganz schön wackelig darüber zu laufen und man konnte auch direkt nach unten durch ein Gitterschauen . Super cool war das wir auch den ganzen Park für uns hatten weil wir eine Stunde vor Schließung ankamen. Nach der Hängebrücke ging es einen Waldweg entlang durch den Dschungel von dem National Park. Die Wege haben irgendwie etwas Mystisches. Nach den Nationalpark sind wir dann zum Campingplatz in Westport gefahren den wir uns unterwegs ausgesucht hatten. Abend haben wir uns dann Tacos gemacht das war super lecker und auch eine gute Abwechslung.Read more
Ausgeschlafen haben wir unser Frühstück auf der Terrasse genossen, um dann unseren Roadtrip von Nelson aus fortzusetzen. Nelson lohnt eher nicht, wenn man wenig Zeit hat. Aber egal.
Erstes Ziel war die Buller Schlucht, mit der längsten Hängebrücke 🇳🇿. Verbunden mit einem Rundweg, bei dem ich glatt vom Weg abkam und die Brille einbüßte sowie diverse kleine Verletzungen davontrug, war das schon eine sehenswerte Sache. Weiter ging es nach Punakaiki auf die Westseite der Insel und hier erwartete uns wunderschöne Strände, eine Höhle und die Pancake Rocks im Tasmansee. Hier können wir morgen wandern, baden und die Zeit genießen, denn erst Freitag geht’s zur nächsten Station.Read more
27.03.2024
Greymouth
Heute geht es nun wirklich weiter..... leider ist mein Vermieter nirgendwo zu sehen und auch auf mein Klopfen an der Eingangstür kommt keine Reaktion.... also los...ich hinterlasse einen Zettel mit einem Dankeschön und den Schlüssel in meiner Cabin....bezahlt war ja schon alles...
Der Weg heute ist weiter....und Tanken deshalb Pflicht...Richtung West Coast soll es auch wieder einsamer werden...
Es fängt an zu regnen...aber erstmal nicht schlimm....ich fahre auf den Regenbogen zu....
Weiß nicht ob es am Wetter liegt...die Südinsel kommt mir rauer vor...die Berge höher...bisschen wie in Skandinavien ....viele Nadelwälder säumen die Straße und den Horizont....die Laubbäume und Sträucher dazwischen sind schon herbstlich gefärbt...
Auf der Nordinsel war alles so lieblich....runde Bergkuppen...exotische Pflanzen....sanfte Hügel....
Mal sehen wie es weitergeht.... die Wanderbekanntschaft war von der Südinsel jedenfalls schwer begeistert....
Am Straßenrand tauchen immer wieder Schilder mit einer Anzeige einer Straßensperrung auf....mmhhh ob ich davon betroffen bin?? Ich weiß nicht...
Navigiere ja mit dem Handy....das ist nicht so schön....hab keine Halterung...das Handy klappert im Getränkehalter hin und her... und ich kann nicht mal eben auf die Strecke schauen ...muss ich mich heute abend mal mit beschäftigen....
Im letzten größeren Ort vor meinem Ziel Westport....halten viele Autos aus meiner Kolonne an.... ich reagiere zu spät und fahre weiter...
Hier hätte es Kaffee und was zu essen gegeben.....die Schilder mit der Straßensperrung häufen sich jetzt....
Überlege noch zu wenden....aber da kommt nichts....also weiter....
Die Landschaft hat inzwischen gewechselt.... nun säumen Mischwälder den Weg und viele Steinabbrüche....raue Flussufer ....tosende Bäche....ich fahre über etliche Brücken....
Puhhhh die Straßensperrung betrifft mich nicht....super kann ich beruhigt weiterfahren....
Beschliesse....an der nächsten Möglichkeit mal anzuhalten.....es regnet gerade nicht und nicht lange da kommt der Buller Gorge Swingbridge Hängebrückenpark in Sicht.
Gut da steig ich dann aus...und gehe über die Brücke in den Park ein bisschen spazieren...es fängt am zu nieseln....zurück...oder weiter??
Na erstmal weiter....wird schon nicht so schlimm werden....und gut so...bald wird es besser...
Zurück...reihe ich mich wieder in eine Fahrzeugkolonne eine....und weiter geht die Fahrt...
Mein "Fahrtaining" in den letzten Wochen zahlt sich aus....berg auf berg ab und Kurven machen mir nichts mehr aus....selbst die Einheimischen überholen mich nicht mehr...
Am Wegesrand ein Hinweis auf einen Ausguck....da halte ich doch glatt mal an um der Kolonne zu entkommen...
Ach schön toller Blick....zwei drei Schritte gehen....mmhhh da hätte ich doch fast einen Mitfahrer gehabt....beim Einsteigen muss ich mich eines Vogels erwähren, der neugierig ins Auto lukt....
In Westport angekommen muss ich mich erstmal orientieren....
Einkaufen wollte ich noch ein bisschen...bin jetzt 3 Tage an derselben Stelle vielleicht kann ich mich ein wenig selbst versorgen...
Eine Kleinigkeit essen will ich noch und schauen, wo es hier zur Seehundkolonie geht...
Aber erstmal in die kleine Galerie...
Ist nicht groß und präsentiert neuseeländische Künstler....
Einkaufen....ja...was kauft man denn?...hab gesehen in der Unterkunft gibt es eine kleine Küche....aber keinen Herd.....
Obst und Gemüse gehen ja immer Käse auch und Joghurt fürs Frühstück...na und noch so andere Kleinigkeiten....
An der Kasse hab ich Glück....die nette Kassierein fragt mich nach der Mitgliedskarte....
Nee hab ich nicht...bin nur auf der Durchreise....da zückt sie eine Karte ...mal schauen was wir sparen können, sagt sie und hat mir Rabatt gegeben....fast 10 NZD gespart....
Die investiere ich beim Mittagessen in einem Café ...Kaffee super...Rest.... kann man essen....muss man aber nicht....
Google nochmal nach dem Weg zur Seehundkolonie...
Och fast ums Eck...
Schöner großer Parkplatz...gute Wege und Beschilderung...
Die See ist recht rau...bin gespannt, ob ich überhaupt Seehunde sehe ...
Hab 13 Seehunde gesichtet...das braucht Zeit sind gut getarnt auf den grauen Felsen.....
Da liegen sie faul und tanken Sonne....
Etwas weiter ist ein Ausguck mit Fernrohr auf eine vorgelagerte kleine Insel.. Wall Island...zum beobachten von Seevögeln und Pinguinen......
Ich weiß ja....eigentlich ist es zu früh für Pinguine, die treiben sich noch auf See rum.....
Ich schau trotzdem mal durch....
Und was sehen meine Äuglein da????
Ein Seehund hat Spaß beim baden im eigenen Pool ...
Zwischen den Felsen hat sich ein natürlicher Pool gebildet....der wird jetzt bei jeder Welle bespült....
Und was für einen Spaß sie hat...dreht und wendet sich im Wasser, taucht auf und unter...soooo niedlich, natürlich.....und so voller Lebensfreude....
Komme mir ein bisschen vor wie ein Voyeur.. sie fühlt sich sichtlich unbeobachtet....
Könnte noch ewig stehen und schauen...aber leider muss ich weiter...mein nächster Stopp wartet schon auf mich....und es ist schon später Nachmittag.....
Die Küstenstraße ist traumhaft.....und führt mich zu den Pancake Rocks....die Felsformationen, die sich aus dem Wasser erheben, sehen aus wie aufgeschichtete Pfannkuchen....viele gut angelegte Wege führen durch die Felsenlandschaft....und geben den Blick auf unglaubliche wilde Natur frei....
leider ist es schon zu spät um länger zu verweilen...hätte gern mehr Zeit hier verbracht...
Es ist schon recht spät als ich in der Unterkunft ankomme.....sie liegt außerhalb des Ortes mitten im Wald....
Die nette Vermieterin zeigt mir alles und gibt Tipps für die Umgebung....bin froh, dass ich die Schuhe ausziehen kann....mich einrichten kann für meine 3 Nächte....ich zauber ein kleines Abendessen...zur Belohnung und um auf meine Reisehalbzeit anzustoßen gibt es Weinchen dazu......Read more
Wir frühstückten gemütlich bei herrlichem Wetter in einem Park in Westport und machten uns dann langsam auf in Richtung Nelson. Auf dem Weg dorthin hielten wir an einer Hängebrücke am Buller River an. Dort gab es eine Swing Bridge und einen flying fox über den Fluss. Das wollte Daniel gern mit den Kindern machen. Silke und Jannis waren auch mit dabei 😊. Für mich war die Überquerung der Brücke schon Herausforderung genug.
Nach der Brücke konnte man einen kleinen Rundweg gehen. Dabei kamen wir zu einer schönen Stelle am Fluss. Den Rückweg über den Fluss konnte, wer wollte mit dem flying fox neben der Brücke zurücklegen. Nico, René und ich haben uns für den Weg zurück über die Brücke entschieden. Alle anderen hatten viel Spaß bei der etwas anderen Überquerung.
Da die Zeit schon etwas voran geschritten war, entschieden wir uns doch noch einen Zwischenstop in Murchinson einzulegen. Wir fanden einen netten Campingplatz am Fluss mit Badestelle und Aktivitäten für die Jugend. (Risenschach, Federball, Fußball...)
Daniel, Martha und ich waren bei unserem kleinen Ausflug zum Fluss baden. Die Jungs haben wie immer ihre Fähigkeiten im Steine werfen getestet. Am Abend haben sich Martha und Niels für Geburtstagsheimlichkeiten in den Wohnwagen zurückgezogen. Ich war schon sehr auf den nächsten Tag gespannt.
Später war noch eine kleine Yatzy Würfel-Runde in unserem Camper angesagt.Read more
Entlang des State Highway 6 führte uns der Weg durch die grüne Schlucht von Buller Gorge. Vorbei an einspurigen Passagen, wie dem Hawk's Crag und über diverse Brücken. Die Buller Gorge Suspension Bridge ist mit 110 m Spannweite Neuseelands längste Hängebrücke und war ebenfalls ein kurzer Halt.Read more
Wir sind auf dem Weg nach Norden, in den Abel Tasman Nationalpark. Heutige Tagesplanung: fahren, ankommen, ausruhen.
Die Strecke führt kurven- und waldreich durch die Buller Gorge, eine tiefe Schlucht mit schönem Flusslauf. Und das über 100 km lang.
Da kommt so eine kleine Abwechslung in Form der längsten Hängebrücke Neuseelands ganz recht. In einer Art Mini-Erlebnispark kann man hier außerdem einiges über die Siedler, den Goldrausch in der Region und ein früheres großes Erdbeben erfahren.
Ist alles nett gemacht, man könnte sogar nach Gold waschen im Fluss. Wir haben leider nichts gefunden, waren aber auch nicht sonderlich ambitioniert.😄 Schade, sonst wäre unsere Zeit in Neuseeland ja vielleicht etwas länger ausgefallen 😉
Anschließend geht es schnurstracks nach Marahau, unserem Ausgangsort für die morgige Wanderung.
Dafür haben wir gleich 2 Nächte auf einem Campingplatz gebucht. Das erste Mal, bisher standen wir ja jede Nacht woanders.
Der winzige Ort ist sehr niedlich, hat einen schönen Strand, eine Touristen-Info und ein Restaurant/Café.
Hier gönnen wir uns noch ganz "ernährungsbewusst" nen Burger und Pommes.
Einen Hauch von Gesund hatte es trotzdem: Es gibt dazu derart knoblauchige Aioli, dass wir die nächsten 3 Tage wohl jegliche Vampire verjagen werden. Oder erstmal unsere Mitcamper zuräuchern. 😅🙈🙈
Na dann, hallo Nachbarn!Read more
With a fresh battery and a fresh attitude, we departed the campsite for Mitre 10, New Zealand's answer to B&Q. They had a key cutting service which was much needed. The penultimate risky move was sticking the almost-broken key in the ignition, with the ultimate risky move being pulling it back out again. Having successfully completed both of these things, I guarded the unlocked van while Hugo went to get the keys cut. For a bargain £7, he purchased two shiny new keys (better safe than sorry) and the key cutting lady even came out to test that they worked.
To celebrate our successful trip we headed to the Monteith's brewery for a tour, but not before skyping mum and dad at a WiFi hotspot next to a phone booth - who said phone booths were defunct? Having changed in to our hi-vis safety vests, we started with a tour of the brewing vessels (each individually named) and packing equipment. The girl had apparently not given a tour in a while and it showed as she was so nervous. Hugo didn't make it any easier for her by asking 101 questions about the minor details of the brewing process. Next up was the demonstration bar to be shown the difference between the various malts and hops etc. We had a munch on the malts which were a bit like wholegrain cereal. We finished by having a go at pulling our own glass of beer. We each took it in turns to pull our own, and with me not keen to drink all of mine, Hugo happily ‘volunteered’ to drink mine. He handed me back my empty glass and was about to start his own when the guide told us all that we would be examining our drinks. So the group proceeded to smell and taste their beers while discussing what aromas and notes they were getting, while I stood there with my empty glass! Well done Hugo. After the tour we retired to the main bar and Hugo started weighing up his options for redeeming his free beer vouchers that were included in the ticket. Luckily for him I only redeemed one on a nice apple cider, so my remaining two were kindly donated to him, giving him a grand total of 5 beers to have! For some reason the selection process still required a lot of thought. We were impressed with the food menu so ordered lunch - good call.
Suitably tipsy, Hugo jumped in the passenger seat for the drive to Punakaiki, or the so called ‘pancake rocks’ due to their unusual eroded layers. This was pretty busy but there were plenty of limestone rocks to go around. We watched as the sea washed in and out, splashing up and under the carved out channels at the base of the formations. We walked past the inevitable pancake shops and drove on to walk the Truman track. The lookout from above the beach was worth the short ramble through forest.
The last journey of the day was along highway 6, an unexpectedly beautiful road, with the first section running parallel to the Buller river. There were few cars on the route, which was surprising as it was definitely one of the most scenic places we visited. Our campsite was in the field beside Berlin cafe, a remote roadside cafe with friendly hosts. We climbed up the hillside to a picnic bench and rested here to admire the spectacular 360 view over the valley and gorge as the sun began to set.
At 7.30pm we received a call to inform us that our scheduled rafting session for the following morning had been cancelled due to insufficient numbers. This was a bit disappointing as it would have been a great place to raft. When it was dark we took a walk a short way into the forest behind the field and peered down to see hundreds of glow worms hanging from rotten wood on the side of the path, creating an illusion of mini constellations of stars.
After a convenient breakfast at the café, and a quick Skype home, we continued on the road to the jetboat launch in the hope of an alternative adrenalin experience. Unfortunately it was not to be, as again there was no one else to make up the numbers. However we needn't have worried, because unknowingly we later turned down Braeburn track, a hair-raising unsealed road to Lake Rotoroa, one of the Nelson Lakes. Moa was put through her paces, rolling through forest and along narrow winding roads. I seem to remember only passing one truck and perhaps a few pickups, all of which were 4x4s, which somewhat added to our concern (although clearly not enough for Hugo to turn back). There was a rather large clearing at the end of the road and we parked up, somewhat relieved to be in one piece. We followed a track through the forest, walking over the green moss carpet to a waterfall. Ferns sprawled under the dark shadow of the trees, foxgloves lined the path, and we heard nothing but birds and running water. We returned 1.5 hours later to continue to the nature walk we had planned. A path had been laid out that weaved through the dense forest and we were happy to spot tui, New Zealand robins, fantails, tomtits, black swans and rabbits. We enjoyed the scenery of the forest and lake so much we decided to camp for the night and headed 2 minutes up the road to the DOC campsite. The steel postbox that you were supposed to put your fees into had been vandalised and the site was therefore free for the night, score! Unfortunately this came at a price: sandflies. It seems that Rotorua was the sandfly capital of New Zealand as we sat outside in our deckchairs slowly getting mobbed by more and more bites. We had to retreat to the safety of the van and spent the next 30 mins swatting the persistent flies that had followed us in.
The following morning we awoke with the naive hope that this ordeal was behind us… no luck. We opened the curtains to reveal a second curtain on the outside of the van made up entirely of sandflies. Opening the door was clearly out of the question so we climbed over the fridge and into the front of the van to make our getaway.
By early afternoon we had arrived in Nelson, a city at the top of the south island, and the home of Old Mout cider. We used this as an opportunity to stock up on fresh food at a grocers and paknsave. We found a Christmas hits CD for a fiver so of course we bought it. The campsite just outside the city was peaceful and green, and we were greeted by a British lady at reception. In the early evening we walked up a nearby hill in the direction of a nature sanctuary, although this was fenced off. We did see a cheeky weka back at the campsite, though.
Next day we parked up in Nelson to visit the Suter Art gallery, housing a collection linking Cornwall and NZ, ceramics, and a large multi-piece sculpture by Nelson artist Sally Burton, depicting the 1843 wairau incident between Maori and Europeans. We had a quick look around the Wednesday farmers’ market before sitting in the sunshine for a delicious lunch at Mac’s Brewbar.Read more
Heute ging es von Motueka über den gleichnamigen Valley Hwy und dann über den Hwy 6 in Richtung Süden. Nach etwa 2 Stunden Fahrt erreichten wir unser erstes Zwischenziel "Buller Gorge Swing Bridge" eine nette Hängebrücke welche einen kleinen Wanderrundweg auf der anderen Seite für Besucher bereithält. Nach einem kleinen Mittagsspaziergang setzten wir unsere Fahrt fort.Read more
Der erste Stop auf unserem Roadtrip sollte die Buller Gorge Swing Bridge, die längste Hängebrücke Neuseelands, sein. So wirklich wohl fühlen wir uns auf der Straße noch nicht, so ganz ohne zu Hause und Familie, aber das wird bestimmt noch wieder. Trotzdem freuen wir uns schon auf die neuen Abenteuer. Bei der Buller Gorge Swing Bridge mussten wir erstmal ein paar Dollar zahlen, um überhaupt auf das Gelände zu kommen und die Brücke betreten zu dürfen. Es war der Wahnsinn. Ziemlich lang, ziemlich hoch und alles hat gewackelt. Ein bisschen unheimlich. Auf der anderen Seite haben wir einen kurzen Walk gemacht und haben uns entschlossen nicht die Brücke zu nehmen sondern einen Flying Fox zu machen, eine riesige Seilbahn, die über die gesamte Schlucht geführt hat. Ein bisschen wie Freiheit und fliegen. Wir wurden also langsam an die abenteuerlichen Seiten Neuseelands herangeführt.Read more
You might also know this place by the following names:
Newton Flat
Traveler 🤢🤮
Traveler Very brave!
Traveler Grandad would not like that!