New Zealand
Ngongotaha

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Travelers at this place
    • Day 84

      Rotorua

      December 14, 2018 in New Zealand ⋅ 🌧 20 °C

      Heute sind wir nach Rotorua gefahren. Auf dem Weg waren wir noch am Huka Fall. Der war wieder richtig schön blau. In Rotorua stinkt es zwischendurch ziemlich nach verfaulten Eiern 😄 die Stadt liegt auf dem pazifischen Feuerring, wodurch es überall heiße Quellen gibt und Gase und Dämpfe aus dem Boden kommen.Read more

    • Day 155

      Rotorua, 25.-28.01.2018

      January 29, 2019 in New Zealand ⋅ ☁️ 21 °C

      Auch dieses Wochenende blieb keine Zeit zum Relaxen. Stattdessen begann der Freitag schon früh morgens, um alles für ein Turnier am Wochenende in Rotorua vorzubereiten. Nachdem ich fünf Pferde gewaschen, für die nächsten Tage gepackt hatte und schließlich alles im Truck verstaut war, haben Mel, Pippa und ich am Nachmittag die etwa dreistündige Fahrt zum Turniergelände angetreten. Angekommen sind wir dort erst kurz vor der Dämmerung. Zudem wartete eine böse Überraschung auf uns: beim Abladen haben wir entdeckt, dass "mein" Turnierpferd Smokey lauter Schnittwunden an ihrem rechten Hinterbein hatte, es war heiß und geschwollen. Wir haben es sofort gekühlt, trotzdem ging die Schwellung nicht zurück. Immerhin schien sie keine Schmerzen zu haben, sie belastete ihr Bein ganz normal, sodass immer noch ein wenig Hoffnung bestand, dass ich am nächsten Tag mit ihr am Turnier teilnehmen konnte.
      Vorher mussten wir allerdings noch eine Nachtschicht einlegen, um das Sattelzeug sauber zu bekommen. Das war gar nicht so leicht ohne Strom, nur ein kleinen Lichtstrahl einer Taschenlampe hat etwas Helligkeit verschafft, um das Leder blank zu polieren (das leider am nächsten Tag nicht ganz so sauber war, wie es in der Dunkelheit schien).
      Der nächste Tag fing genauso beschäftigt an, wie der letzte aufgehört hatte: alle fünf Pferde mussten eingeflochten werden, ebenso musste das Fell glänzen. Smokeys Bein war immer noch dick, aber sie war nicht lahm, sodass ich zumindest versuchen wollte, mit ihr zu starten.
      Unsere Prüfung war ein sogenannter "Ribbon Day" (Ribbon = Schleife), die in acht kleine Wettbewerbe unterteilt war. Dazu zählten unter Anderem das Bewerten des Aussehens von Pferd & Reiten, Führen vom Boden aus, Springen über kleine Hindernisse und einige kleine Dressuraufgaben. Nach jedem Wettbewerb wurden Schleifen an die Reiter verteilt, jede in unterschiedlichen Farben für die verschiedenen Platzierungen. Smokey und ich haben uns ganz gut geschlagen: in den Dressuraufgaben waren wir immer auf den vorderen Plätzen mit dabei, einmal belegten wir sogar den erste Platz, obwohl wir solche Aufgaben nie wirklich geübt hatten. Nur mein Aussehen wurde bemängelt (ich trug kein Jacket), ebenso verweigerte Smokey die meisten Hindernisse, sodass wir in diesen Kategorien nicht wirklich gut abgeschnitten haben. Spaß hat es trotzdem gemacht!
      Den restlichen Tag sowie am Sonntagvormittag habe ich Mel bei ihren Prüfungen geholfen, die mit drei Pferden in zahlreichen Wettbewerben hintereinander startete und somit ständig ein Pferd gesattelt oder abegesattelt werden musste. Gelohnt hat es sich aber auf jeden Fall: in jeder Prüfung sammelte sie zahlreiche Schleifen.
      Am Sonntagnachmittag waren endlich alle Prüfungen abgeschlossen, sodass wir stattdessen Zeit hatten, die Sommerrodelbahn in der nahegelegenen Stadt Rotorua zu besuchen. Der Rest der Familie ebenso wie die Großeltern waren uns am Samstagabend nachgereist, sodass wir nun eine ziemlich große Gruppe für den Ausflug waren. Umso mehr Spaß hat es gemacht, mit den kleinen Carts die verschiedenen Bahnen runter zu heizen und dabei Wettrennen zu versanstalten.
      Da es in Rotorua jedoch noch viel mehr zu sehen als die Rodelbahn gibt, hat Pete, der Vater der Kinder, mich am Montagmorgen gemeinsam mit den beiden Söhnen auf einen weiteren Ausflug rund um die Stadt genommen. Berühmt ist Rotorua aufgrund zahlreicher geothermischen Aktivitäten - es raucht überall! Nicht nur mitten im Stadtpark gibt es unzählige, teiweise riesige eingezäunte Bereiche aus blubbernden Matschlöchern und kochend heißen Seen, die so sehr dampfen, dass man sich wie in der Sauna fühlt, sondern auch direkt neben der Hauptstraße entlang von Gartenzäunen steigen vereinzelt. Rauchwolken auf. So schön es auch aussieht, so mies riecht es in der Stadt: aufgrund des hohen Gehalts von Schwefel riecht es hier dauerhaft nach faulen Eiern. Am See Rotorua, der direkt an die Stadt angrenzt, haben wir ein riesiges Waka (Kriegsschiff der Maori) bewundert, danach haben wir noch die Seen "Green Lake" und "Blue Lake" besucht. Obwohl die Seen direkt nebeneinander liegen, sind sie sehr unterschiedliech -vorallem in den Farben, wie die Namen schon andeuten. Außerdem ist der Green Lake Eigentum der Maoris, sodass Touristen hier keinen Zugang dazu haben und ihn stattdessen nur - wie wir auch - von einem Aussichtspunkt auf einem Hügel aus sehen konnten.
      Unser letzter Stopp waren die Blue Springs, die ein ganzes Stück von Rotorua entfernt und durch eine kurze Wanderung zu erreichen sind. Diese Quellen sind aufgrund ihres unglaublich klaren und sauberen Wassers der Urspung von ca. 75% des Trinkwassers in Neuseeland. Um dies zu erhalten, ist Schwimmen hier verboten. Trotzdem sind die Quellen sehr schön anzusehen, das Wasser schimmert an vielen Stellen extrem türkisblau, zudem ist es umgeben von zahlreichen Pflanzenarten, die alles sehr idyllisch wirken lassen.
      Auch wenn das Wochenende echt anstrengend war, habe ich es sehr genossen - Pferde und Reisen kombiniert macht umso mehr Spaß!
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    • Day 106

      Niels muss leider schon los!

      January 10, 2020 in New Zealand ⋅ ☀️ 24 °C

      Leider ist die schöne Zeit zu viert jetzt vorbei und Niels muss zurück nach Berlin fliegen.
      Wir sind ganz früh aufgestanden und haben ihn zum Flughafen von Rotorua gebracht. Zum Glück durften wir das Auto der Pietschmanns nehmen, so konnten Martha und Bine noch weiter schlafen. An unserem Stellplatz ging gerade die Sonne auf und die schwarzen Schwäne waren auch schon wach. Ein sehr schöner Anblick.
      Der Flughafen bestand nur aus einer Halle, eine Sicherheitskontrolle gab es nicht. Als Niels Flug dann an der Reihe war, wurde einfach eine Tür zum Rollfeld geöffnet.
      Tschüss und weg war er. (Wir durften ihn aber nochmal fest drücken)
      Es war eine sehr schöne Zeit zusammen im Camper und Niels hat es auch richtig gut gefallen.
      Nachdem er in der Luft war haben wir noch zusammen mit den Pietschmanns am See gefrühstückt und sind zu den Kerosene creeks gefahren. Das ist echt verrückt, was es hier so alles gibt. Der Kerosene creek ist ein richtig heißer Fluss. Das Wasser ist ca. 40°C heiß. Überall liegen Menschen im Wasser und entspannen.
      Nach dem Baden mussten wir uns dann auch von Familie Pietschmann verabschieden. Sie fuhren in die andere Richtung weiter . Wir werden uns ganz bestimmt wiedersehen.👋

      Unser Weg führte weiter nach Manaku , dort gibt es den höchsten Wasserfall der Nordinsel. Es war eine schöne Wanderung über große Steine, Brücken und sogar Treppen. Der Wasserfall stürzte sich aus großer Höhe eine Felswand hinunter.
      Ganz in der Nähe fanden wir dann auch noch einen Campingplatz, der sogar ein großes Schwimmbecken hatte und am nächsten Tag einen Spät-checkaus bis 12:00 Uhr. Das war super!
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    • Day 185

      Lake Rotorua

      February 24, 2018 in New Zealand ⋅ ☀️ 21 °C

      Der Laufweg um den Kratersee Lake Rotorua beträgt exakt Marathonlänge. Davon bin ich (Nina ist stattdessen Spazieren gegangen) natürlich aber nur einen Teil gelaufen.
      Der See wirkt idyllisch und bezaubernd und doch ist er Mittelpunkt einer sehr aktiven vulkanischen Zone. An vielen Stellen des Seeufers brodelt es und im gleichnamigen Ort ist die Luft ständig von einem Geruch nach faulen Eiern erfüllt.Read more

    • Day 85

      Lake Rotorua Campsite

      December 27, 2016 in New Zealand ⋅ ☀️ 15 °C

      Camping along the way, from Cape Reinga we stopped over in Paihia, which is by the Bay of Islands on the north east coast (in relation to Auckland, which is only about a 3.5 hour drive away). It has been very windy the last few days so luckily we invested in duct tape which has kept our tent together amongst other things. New Zealand has been the most beautiful country I have been to yet, filled with campsites that back home would be four star hotels with the facilities they offer.
      Yesterday we checked into an Airbnb place in West Harbour, Auckland, exhausted and adrenally high from all of the delicious coffee we picked up along the way. Our host welcomed us with arms open, and fed us an amazing dinner and drinks as we walked into a Irish/Kiwi/Chilean party of 10 or so locals. All of us of course say "thirty three and a third" very differently than each other, laughingly as such. We ate venison, lamb and side dishes of carbs, then started with the drinking games and I taught them flip cup which was a throwback for me as I learned it from Joel years ago. The punishment was a shot of tequila which starts off rough but smoothes itself out after a few. So we lucked out big time with this one and made a wonderful friend also.
      We then loaded up with more snacks, stocked full of delicious coffee, spending most of today sorting an itinerary as Rotorua will be our home base for the next few days or so.
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    • Day 5

      Agrodome

      October 7, 2016 in New Zealand ⋅ ☀️ 11 °C

      Although this one wasn't at the top of my looking-forward-to list, it turned out to be pretty fun. The host was really funny and all the kids' excitement helped energize everyone else. I also bought some merino wool/possum fur gloves. It's a thing, Google it.Read more

    • Day 20

      Geothermie stinkt

      March 7, 2017 in New Zealand ⋅ ☀️ 12 °C

      Kaum in Rotorua angekommen wollten wir sehen wo die vielen Rauchwolken her kommen. Gehört hatten wir von den Thermalquellen schon. Aber das sie so sehr sinken würden hätten wir nicht gedacht. Außerdem gibt es die in klar und in Matsch :)Read more

    • Day 95

      Wrapping up a nice day by Lake Rotorua

      May 3, 2019 in New Zealand ⋅ 🌙 15 °C

      Our AirBnb pad looked like it was about 10m from the lake on the map, however it turns out that there are no through roads and so you actually have to walk 30+ minutes along the main motorway in order to get there. Glad to have made the trek though, as it was near sunset, practically deserted and the lighting was good for snapping a few memorable shots.

      Nobody seems to do much around Lake Rotorua - no obvious marina or kayak rental place. Aside from the geothermic activity, we couldn't really figure out why it had grown into such a hot stop on the tourist track. For all the warnings that we got about it being a tourist trap, we found it to be a rather welcoming town, with generous folk, reasonable authentic souvenirs, a wealth of activities to keep people of all ages busy - and the cheapest petrol on the North Island by about 10%.
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    • Day 95

      Good morning from Rotorua Hideaway

      May 3, 2019 in New Zealand ⋅ ☀️ 10 °C

      What a great start to the day! Everyone woke up psyched for an early morning rendez-vous with the owner of the Rotorua Hideaway Lodge to feed the resident alpacas. Irene is an immigrant from China who took over ownership of the Lodge, together with her husband, about 1-2 years ago. She is obviously an alpaca enthusiast, as they brought them onto the property for no clear business reason, and she clearly loves showing them off to guests!

      In addition to feeding the alpacas, Irene also let the kids feed the chickens and then took us on a sort of egg hunt! Apparently proper free-range chickens may lay their eggs anywhere in the field - not always in the same place each day - and in the autumn toward wintertime, maybe even only once every 3-4 days. It's not at all easy to be sure that one has found all the eggs on any given day and so the only real solution is to always tread carefully! Irene kindly let the kids keep the eggs that they found - a fine addition to tomorrow's breakfast.
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    • Day 6

      Lake Rotorua

      March 23, 2016 in New Zealand ⋅ ☀️ 21 °C

      The rain kept coming down but this did not put us off going on a walk to Lake Rotorua. Plenty of birds were braving the horizontal rain with us and though the conditions didn't allow for prolonged viewing the view of the lake was still fabulous.

      See that horizontal rain here - https://onedrive.live.com/redir?resid=2215A2246…
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    You might also know this place by the following names:

    Ngongotaha

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