New Zealand
Ngunguru

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Travelers at this place
    • Day 24

      Ngunguru, Pizza & Pazifik

      December 13, 2023 in New Zealand ⋅ 🌬 19 °C

      Ihr Lieben, heute ist unser Ausruh-Tag, deshalb gibt’s auch nicht so viel Text. So habt ihr mehr Zeit, euch um vorweihnachtliche Erledigungen zu kümmern🎄😉.

      Weil unglücklicherweise Ebbe im Kühlschrank war, aber glücklicherweise Ebbe am Strand , sind wir 5 Kilometer nach Ngunguru gelaufen, haben dort Pizza und Bier gekauft und auf einem Aussichtspunkt gepicknickt. Danach gab's ein Bad in den Fluten des Pazifik 🌊.. Beautiful life.Read more

    • Day 19

      Ngunguru

      November 18, 2019 in New Zealand ⋅ ☁️ 15 °C

      Die Nacht war gut: es war zwar ziemlich windig, aber der Wald hat mich gut geschützt. Und dann gab es auch noch einen Sonnenaufgang. Um 7h war ich auf und davon. Wieder durch wunderschönen Wald, nur diesmal auch noch mit Kiefern.

      Eine der Besonderheiten war der Tane Moana, ein riesiger Kauribaum mit 4m Stammdurchmesser. Wow. Da kann man ehrfürchtig werden vor Größe und Alter.

      Gegen 13.30h war ich schon in Ngunguru. Von dort braucht man ein Boot, um auf die andere Seite der Bucht zu kommen. Ich hatte James vom Nikau Bay Camp angefragt und er wollte mich abholen. Leider dauerte das bis 16.40h... Also konnte ich noch in Ruhe meine Vorräte auffüllen und ein Eis essen 😀 Dann fing es aber leider an zu regnen und der Wind frische auf. Das war etwas ungemütlich. Zwischenzeitlich waren wir 10 Leute...
      Gegen 17h war ich dann endlich auf der anderen Seite. Das Camp ist sehr naturbelassen, aber gemütlich. Heute übernachten 17 Tramper hier, teils im Zelt, teils in Betten. Ich genehmigte mir letzteres 😉
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    • Day 27

      Whananaki zu James Place

      October 28, 2022 in New Zealand ⋅ ⛅ 18 °C

      Heute morgen habe ich meine Füße schon ganz schön gespürt, aber als man sich dann bewegt hat, ging es wieder. 😃
      Das erste Stück heute morgen war sehr schön. 😊 Es ging durch farmland und immer schön entlang der Küste oder mit einem sehr schönen Blick auf die Küste. 😊
      Und dann kam sie wieder - die geliebte Straße. 😃 Aber das war mir auch klar, bevor ich den Trail gestartet habe, auf der Nordinsel sind viele Teile des trails verbunden durch Straßen. Eigentlich sind sie auch ok, aber heute war es anstrengend, was aber wohl mehr an gestern lag. 😃 Und der erste Teil war aber auch eine sehr lang gezogenen und nicht enden wollende lange Straße. 🙈
      Der Rest ging dann und als wir wieder auf einem Stück gravel road waren gab es erst mal eine verdiente Mittagspause.
      Von da waren es noch gut 8 km bis Ngunguru, die wir dann auch noch geschafft haben.
      Dort gibt es einen kleinen Supermarkt, wo wir uns für die nächsten Tage eingedeckt haben und ein Café, wo wir uns alle getroffen haben. 🙂 Der Kaffee war so lecker. 😋
      Es ging noch 1,5 km weiter bis zum 'Bootsanleger'. Dort haben wir auf James gewartet, der uns in 3er Gruppen über dem Fluss gefahren hat und dann waren wir in seinem kleinen Paradies. Soo schön hier! Und er und seine Freundin sind super nett.
      Er hat uns ganz genau erklärt, wie es morgen auf dem Trail weiter geht. Wir haben uns alle dafür entschieden in einer der Hütten zu schlafen. Soo schön hier! 😊 Hier könnte man bleiben. Es gab eine heiße Outdoor Dusche und dann haben wir alle in der Küche gekocht. Richtig schön hier. 😊
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    • Day 12

      Roadrunners

      November 15, 2022 in New Zealand ⋅ ☁️ 18 °C

      Wir brachen früh auf und erreichten schon knapp eine Stunde später einen sehr langen Bypass, dem wir beinahe bis Mittag schnell folgten. An der längsten Holzbrücke der südlichen Hemisphäre rasteten wir kurz. Vermutlich gibt es viele Superlative auf dieser Seite der Erde.

      Wir folgten bei Dauerniesel einem Küstenpfad, die Zugänge zu Stränden waren aber zumeist Privatgrund.
      Gegen Mittag schmerzten meine Füße schon sehr, mit einem Refresh-Burger an einem Dairy ging es die letzten Meter bis nach Ngunguru. James, der Besitzer des Camps auf der anderen Seite, holte uns für 15 Dollar mit dem Boot ab, das sparte locker 5 KM ein. Zu laufen hätte ich sie heute nicht mehr geschafft. Das Camp ist groß, sehr nachhaltig gestaltet und voll mit jungen Leuten, es hat was von einer Kommune. Ich mache hier aber alte Leute Sachen, Wäsche und Fußpflege.
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    • Day 25

      Mangroven-Mordor-Modder

      December 14, 2023 in New Zealand ⋅ 🌬 21 °C

      Es fällt mir schwer, aus dem schönen „The Sands Motel“ auszuchecken und diesen paradiesischen Ort zu verlassen. Doch die neue Etappe ruft und die geht am Bootssteg in Ngunguru los. Zusammen mit 3 anderen Wanderern warten wir auf James, der uns gegen 13 Uhr mit dem Motorboot abholt und über den Ngunguru River fährt. Anschließend erhalten wir von ihm genaue Instruktionen fürs Weiterlaufen. Wie im Schulunterricht sitzen wir vor ihm und er erklärt mithilfe einer Tafel und selbstgezeichneten geographischen Karten den weiteren Weg.
      Der führt unter anderem über privates Mãori Land, wo er sich extra eine Genehmigung eingeholt hat, dass wir dies betreten dürfen. Ganz wichtig: Großes Geschäft machen ist dort strengstens verboten, kleines Geschäft ist erlaubt, aber kein Klopapier 🧻 .

      2 Flüsse und ein Sumpfweg müssen durchquert werden und wegen der Gezeiten gibt er uns Uhrzeiten vor, wann wir spätestens bei den Flüssen sein müssen, damit wir nicht von der Flut weggeschwemmt werden. Das allein erzeugt schon immensen Druck in mir, rumbummeln und entspannt mit unseren immer noch sauschweren Rucksäcken wandern, ist heute leider nicht.

      Pünktlich zur vereinbarten Zeit sind wir am ersten Fluss, dem Horahora River und gehen mit Sack und Pack da rein. Das Wasser steht mir zum Glück nicht bis zum Hals sondern nur bis zur Hüfte. Ich bin heilfroh, dass mein Rucksack halbwegs trocken bleibt. Wir sind schon fast durch, als es nochmal richtig tief wird. Doch Danny findet schnell eine andere Stelle, die flacher ist und schon sind wir am anderen Ufer.

      Aber jetzt beginnt der wirklich „interessante“ Teil, denn wir laufen ein Stück durch sehr übel riechenden Mangroven-Sumpf. Weil wir unsere Schuhe nicht ramponieren wollen, entscheiden wir uns, barfuß dadurch zu laufen. Und so sinken wir Schritt für Schritt in den warmen Schlamm, das hat fast schon was von einer Wellness-Behandlung.

      Nach endlosen Kilometern an der Straße entlang, erreichen wir den Taiharuru River. Durch die Ebbe ist er noch weitgehend flach und wir folgen seinem Verlauf parallel zum Ufer. Leider liegen hier sehr viele Muscheln und sogar Austern, an denen ich mir meine Füße aufschlitze. Wir sind so mit dem Weg beschäftigt, dass wir den Ausgang zum Zeltplatz verpassen und einfach weiterlaufen. Die Flut kommt allmählich zurück und das Wasser in den Sandlöchern füllt sich zunehmend. Wir stampfen wieder durch einen Mangroven-Sumpf und ich bin heilfroh, als wir einen endlich einen Ausgang aus dem Wasser, dem Schlamm und dem Mangrovendickicht entdecken. Der ist zwar illegal, denn wir öffnen das Tor zu Privatland und einer Kuhweide. Aber Hauptsache, draußen, denn das Wasser steigt.

      Jetzt erst checken wir, dass wir viel zu weit gegangen sind. Der angesteuerte Zeltplatz liegt kilometerweit hinter uns und der nächste ist für heute Abend unerreichbar. Und wieder haben wir Glück. Wir treffen auf Evy mit ihrem Vater, er hat sie gerade von der Reitstunde abgeholt. Sie fahren uns zum Jagger‘s Camp, einem wunderschönen Campingplatz, der allerdings ganz schön in die Jahre gekommen ist, da sich niemand mehr um diesen Platz kümmert. Trotz des starken Windes schaffen wir es das erste Mal innerhalb von ein paar Minuten unser Zelt aufzubauen. Wir freuen uns riesig!

      Wir trinken warmen Tee und schwatzen mit zwei anderen Campern. Ein Junge namens Kayden und sein Vater sind hier, um besondere Vogelarten in diesem Gebiet zu fotografieren. Wir sind beeindruckt von dem Wissen des 12 jährigen. Es ist schon lange dunkel, als wir müde in unsere Schlafsäcke kriechen. Wir haben zwar versucht, uns den stinkenden Mangroven-Modder von den Beinen zu waschen, aber Reste kleben noch immer an uns. Der Gestank wiegt uns in den Schlaf.
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    • Day 34

      Ngunguru

      November 19, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 20 °C

      A bigger river crossing with a small boat Actually just the backpacks because it was possible to swim across the deeper channels...Awesome campground with a hot shower. New people and a funny reunion of swiss people.Read more

    • Day 105

      Whangarei

      July 16, 2017 in New Zealand ⋅ ☀️ 14 °C

      It was a chilly first night in the van so we didn't get the best nights sleep. We will need to be more prepared tonight with hot water bottles and blankets. Despite the cold we slept in till nearly 8am. For breakfast we had porridge and honey. We did have to warm up the honey before we could use it as it was solid due to the cold. Eric also popped in with some oranges which was very sweet.

      The Lonely Planet mentioned that there were some good walks around Whangarei as well as some free caves were you could see glow worms. We therefore set off to the tourist information centre to pick up some guides. The lovely lady gave us a variety of trail maps around the area as well as some information on the caves. She did say though that when there has been a lot of rain (and there has been a ridiculous amount of rain) that the caves are flooded and will be waist deep so prepared to get wet. Now I'm not afraid of a bit of water but waist deep seems a little excessive so we decided against seeing the glow worms! Instead we opted for the Hatea River Walk to Whangarei Falls.

      We parked up in the town centre and made ourselves a packed lunch before heading off. The walk took us along a short boardwalk through some mangroves and then into Parihaka Forest. It was a really beautiful walk through the forest alongside the river. We also passed through AH Reed Memorial Park which is a remnant of the original kauri forests. The kauri trees are absolutely enormous and some are 500 years old. You walk through the park on a canopy walkway to protect the kauri trees as many of them are getting sick. To help prevent the spread of bacteria which they pick up in their shallow roots, you also have to clean and spray your boots on entering and exiting any forest areas.

      After the forest we continued on along the river until we reached the waterfall which looked beautiful in the sunshine. The weather today has been amazing. The sun has shone all day and we were very comfortable in just a t shirt and jeans.

      After the falls we headed back to the van via the same route and popped on the kettle for a cup of tea. I love taking our home with us wherever we go as it means I can make a cup of tea whenever I like (and after 3 months in South America with no tea, it's a lot!)

      We decided to head back to stay at the same spot as we did last night. It's cheap for a powered site and the owners are lovely. We arrived back to Eric washing his boat after a day of fishing and he was keen to show us the snappers he had caught. Later on he even knocked on the van and invited us over for some brandy. I'm not really a brandy drinker but I had a small glass to be polite whilst Eric told us all about his fishing escapades. He is very sweet but boy can he talk, bless him. After we'd made our escape, we cooked up a campervan classic of bangers, beans and mash!
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    You might also know this place by the following names:

    Ngunguru

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